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Fotoeuipment und geplante Obsoleszenz, Erfahrungen?

Mit Äxten und ob man da eine Obsoleszenz hineinkonstruieren kann kenne ich mich nicht so aus...

In der Produktentwicklung (in meinem Fall zwar kein Fotoequipment, aber durchaus vergleichbare Consumer-Elektronik) war man jedenfalls viel zu sehr damit beschäftigt Kosten zu reduzieren und dabei gleichzeitig zumindest so gut zu sein wie die Konkurrenz, in Testzeitschriften passabel abzuschneiden, gesetzliche sowie interne Qualitäts- und Testvorschriften zu erfüllen usw. usw. Spielraum dabei noch Aufwand in künstlich hineinkonstruierte Obsolszenz hineinzustecken war dabei nicht gegeben, abgesehen davon dass dieser Ansatz ganz leicht nach hinten losgehen kann.
Softwareseitig gibt es natürlich schon "Gestaltungsspielraum", etwa durch Einführung neuer Standards, Schnittstellen o.Ä. und fließendem Zurückfahren des Supports für das Bisherige.

Aber bei Fotoequipment gibt es, wie man hier im Forum auch gut sehen kann, einfachere Methoden: man bringt einfach im Jahresabstand oder kürzer ein Nachfolgermodell mit ein paar zusätzlichen Features, dann will das ohnhin jeder haben... :)
 
Aber bei Fotoequipment gibt es, wie man hier im Forum auch gut sehen kann, einfachere Methoden: man bringt einfach im Jahresabstand oder kürzer ein Nachfolgermodell mit ein paar zusätzlichen Features, dann will das ohnhin jeder haben... :)
genau darüber wird aber auch im Film berichtet:
zb Ford vs. GM; GM bringt ständig neue aber nicht so haltbare Autos wie Ford, der danach auch auf das Konzept umsteigt.
 
Wenn ich einen Schwamm in einem Drucker habe, der sich vollsaugt, dann muß man den wechseln können und zwar kostengünstig und nicht als wirtschaftlichen Totalschaden.

Das Wechseln dieser Schwämme ist doch auch ohne Probleme Möglich !
Aber eben nur bei den Großen Epson Druckern. Die Modelle die 127ml Tintenkatuschen zulassen haben Schublade für diesen Schwamm.
Aber bei diese Modelle sind auch so teuer das es Wirtschaftlich Sinn macht einen defekten Druckkopf tauschen zu lassen.

Wenn du dier die Einfachen Bürodrucker von Epson im Mediamarkt anschaust und daneben die Preise für die Tintenpatronen...
Meiner hat so 120,- € inkl Tinte gekostet (vor 7 Jahren) und der letzte Satz Tintepatronen 80,-€ da is Tinte leer schon wirtschaftlicher Totalschaden.;)

Berücksichtigt man nun noch die Alterung des Druckkopfs macht der Aufwand das Schwämmchen wechseln zu könne einfach keinen Wirtschaftlichen Sinn mehr.

Was aber völlig krank ist, ist wenn der Drucker sich ab dem Moment wo es schmieren könnte einfach so abschaltet noch bevor er wirklich defekt wäre.

Das tut er nicht Ich hab das schon hingekriegt das der Auffangtank übergelaufen ist. Das gibt ne Sauerrei... da bist du froh wenn der Rechtzeitig abschaltet.:evil:

mfg christian
 
Das mag alles richtig sein, ich finde nur, dass es publik gemacht sein muss! Statt der Meldung "bin defekt" könnte auch "Schwämmchen voll, schlagen Sie Handbuch sowieso nach". Es sollte transparent sein.

Bei ARTE wurde berichtet, dass der Drucker nach Behebung des "Fehlers" noch lange gedruckt hat. Es ist ja anscheinend nicht so, dass ein Sensor misst, wie voll der Schwamm ist, sondern dass einfach angenommen wird, er sei voll.
 
Bei ARTE wurde berichtet, dass der Drucker nach Behebung des "Fehlers" noch lange gedruckt hat. Es ist ja anscheinend nicht so, dass ein Sensor misst, wie voll der Schwamm ist, sondern dass einfach angenommen wird, er sei voll.
...Tja oder auch nicht. Hab bei meinem Canon S900 letztes Jahr das "Schwämmchen" gewechselt nachdem er den entsprechenden Fehler angemeckert hat. Danach hat noch zwei Seiten gedruckt um sich anschliessend endgültig mit einem Elektronikfehler zu verabschieden.
Der Nachfolger - ein Epson P50 hat mich weniger als 100 Euronen gekostet - druckt mit kompatibler Tinte und Noname Papier genauso gut wie der Canon für ehemals 400 Euros - der von mir wie ein rohes Ei behandelt wurde - und nur die "gute" Originaltinte und Originalpapier kredenzt bekam - und wenn der muckt - fliegt er unbesehen raus und ein neuer 100 Euro Tintenpisser kommt rein. Ökologisch ne Sauerei - Ökonomisch für mich die günstigste Lösung.
 
Das tut er nicht Ich hab das schon hingekriegt das der Auffangtank übergelaufen ist. Das gibt ne Sauerrei... da bist du froh wenn der Rechtzeitig abschaltet.:evil:
ein drucker von HP ist bei mir auch mal übergelaufen...sehr tolle sache. insofern finde ich es eher lächerlich wie das image von epson in dieser doku ruiniert wird. ich habe deshalb auch mal an arte geschrieben und bin neugierig ob mir überhaupt geantwortet wird.

diese automatische "abschaltung" finde zumindest ich nicht schlecht.
das programm mit dem man den counter zurücksetzten kann gibt auch eine warnmeldung aus (die arte nicht zeigte), dass man sich versichern muss, dass auch noch genügend "platz" im resttintentank ist.

außerdem wird ebenso unterschlagen, dass die drucker RANDLOS drucken können und deshalb jede menge tinte daneben geht, die genau in diesen pads landet. von arte auch unterschlagen... (von wegen, die reinigen sich ständig)

und das ganze theater bei einem billigstprodukt, das dann bei sovielen seiten wohl kaum mit originaltinte betrieben wird.

@fotoguy
ich nutze kyocera SW-laserdrucker. die benötigen keine teile bis 150.000 ausdrucke, der originaltoner kostet ~70€ oder so, ich nutze nachbautoner um 12 (?)€... 6000 Seiten gehen sich damit aus.
da muss ein "tintenpisser" erst mal rankommen. an die qualität ebenso.
 
sind sie doch auch. "subventioniert" mit der tinte die man danach kauft, sofern man die originaltinten kauft.

Klar, deshalb ist es eher unsinnig davon auszugehen, dass die Lebensdauer des Druckers unnötig eingeschränkt wird.
Am ende wechselt der Käufer die Marke.
Oder geht es darum einen neuen "Kopierschutz" für die Tinte unter die Leute zu bringen?
Kenne mich damit nicht so aus, habe einen Laser für Text, alles andere lasse ich ausbelichten/printen.
 
Das Wechseln dieser Schwämme ist doch auch ohne Probleme Möglich !
Aber eben nur bei den Großen Epson Druckern.

Soviel zu "ohne Probleme möglich".

Und es sagt ja auch keiner was, wenn die Schwämme voll sind.

Nur sollte genau das dann bitte auch in der Fehlermeldung stehen, statt irgendwas zu schreiben, was nach einem unwirtschaftlich zu behebendem Problem klingt.

Wenn die Speicherkarte voll ist steht das ja auch auf dem Display einer Kamera, statt da "Elektronisches Problem" zu schreiben.
 
Ich find das hier ja auch ein wenig albern und schon etwas einseitig hingestellt.

Mit Epson und SanDisk haben sich also schon 2 Firmen aus der bösen Industrie
gefunden die dem armen unmündigen und generell minderbemitteltem Verbraucher
nur böses wollen?:rolleyes:

Wenn ich mir nen Drucker für 30-50€ kaufe, erwarte ich doch nich ernsthaft
das das Teil den Anforderungen eines professionellen Büroalltags genügt?

Und alle eventuellen Servicearbeiten müssen doch im Preis mitkalkuliert werden,
jedes Teil das nicht reparabel ist macht den Drucker günstiger. Und das ist es
was der Kunde ja scheinbar will. Sonst könnte man ja den teureren Drucker
nehmen bei dem der Tank austauschbar ist.

Und ob der Drucker nun "Defekt" oder "Schwamm voll, siehe Handbuch" meldet
wäre dann doch auch egal. Immerhin würde im Handbuch dann auch nur stehen
irreparabel, und damit im Ergebnis eben Defekt.
Dann spar ich mir doch die Tinte im Handbuch und lass den Drucker direkt
melden das er jetzt entsorgt werden möchte.

Gruß,
Mathias
 
I
Und ob der Drucker nun "Defekt" oder "Schwamm voll, siehe Handbuch" meldet
wäre dann doch auch egal.


Echt? Wenn es egal wäre, warum dann nicht die Wahrheit?

Weil es beim Kunden eben anders ankommt wenn man sagt "Das ist kaputt, weil wir es so designed haben, daß es nicht lange hält und man dann auch nichts machen kann." als wenn man sagt "Da ist irgendwas drinnen kaputt gegangen." und der Kunde denkt sich, "Naja, Pech gehabt!"

Das ist aber kein Pech.
 
25.000 Seiten sind doch nicht wenig oder?

Dafür, dass der Drucker 50€ oder so kostet... Außerdem geht gar nichts kaputt, die Tintenschwämmen könnten nur randvoll sein und damit dein armer schreibtisch nicht mit toller tinte (die suuuuuper abwaschbar ist) versifft wird, hört der drucker zuvor auf zu drucken.
epson entgeht so womöglich auch einer klagewelle aus den usa....

bei JEDEM vernünftigen gerät kannst du den resttintenbehälter austauschen...

Nur sollte genau das dann bitte auch in der Fehlermeldung stehen, statt irgendwas zu schreiben, was nach einem unwirtschaftlich zu behebendem Problem klingt.
es ist ein unwirtschaftlich zu behebendes Problem!!
hast du auch nur eine ahnung wie lange es dauert diese vliese zu tauschen und was die arbeitszeit dafür kostet? ich denke nicht...

ich habe meinen drucker zerlegt, der kopf war verstopft und ich wollte sehen was so alles drinnen ist ;)
und der aufwand lohnt sich in keinem (!) fall. unter 30min geht sich das wohl nicht aus und dafür kann man sich auch gleich einen neuen drucker kaufen.
 
Ich gebe zu ich bin ein wenig spät dran, aber ich habe mir jetzt auch mal den Film angesehen und bin ein wenig enttäuscht darüber, wie polemisch und einseitig diese Dokumentation ist.

- Konzepte werden angesprochen, die im Detail nicht umsetzbar sind
-- Industrien sollen die Natur nachmen? Das ist so nicht möglich. In der Natur gibt es keine Abfälle? Das ist großer Unsinn. Einige Mikroorganismen produzieren sogar hochtoxische Abälle bei der Umwandlung von Biomasse.

- Firmen werden fälschlicherweise beschuldigt
-- Ein Monitorrahmen eines Apple III (oder Apple III Plus) von 1981 wird als Beispiel dafür genutzt, dass die Firma ihrem Anspruch "grün" zu sein nicht gerecht wird. Ein Anspruch der erst mit der Einführung des MacBook Pro 2006 überhaupt formuliert wurde.
-- Das iPod Akkudesaster wird als Beipsiel genommen, dass Apple Sollbruchstellen eingebaut hat (und diese Beschuldigung kommt auch noch ohne Beweis allein von der Anwältin, die die Sammelklage überhaupt gebracht hat).
Fakt ist jedoch, dass man ein Produkt auf zwei Arten bauen kann:

- Entweder kann jedes Teil gut und schnell ersetzt werden, wodurch das Produkt größer (mehr Platz im Gerät für eine einfachere Reparatur), schwerer (mehr Teile (z.b. Gehäuse des Wechselakkus, Klappe, hinter der sich der Akku oder der austauschbare Schwamm im Drucker verbirgt) und auch teurer wird (kompliziere Produktion).
Dadurch wird das Produkt in Produktion und Versand ebenfalls teurer, umweltschädlicher und verbraucht mehr Rohstoffe.

- Oder ich konstruiere ein Produkt, dass kleiner, leichter und günstiger ist, damit flexibler einsetzbar, aber das leider einen Lebenszyklus besitzt, der sich mitunter auch nach der Zeit richtet, nach der sich der Konsument sowieso ein neues Produkt kaufen würde (weil das neue ja so viel bessere Funktionen hat).

Aber nein, anscheinend ist es leichter eine Dokumentation zu drehen, deren erster Akt der Bericht über ein Kartell ist (und damit den weiteren Ton vorgibt) und den Rest mit teilweise wilden Behauptungen anzufüllen, ohne dass der Zuschauer merkt, dass einiges davon (natürlich nicht alles) entweder schlichtweg falsch, oder zumindest recht einseitig betrachtet wurde.

Und diese ist bei unserem Lieblingsthema, der Kameraausrüstung ja keineswegs anders. Wer braucht denn bitte im digitalen Zeitalter eine Kamera, deren Verschluss die nächsten 70 Jahre durchhält, wenn die Kunden in 10 Jahren Bilder in einer Auflösung fordern, die eine neue Kamera geradezu erzwingen? Natürlich hätte ich gerne eine Kamera die niemals kaputt geht und nur sehr langsam verschleißt.
Aber das bedeutet ja nicht, dass der AF Sensor, die Belichtungsmessung, die Bildqualität, der Prozessor usw. auch noch in vielen Jahren Bilder liefern, von denen ich als Profi leben kann. Nicht weil die Bilder dieser Kamera schlechter werden, sondern weil die Anforderungen immer höher werden (ob dies nun gerechtfertigt ist oder nicht kann sicher wieter diskutiert werden).

Geplante Obsoleszenz ist damit in einigen wenigen Fällen tatsächlich Betruf (der Einbau einer Sollbruchstelle, die am besten 1 Tag nach Ablauf der Garantie versagt) und in allen anderen einfach nur eine Auswirkung unseres Bestrebens immer etwas neueres, besseres und auch günstigeres haben zu wollen. Man kann dies als schlimmste Ausprägung des Raubtierkapitalismus verteufeln oder den menschlichen Erfindungsgeist bewundern und anerkennen, dass wir leider noch nicht in einer perfekten Gesellschaft leben.

Gruß
Noah
 
Es gibt schon tatsächlich sehr große Unterschiede was die LEbensdauer und die Servicetauglichkeit einzelner Drucker angeht.

Ich habe hier einen Kyocera FS-1900 Drucker stehen.
Der war früher in einem Büro in Nutzung, als er dort aurangiert wurde hab ich ihn für kleines Geld gekauft.
Inzwischen hat er etwa 100.000 Seiten gedruckt, dabei wurde bisher nur der Toner gewechselt.
Als Ersatzteile gibt es so ziemlich alles was an dem Drucker kaputt gehen kann.
Zum wechseln der wichtigsten Teile braucht man noch nichtmal einen Schraubenzieher, alles wichtige kann problemlos mithilfe des Repair Manuals auch von Laien in weniger als 5 min gewechselt werden.

Das ist prinzipiell die Art von Drucker die beinahe für die Ewigkeit gebaut sind, entsprechend auch der Neupreis, ehemals ca. 750€.

Seit ich diesen Drucker habe hat mein Vater schon 5 billige Drucker von Canon, HP und Epson entsorgt.

In der Familie haben wir noch einen OfficeJet Pro, auch dieser ist sehr wartungsfreundlich, Druckköpfe und Schwämme kann man tauschen, Patronen gibts für jede Farbe einzeln und sind sehr günsitg.
Das ist halt kein 50€ Wegwerfgerät sondern funktionierende Technik welche für lange Lebensdauern gebaut ist.
Kostet tut soetwas dann eben 250€.

Man muss halt eben nur dafür bereit sein gute Qualität zu erwerben, da muss ein Umdenken einsetzen.
Ich kaufe lieber hochwertige Geräte, und wenn ich sie mir nicht leisten kann suche ich nach gebrauchten hochwertigen Geräten.
 
Man muss halt eben nur dafür bereit sein gute Qualität zu erwerben, da muss ein Umdenken einsetzen.

Das ist allerdings nur tw. eine Frage des Geldes, man darf den "gebranntes Kind"-Faktor nicht vergessen.

Wenn man das eine oder andere Mal erfahren musste, dass das Premium-Produkt zwar wartbar konstruiert wäre, es dann aber an der Ersatzteilversorgung scheitert/diese teurer als ein Neugerät ist, dann lernt man auch etwas daraus.:(
 
In der Familie haben wir noch einen OfficeJet Pro, auch dieser ist sehr wartungsfreundlich, Druckköpfe und Schwämme kann man tauschen, Patronen gibts für jede Farbe einzeln und sind sehr günsitg.
Ich hatte auch mal einen OfficeJet, und das war für mich das benutzer-unfreundlichste Gerät, das ich je hatte. Sicher, man kann Partonen und Köpfe separat tauschen. Aber dieses tolle Teil weigert sich, originalverpackte Farbpatronen zu akzeptieren, weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Es gibt zwar eine Möglichkeit, das zu umgehen. Aber dann gibt's auch keine Füllstandsüberwachung mehr und das kann dann wiederum recht schnell zu einem defekten Druckkopf führen, (der hat AFAIR auch ein Haltbarkeitsdatum...)
Und so sonderlich günstig waren die Farbpatronen auch wieder nicht (gechipt halt ;) )
 
das video ist schon auf der zweiten seite gepostet.
Ja, in einem Epson Drucker ist in der Tat ein Chip, der die Druckvorgänge zählt und dann eine Fehlermeldung ausgibt. Dafür gibt es ein seh nützliches Tool:
Gucks Du hier: www.heise.de/download/ssc-service-utility.html
was du scheinbar nicht verstehst, ist, dass dieser chip einen SINN hat und ein rücksetzten ohne austausch oder kontrolle des tintentanks schachsinnig ist. ganz abgesehen davon, dass diese billigstdrucker ohnehin im druck viel zu teuer sind -> wer soviel druckt, dass dieser epson meldet er sei voll, der hätte schon längst einen anderen drucker kaufen sollen.
 
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