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Fotoausrüstung für die Westküste USA

masterbeco

Themenersteller
Hallo Leute,

da es im Sommer an die Westküste der USA geht, wollte ich meine Fotoausrüstung noch ein wenig aufbessern und hoffe auf eure Tipps.
Momentan habe ich folgendes:

1. Eos 550D
2. 18 - 135mm von Canon (ersetzt das alte 18-55mm)
3. 70 - 300mm von Canon
4. Stativ

Insbesondere für die Westküste mit den vielen Landschaftsaufnahmen kam mir die Idee mit einem Ultraweitwinkel.
Das 10-18mm von Canon ist zwar preislich völlig ok, hat aber in den Tests irgendwie nicht so gut abgeschnitten. Habt ihr ein Tipp für ein Ultraweitwinkel?
Preislich wäre ich bereit bis etwa 500 Euro auszugeben.

Oder reicht mein 18-135mm völlig aus und Weitwinkel ist nicht unbedingt nötig?


Auch würde ich mir gerne einen Pol. + ND Filter zulegen, welche Marke wird da von euch favorisiert?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Pol. Filter bei den atemberaubenden Landschaften der USA sehr viel rausholen könnte.


Ich danke euch

Christian
 
Hallo Christian,

Tests zum 10-18 habe ich nicht gelesen, habe aber eine Unmasse von Flur- und Forenfunk mitbekommen. Dort gilt die Linse gemeinhin als wenig lichtstark, dafür aber mit sehr guter BQ, schön schnell und leise (wegen STM), hervorragend für Video geeignet (bringt Dir an der 550D noch nichts, aber vielleicht steigst Du ja mal um/auf), relativ leicht und insgesamt mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Wenn man mit UWW umgehen kann und will, hätte ich das vom Hörensagen mal für eine prima geeignete Linse gehalten.

Ich selbst hatte das Tokina 11-16 / 2.8. Das bzw. die Version II wäre in Deinem Preisrahmen. Das Ding ist aber recht schwer, der AF ist grottenlahm, und man hat ganz schön mit Flares zu kämpfen.
Auf der Habenseite steht die Lichtstärke (wer's braucht) und die Haptik (edel und professionell-schwer). Bei der BQ wird gestritten. Ich war "zufrieden", mache aber inzwischen mit dem EF-M 11-22 an der EOS M die deutlich schärferen Bilder, v.a. auch schärfer im GANZEN Bild.
Das Tokina habe ich v.a. abgegeben, weil UWW schon etwas mehr Hirn in die Komposition verlangt. Viele meiner Bilder waren mir einfach zu "leer", und ich fand es anstrengend und oft unmöglich, einen Bezugspunkt in der Komposition zu finden und das Bild interessant zu gestalten. Geschmacksache und Typfrage. Ich bin jetzt mit dem Canon 15-85 glücklich geworden. Toller Brennweitenbereich, super Schärfe, und wenn es denn uuuuunbedingt mal UWW sein muss, nehme ich die kleine M.

Polfilter habe ich von B+W, Hoya wird auch oft als sehr gut empfohlen. Billig solltest Du nicht nehmen. Man muss aber damit umzugehen wissen. Oft ist es einfach zu anstrengend, damit rumzumachen, und wenn es Dir vorrangig um den Himmel geht, kannst Du ihn Dir auch sparen - mit sinnvoller EBV kriegt man das genauso gut hin, ich verwende ihn daher kaum noch. Geht es aber um Spiegelungen/Reflexionen, muss es ein Polfilter sein.

ND habe ich mir grade erst meinen ersten Satz gekauft. Mangels Ahnung und weil es mir nicht superwichtig ist, habe ich ein Amazon-Set aus Fernost genommen, wo mehrere unterschiedlich starke Filter drin sind und die Rezensionen gut waren. Top BQ gibt's hier sicher auch bei B+W oder Hoya, aber das wollte ich nicht ausgeben. Das alles in Klammern - ich fange grade erst an mit NDs. Hier gibt's sicher kompetente Experten dazu.

Gruß,

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, kann nicht helfen, war jetzt 2 Wochen an der Ostküste.

Ja stimmt, geeignete Objektive für die Ostküste kann man auf der anderen Seite natürlich nicht verwenden. ;)

Christian: warum schaust du dir nicht Bilder auf den üblichen Seiten an und vergleichst die Bildwinkel, die Exifs sind ja meist erhalten/angegeben?
Das Tokina 11-16 hatte ich mal, fand ich klasse.
Pol- und Graufilter habe ich von Hoya und Haida, beide empfehlenswert. GND nutze ich nicht, hier sollen z. b. jene von HiTech sehr gut sein, nur keine Cokin.
Als viel wichtiger empfinde ich ein Stativ.
 
Ich würde mir das 10-18 mal genauer ansehen. Das ist klein und leicht, kann also immer mitgenommen werden. Zudem ist der Filterdurchmesser mit 67mm gleich dem des 18-135, Pol- oder Graufilter passen auf beide. Wie das mit dem Tele ist, weiß ich nicht.
 
Warum meinst du, dass deine Ausrüstung an der Westküste nicht reicht?
Es gibt keine Ausrüstung für einen Ort, sondern nur eine Ausrüstung mit der man arbeitet und die die eigenen Vorlieben abdeckt.

Wenn du viele Bilder hast , die mit 18mm Entstanden sind und du oft das Gefühl hattest, etwas mehr WW wäre nicht schlecht gewesen, dann solltest du in der Richtung UWW gehen.

Das 10-18mm passt da ganz gut dazu, zur Qualität kann ich nichts sagen, da ich das 10-22 EF-S habe, mit dem ich sehr zufrieden bin.
 
Das EF-S 10-18 4,5-5,6 IS STM bekommt von mir ganz klar eine Empfehlung :top: Habe das Teil seit Dezember im Einsatz und bin sehr zufrieden. Die Bildqualität ist gut. Eine größere Offenblende wünsche ich mir sehr selten. Der IS ist dafür genial. :top: Gerade bei Landschaften und Architektur bewegen sich die Motive ja wenig :D Dazu ist das Teil schön kompakt und leicht, es eignet sich daher auch gut für Reisen und Ausflüge auf denen man nicht 5 kg Equipment mitschleppen möchte ;) Zudem bleibt dir dann noch Geld übrig um in gute Filter zu investieren oder bei den anderen Optiken was zu verbessern. In Paris war ich zeitweise nur mit EF 40 2,8 und dem 10-18 STM unterwegs. Eine sehr leichte, unauffällige und kompakte Kombination. Ob man die allerdings an der Westküste verwenden kann? :confused::lol:
 
Hallo Christian,

ich hatte das Glück, letzten Sommer 5 Wochen an der Westküste sein zu können. Du hast recht: ein UWW ist dort mehr als willkommen.
Meine Ausrüstung war: 6D + 16-35 f4 (+ 70-300 L), in den Jahren davor war ich aber dort mit 650D + 10-22 (Canon). Das 10-22 ist eine klasse Linse.
Als Grau- und Verlaufsfilter habe ich das System von Lee dabei - ist in der Anschaffung einmal richtig teuer, macht dann aber glücklich :)

Gruß
Marcus
 
Gehen wird das auch schon mit den Objektiven, die du hast. (Ifh habe vor Jahren die Westküste/Nationalparks bis in die "Mitte" des USofA mit 350D, 18-55, Sigma 70-300 gemacht, und die Fotos sind auch im heutigen vergleich (technisch) immer noch gut genug.

In einigen PARKS (Bryce, Grand Canyon, Death Valley) wäre ein Uww gut gewesen, und ich denke das 10-18 ist nicht schlechter als das 18-135. Ja perfekt ist es nicht (ist das MMn etwas bessere 10-22 aber auch nicht), aber das ist schon jammern auf hohem Niveau. (und besser (aberauch teurer) geht immer...

Edit: gemeint ist, dass ich das 10-18 auf technisch ähnlichem Niveau sehe, dass die Brennweitenbereiche und Anwendungsgebiete sehr unterschiedlich sind, weiß ich natürlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe speziell in den genannten Parks das Tokina 12-24 verwendet und bin sehr zufrieden. Die besten Bilder sind auf Leinwand gezogen und wirken auch dort sehr gut.

Über Lichtmangel musst Du Dir tagsüber keine Gedanken machen. Sonne ist reichlich vorhanden.

Ein Canon 70-300 haben wir auch verwendet. Allerdings ein relativ preiswertes. Da denken wir über eine Aufrüstung nach, z. B. das 70-200 4L. Ist aber schon ein Brocken Geld.

Jedenfalls viel Spaß auf der Reise.

Achim
 
AW: Fotoausrüstung für Reisen allgemein

Für Städtereisen, Wanderungen etc. ist mir ein kleines leichtes Equipment wichtig - denn das muss ich schließlich tragen.

Deswegen hab ich mir zu meiner 5DIII (mit Brennweiten von 12-600mm) ein kleines smartes System zugelegt.
Eine Sony mit 16-50, dazu 10-18, ein kleines Telezoom (das wird allerdings auch nur wenig genutzt) und ein Fisheye (Auch wenn ich nicht viele Bilder damit mache ich liebe es einfach).
Da hab ich APS-C Format und etwas leichtes zum Tragen, es ist unauffällig und das Ergebnis passt.
Bei Reisen bleibt der Fotorucksack zu Hause. Außer es ist eine Fotoreise für das ich die langen Brennweiten benötige.
 
AW: Fotoausrüstung für Reisen allgemein

Für Städtereisen, Wanderungen etc. ist mir ein kleines leichtes Equipment wichtig - denn das muss ich schließlich tragen.

Deswegen hab ich mir zu meiner 5DIII (mit Brennweiten von 12-600mm) ein kleines smartes System zugelegt.
Eine Sony mit 16-50, dazu 10-18, ein kleines Telezoom (das wird allerdings auch nur wenig genutzt) und ein Fisheye (Auch wenn ich nicht viele Bilder damit mache ich liebe es einfach).
Da hab ich APS-C Format und etwas leichtes zum Tragen, es ist unauffällig und das Ergebnis passt.
Bei Reisen bleibt der Fotorucksack zu Hause. Außer es ist eine Fotoreise für das ich die langen Brennweiten benötige.

Wozu eine Fotoausrüstung, wenn ich sie gerade dann, wenn ich mal Zeit habe (z.B. im Urlaub) zu Hause lasse- heisst ja nicht, daß man alles mitnehmen muß.

Gruß
 
AW: Fotoausrüstung für Reisen allgemein

Wozu eine Fotoausrüstung, wenn ich sie gerade dann, wenn ich mal Zeit habe (z.B. im Urlaub) zu Hause lasse- heisst ja nicht, daß man alles mitnehmen muß.

Und genau das habe ich geschrieben und nichts anderes.
Ich nehme genau das an Fotoausrüstung mit das bei dem ich meine, dass es am besten passt.

Für mich wäre es nicht akzeptabel beispielsweise (aus meinem Fotorucksack der zu Hause bleibt) dieses hier mitzunehmen: 5DIII, 24-105, 12-24 (so um den Dreh rum) 70-200/2,8, Stativ, 580er Blitz

Alleine das alles den ganzen Tag zu targen - ne ne, das hab ich schon mal gemacht. Das muss nicht sein.

Da nehm ich lieber ein kleines smartes System mit - und ich glaube nicht, dass man den unterschied nachher in den Fotobüchern sieht.
 
AW: Fotoausrüstung für Reisen allgemein

Und genau das habe ich geschrieben und nichts anderes.
Ich nehme genau das an Fotoausrüstung mit das bei dem ich meine, dass es am besten passt.

Für mich wäre es nicht akzeptabel beispielsweise (aus meinem Fotorucksack der zu Hause bleibt) dieses hier mitzunehmen: 5DIII, 24-105, 12-24 (so um den Dreh rum) 70-200/2,8, Stativ, 580er Blitz

Alleine das alles den ganzen Tag zu targen - ne ne, das hab ich schon mal gemacht. Das muss nicht sein.

Da nehm ich lieber ein kleines smartes System mit - und ich glaube nicht, dass man den unterschied nachher in den Fotobüchern sieht.

Für mich schon….

Ich finde gerade bei Städtereisen mein 24er TS-E und so manches mehr unverzichtbar, aber wie gesagt, ich finde das unverzichtbar, wenn Du das nicht tragen willst, kann ich das schon verstehen..

Das ganz steht und fällt mit einem guten Rucksack (die Blitze hatte ich im Urlaub allerdings noch nie dabei, mein Reisestativ dagegen immer).

Gruß
 
Bin inzwischen auch ein Vertreter von reduzierter Reiseausrüstung, damit macht mir das Reisen und Fotografieren viel mehr Spaß. Stativ, 2.8er-Zooms und Speziallinsen waren früher, jetzt reicht ein 35er und ein 85er an der 5DIII.

Bin aber auch eher an Strassenszenen, Portraits und Leben interessiert, weniger an Cityscapes oder Architektur.

Schöne Grüße, Robert
 
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