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Tasche/Rucksack Foto Rucksack/Tasche für Städtereise New York (& Urlaub)

Auf der anderen Seite dachte ich mir:
Wie zum Teufel hole ich dann schnell mal die Kamera aus dem Rucksack und packe sie auch wieder weg (z.b. wenn wir U-Bahn fahren), wenn ich nur Rückenzugang habe?
Soll ich jedes Mal den Rucksack nach vorne schwenken (es sind ja viele Leute unterwegs) oder einfach Rucksack absetzen und vor mir hinlegen (das fällt ja auch auf und braucht etwas Platz).
Ein Seitenzugang wäre hilfreich, jedoch habe ich ja auch den BlackRapid Gurt, womit das schnelle unterbringen im Seitenfach nicht einfach wird.
Also wäre ein (zumindest zusätzlicher) Zugang von oben ideal, wo ich die Kamera nach abstellen des Rucksacks schnell mal verpacken kann.
Das ist mit einem Rucksack natürlich nicht so einfach, auch mit seitlichem Zugriff musst Du den Rucksack ja nach vorne drehen. Ich würde da nochmal über den bereits vorgeschlagenen Tenba nachdenken. Den musst Du zwar absetzen, aber das Fotofach öffnet sich wie so eine Art "Bauchladen". Der Rucksack kann stehen bleiben, Du öffnest den "Bauchladen" nach schräg vorne/oben und hast Zugriff auf die Kameraausrüstung.

Mir wurde allerdings in Barcelona in einer U-Bahn Station das obere Fach des Tenba von Langfingern geöffnet im Gehen. Ich habe es zwar bemerkt, bis ich mich aber umgedreht hatte sah ich die Jugendlichen nur noch wegrennen, in verschiedene Richtungen. In solchen Fächern also nur Kleinteile wie Filter oder Akku verstauen, eine Geldbörse hätten sie wahrscheinlich geklaut. Die gehört in die inneren Fächer des Tenba, da kommt man nicht so leicht ran. Also ich kann den durchaus auch empfehlen, wenn man akzeptiert, dass man den Rucksack immer abnehmen muss, um an die Ausrüstung zu kommen. Und der 16er dürfte reichen für Deine Ausrüstung, im Daypack ist genug Platz und die beiden seitlichen Taschen taugen für Wasserflaschen oder Stativ oder Regenschirm oder...
 
Moin,

@max2331 Ich kann das nur für mich und Städte wie London oder Berlin beantworten: Während ich an manchen Tagen schon in der U-Bahn fotografiert habe, will ich das nicht unbedingt an jedem Tag, sondern manchmal auch einfach nur mit der U-Bahn woanders hinfahren. Aber wie auch immer: Es geht dem TO ja nicht nur um die U-Bahn, sondern darum, dass er die Kamera einerseits nicht permanent in der Hand, über der Schulter, vor dem Bauch oder wo auch immer haben, sondern verstauen, andererseits schnell im Zugriff haben und vor drittens vor unbefugtem Zugriff schützen möchte. Die genauen Gründe dafür und sein Fotografierverhalten können uns dabei doch herzlich egal sein.

@TO: Was meinst du mit "jein"? Dass du den Seitenzugriff doch nutzen möchtest? Oder doch nicht? Oder manchmal? Wie auch immer: Beim Shimoda Explore v2 beispielsweise hast du eben wie hier beschrieben wurde, die Wahl. Du kannst den Camera Cube so einsetzen, dass dessen seitliche Öffnung durch den Seitenzugriff des Rucksacks zugänglich ist und die Klappe des Cubes mit der des Rucksacks verbunden ist; dann hast du den schnellen Zugriff (unter der Annahme, dass das mit der 90D funktioniert; mit meiner R5 mit angesetztem L-Bracket funktioniert das mit dem Explore v2 30l, wie ich schon schrieb, nicht, weil die Öffnung in dem Fall zu eng ist.

Du kannst aber auch auf die Verbindung der beiden Klappen verzichten. Dann muss man zum Zugriff auf die Kamera zwei Reißverschlüsse öffnen: erst den der Klappe des Rucksacks, dann den der Klappe des Camera Cubes; da dauert der Zugriff natürlich etwas länger, dafür dürfte das sehr diebstahlsicher sein, da man nach Öffnen der Rucksackklappe ja erstmal erkennen muss, dass sich dahinter nicht etwa eine graue Wand, sondern ein Klappe befindet, die ebenfalls geöffnet werden kann – und selbst wer das erkennt, muss dann immer noch fummeln (und du wirst den Rucksack hoffentlich in der U-Bahn – um bei dem Beispiel zu bleiben, denn dort hätte jemand, der hinter dir steht, ja viel Zeit, sich mit deinem Rucksack zu beschäftigen – nicht auf dem Rücken tragen, sondern vor dir bzw. zwischen deinen Beinen absetzen).

Der Umbau zwischen diesen beiden Möglichkeiten geht sehr schnell und einfach, so dass du das also beispielsweise beim Warten auf die U-Bahn machen könntest. Du kannst drittens den Camera Cube um 90° oder 180° gedreht einsetzen. Dann befindet sich hinter der seitlichen Klappe des Rucksacks tatsächlich nur noch eine graue Wand und ein seitlicher Zugriff ist nicht möglich. Der Umbau dafür ist natürlich nicht mal eben gemacht, während man auf die U-Bahn wartet; das wäre eher eine Entscheidung für morgens oder die Mittagspause. Drehst du den Cube um 90° kannst du ihn so einsetzen, dass er von oben zugreifbar ist. Sinnvoll ist das m.E. nur bedingt, denn du wirst den Cube zwar im Rucksack nach oben schieben und die Jacke etc. unter das Fach packen können, aber ich bin nicht sicher, wie gut das im Alltag funktioniert.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Beim Shimoda Explore v30 kannst du mehr oder weniger jederzeit entscheiden, ob du einen seitlichen Zugang haben möchtest oder nicht – das gibt es bei anderen Rucksäcken übrigens mitunter auch. Ob der Explore v2 in einer seiner drei Größen überhaupt für dich taugt, kann ich dir letztlich nicht sagen, wie ich zuvor schon erwähnte. Wenn du an der Kamera außerdem noch einen Blackrapid-Gurt hast, halte ich den Zugriff zumindest bei diesem Rucksack – aber vermutlich auch bei vielen anderen – für schwierig bis unmöglich, denn dieser Gurt muss dann ja mit in das Fach und durch die Klappe; das scheint mir sehr vertrackt, aber vielleicht irre ich mich. Für mich persönlich könnte ich mir diese Kombination nicht vorstellen. Da kannst du die Kamera vermutlich tatsächlich besser einfach von oben in einen beliebigen Rucksack werfen – da kommst du dann ebenfalls schnell heran.

Eine Anmerkung noch zu den Reißverschlüssen: Beim Explore v30 kann man diese nicht so einfach sichern wie beispielsweise bei dem hier zuvor erwähnten Rollei Ocean M oder auch manch anderem Rucksack, der zwei Schieber an den Reißverschlüssen hat. Diese beiden Schieber können mitunter mit einem Stück Schnur oder Metall oder gar einem kleinen Schloss miteinander verbunden werden, so dass ein unbefugter Zugriff verhindert wird.

Zu guter Letzt noch zur Größe des Rucksacks: Ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass einer mit weniger als 25 Litern Volumen am besten geeignet wäre. Aber: Rucksäcke mit wenig Volumen sind meist flach gebaut – und das bedeutet, dass ein eventuell vorhandener seitlicher Zugriff häufig ebenfalls nur eine geringe Höhe hat, durch den zwar eine spiegellose APS-Kamera noch recht gut passt, eine 90D aber möglicherweise nicht (und mit einem Blackrapid-Gurt daran eher noch weniger). Das müsstest du aber bei den Rucksäcken, die du in die engere Wahl nimmst, selber checken.
 
Während ich an manchen Tagen schon in der U-Bahn fotografiert habe, will ich das nicht unbedingt an jedem Tag, sondern manchmal auch einfach nur mit der U-Bahn woanders hinfahren.
Das ist klar. Ich verstehe das aber so, dass der TO Angst davor hat mit einer Kamera in der U-Bahn zu sein. Ich will hier ja nicht NYC als den sichersten Ort auf Erden beschreiben, aber hier übertreibt es der TO doch sehr, bzw. lässt sich arg verunsichern.
 
Ein Seitenzugang wäre hilfreich, jedoch habe ich ja auch den BlackRapid Gurt, womit das schnelle unterbringen im Seitenfach nicht einfach wird.
Mein Blackrapid liegt seit Jahren nur noch in der Schublade. Zu unhandlich. Und wäre mir in einer Stadt auch zu auffällig. Aber egal.
Vielleicht habt ihr ja jetzt nochmal ne Vorstellung davon, was mein Ansinnen ist und sagt „dann nimm doch den Rucksack, den ich dir vorgeschlagen hab“ oder ihr habt noch einen nicht genannten der passen würde oder ich „baue“ mir aus Deuter Futura 24 oder Deuter Speed Lite 21 (aktueller Favorit) oder Osprey Talon 22 (evtl zu lang/groß für Handgepäck) - da suche ich noch einen „normalen“ Rucksack, mit einem ICU/Kameraeinsatz ala Tenba, Tatonka (RS EInsatz mit Toploader z.b.) - cool wäre es auch, wenn man die mit Klett oder ähnlichem im Rucksack noch festmachen könnte - selber mein „Wunsch“ zusammen.
Zugriff von oben ist bei Fotorucksäcken eher selten. Natürlich kannst du eine Tenba BYOB o.ä. in das Rolltop Fach eines Fotorucksackes reinmachen. Aber das ist auch nicht grad Sinn der Sache. Wenn es also nun doch kein Seitenzugriff und kein Rückenzugriff sein soll, dann bleibt dann wohl noch der schon mehrfach genannte Tenba DNA 16 DSLR. In das Fach, wo schon das ab Werk eine gepolsterte herausnehmbare Fotohülle ist, kann man auch eine Tenba BYOP 7- 10 reinmachen. Zugriff wie bei einem Schuhschrank. Ich habe den vorgestern einen Tag durch Lausanne getragen. War bequem aber ich habe auch nur eine leichte Ausrüstung dabeigehabt.

 
Moin,

@max2331 Ich kann das nur für mich und Städte wie London oder Berlin beantworten: Während ich an manchen Tagen schon in der U-Bahn fotografiert habe, will ich das nicht unbedingt an jedem Tag, sondern manchmal auch einfach nur mit der U-Bahn woanders hinfahren. Aber wie auch immer: Es geht dem TO ja nicht nur um die U-Bahn, sondern darum, dass er die Kamera einerseits nicht permanent in der Hand, über der Schulter, vor dem Bauch oder wo auch immer haben, sondern verstauen, andererseits schnell im Zugriff haben und vor drittens vor unbefugtem Zugriff schützen möchte. Die genauen Gründe dafür und sein Fotografierverhalten können uns dabei doch herzlich egal sein.

@TO: Was meinst du mit "jein"? Dass du den Seitenzugriff doch nutzen möchtest? Oder doch nicht? Oder manchmal? Wie auch immer: Beim Shimoda Explore v2 beispielsweise hast du eben wie hier beschrieben wurde, die Wahl. Du kannst den Camera Cube so einsetzen, dass dessen seitliche Öffnung durch den Seitenzugriff des Rucksacks zugänglich ist und die Klappe des Cubes mit der des Rucksacks verbunden ist; dann hast du den schnellen Zugriff (unter der Annahme, dass das mit der 90D funktioniert; mit meiner R5 mit angesetztem L-Bracket funktioniert das mit dem Explore v2 30l, wie ich schon schrieb, nicht, weil die Öffnung in dem Fall zu eng ist.

Du kannst aber auch auf die Verbindung der beiden Klappen verzichten. Dann muss man zum Zugriff auf die Kamera zwei Reißverschlüsse öffnen: erst den der Klappe des Rucksacks, dann den der Klappe des Camera Cubes; da dauert der Zugriff natürlich etwas länger, dafür dürfte das sehr diebstahlsicher sein, da man nach Öffnen der Rucksackklappe ja erstmal erkennen muss, dass sich dahinter nicht etwa eine graue Wand, sondern ein Klappe befindet, die ebenfalls geöffnet werden kann – und selbst wer das erkennt, muss dann immer noch fummeln (und du wirst den Rucksack hoffentlich in der U-Bahn – um bei dem Beispiel zu bleiben, denn dort hätte jemand, der hinter dir steht, ja viel Zeit, sich mit deinem Rucksack zu beschäftigen – nicht auf dem Rücken tragen, sondern vor dir bzw. zwischen deinen Beinen absetzen).

Der Umbau zwischen diesen beiden Möglichkeiten geht sehr schnell und einfach, so dass du das also beispielsweise beim Warten auf die U-Bahn machen könntest. Du kannst drittens den Camera Cube um 90° oder 180° gedreht einsetzen. Dann befindet sich hinter der seitlichen Klappe des Rucksacks tatsächlich nur noch eine graue Wand und ein seitlicher Zugriff ist nicht möglich. Der Umbau dafür ist natürlich nicht mal eben gemacht, während man auf die U-Bahn wartet; das wäre eher eine Entscheidung für morgens oder die Mittagspause. Drehst du den Cube um 90° kannst du ihn so einsetzen, dass er von oben zugreifbar ist. Sinnvoll ist das m.E. nur bedingt, denn du wirst den Cube zwar im Rucksack nach oben schieben und die Jacke etc. unter das Fach packen können, aber ich bin nicht sicher, wie gut das im Alltag funktioniert.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Beim Shimoda Explore v30 kannst du mehr oder weniger jederzeit entscheiden, ob du einen seitlichen Zugang haben möchtest oder nicht – das gibt es bei anderen Rucksäcken übrigens mitunter auch. Ob der Explore v2 in einer seiner drei Größen überhaupt für dich taugt, kann ich dir letztlich nicht sagen, wie ich zuvor schon erwähnte. Wenn du an der Kamera außerdem noch einen Blackrapid-Gurt hast, halte ich den Zugriff zumindest bei diesem Rucksack – aber vermutlich auch bei vielen anderen – für schwierig bis unmöglich, denn dieser Gurt muss dann ja mit in das Fach und durch die Klappe; das scheint mir sehr vertrackt, aber vielleicht irre ich mich. Für mich persönlich könnte ich mir diese Kombination nicht vorstellen. Da kannst du die Kamera vermutlich tatsächlich besser einfach von oben in einen beliebigen Rucksack werfen – da kommst du dann ebenfalls schnell heran.

Eine Anmerkung noch zu den Reißverschlüssen: Beim Explore v30 kann man diese nicht so einfach sichern wie beispielsweise bei dem hier zuvor erwähnten Rollei Ocean M oder auch manch anderem Rucksack, der zwei Schieber an den Reißverschlüssen hat. Diese beiden Schieber können mitunter mit einem Stück Schnur oder Metall oder gar einem kleinen Schloss miteinander verbunden werden, so dass ein unbefugter Zugriff verhindert wird.

Zu guter Letzt noch zur Größe des Rucksacks: Ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass einer mit weniger als 25 Litern Volumen am besten geeignet wäre. Aber: Rucksäcke mit wenig Volumen sind meist flach gebaut – und das bedeutet, dass ein eventuell vorhandener seitlicher Zugriff häufig ebenfalls nur eine geringe Höhe hat, durch den zwar eine spiegellose APS-Kamera noch recht gut passt, eine 90D aber möglicherweise nicht (und mit einem Blackrapid-Gurt daran eher noch weniger). Das müsstest du aber bei den Rucksäcken, die du in die engere Wahl nimmst, selber checken.
Super eklärt, das mit dem Drehen des Cubes ist eine gute Möglichkeit den seitl. Zugang zu "schließen".
Wenn ich dann irgendwann das Feature wieder bräuchte, kann ich ihn ja wieder drehen.
Aber den V2 25L mit der Core Unit um 90° drehen, so dass ich von oben Zugriff hätte, wird denk ich nicht gehen, den die Breite wird da nicht ausreichen oder irre ich mich?

Das mit den Reißverschlüssen versteh ich nicht, sorry?
 
Aber den V2 25L mit der Core Unit um 90° drehen, so dass ich von oben Zugriff hätte, wird denk ich nicht gehen, den die Breite wird da nicht ausreichen oder irre ich mich?
Nein geht nicht. In den 25l Explore passt nur die kleine Mirrorless Core Unit und auch nur hochkant. Wenn du die Core Unit drehen willst, dann geht das mit dem Explore V2 30.

Das mit den Reißverschlüssen versteh ich nicht, sorry?

Die Core Unit hat einen Reissverschluss bei der seitlichen Öffnung. Wenn der geschlossen ist, öffnet das keiner unbemerkt.
 
Mein Blackrapid liegt seit Jahren nur noch in der Schublade. Zu unhandlich. Und wäre mir in einer Stadt auch zu auffällig. Aber egal.

Zugriff von oben ist bei Fotorucksäcken eher selten. Natürlich kannst du eine Tenba BYOB o.ä. in das Rolltop Fach eines Fotorucksackes reinmachen. Aber das ist auch nicht grad Sinn der Sache. Wenn es also nun doch kein Seitenzugriff und kein Rückenzugriff sein soll, dann bleibt dann wohl noch der schon mehrfach genannte Tenba DNA 16 DSLR. In das Fach, wo schon das ab Werk eine gepolsterte herausnehmbare Fotohülle ist, kann man auch eine Tenba BYOP 7- 10 reinmachen. Zugriff wie bei einem Schuhschrank. Ich habe den vorgestern einen Tag durch Lausanne getragen. War bequem aber ich habe auch nur eine leichte Ausrüstung dabeigehabt.

Ich will kein Tenba Byob in einen Fotorucksack legen, sondern wenn, dann so etwas in einen normalen, möglichst fotografisch unauffälligen Rucksack stecken (sprich Osprey, Deuter, Northface, Berghaus, Patagonia etc..).
Seitenzugriff jein, wie gesagt, wenn man den "zubauen" kann, dann passt das schon.
Rückenzugriff hmmm...ich will halt mal zwischendruch die Kamera schnellstmöglich wegpacken und schnellstmöglich wieder rausholen. Entweder ich setze sie dann in einen Fotorucksack oben rein, wenn das möglich ist eben, auch wenn der Rückenzugang hat, weil das meiner Meinung nach schneller geht oder ich stecke sie mal schnell in einen normalen Rucksack der ein Byob hat oder ein Neoprenteil.
Rückenzugang hatte ich noch keinen, daher weiß ich über funktionsweise recht wenig bzw. das Handling, v.a. in einer belebten Stadt.
Für den Flug etc. ist das Rückenfach ja prima, es geht mir um das bestmögliche Handling mit Kamera in der Stadt (ein -und auspacken).

Habe gerade übrigens den Blackrapid Gurt bekommen - nice....ABER

habe meinen Arbeitsrucksack eben mal aufgesetzt und den Rapid Gurt drumgelegt, das geht nicht, hängt der Gurt seitlich am Hals.
Gurt drunter und Rucksack drüber, geht, aber reibt womöglich irgendwann!
Evtl ist mein Arbeitsrucksack von GOT Bag aber auch zu groß ...?

@WRDS Wie machst du das dann in der Stadt ohne Gurt? Und wieso zu auffällig? Besser als EOS D90 in Rot auf meinem alten Gurt.
 
Nein geht nicht. In den 25l Explore passt nur die kleine Mirrorless Core Unit und auch nur hochkant. Wenn du die Core Unit drehen willst, dann geht das mit dem Explore V2 30.



Die Core Unit hat einen Reissverschluss bei der seitlichen Öffnung. Wenn der geschlossen ist, öffnet das keiner unbemerkt.
Ich meinte Reißverschlüsse und Schieber und Schloss...das habe ich nicht verstanden.

Core Unit drehen, damit Öffnung seitlich zu ist, geht aber, hat ja gleiche Breite dann.
 
Das verstehe ich wiederum nicht. Was meinst du mit Schieber und Schloss?

Nein die kleine Core Unit kann man nicht drehen im Explore V2 25 und auch nicht im Action X 25.
 
sollte sich vielleicht mal bei Pacsafe umsehen. Die haben auch Fotorucksäcke.
Wahrscheinlich hatten. Die Camsafe Rucksäcke sind überall ausverkauft und auf der Pacsafe Seite auch nicht mehr gelistet. Ich habe selbst einen Camsafe 17L und finde das Nutzvolumen im Verhältnis zur Außengröße sehr schlecht, es geht kaum etwas rein und die Aufteilung ist in meinen Augen auch nicht optimal.
 
Moin,
Das mit den Reißverschlüssen versteh ich nicht, sorry?
ich verstehe, dass du das nicht verstehst; ich war nicht in der Lage, das vernünftig zu beschreiben. Deshalb hier jetzt mal der Versuch, das mit zwei Bildern zu illustrieren, die zusammen mit 1000 Worten dann vielleicht mehr aussagen als letztere alleine :)

JW Zipper.jpegNomatic Zipper.jpeg

Im linken Bild habe ich einen einfachen Karabiner durch die Schnüre eines ACS Photo Pack Pro gezogen, die an den Schiebern angebracht sind. Dadurch sind die beiden Schieber miteinander verbunden und man kann den Reißverschluss nicht mehr öffnen, ohne den Karabiner zu öffnen oder eine der Schnüre durchzuschneiden. Noch sicherer ist die Variante beim Nomatic Travel Pack im rechten Bild: Dort sind an den Schiebern bereits Metallösen angebracht, durch die man beispielsweise ein kleines Schloss wie das hier abgebildete ziehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
(sprich Osprey, Deuter, Northface, Berghaus, Patagonia etc..)
Damit siehst du dann halt wie der Bergmensch aus dem Hinterland in der grossen Stadt aus 🤣
Entweder ich setze sie dann in einen Fotorucksack oben rein, wenn das möglich ist eben, auch wenn der Rückenzugang hat, weil das meiner Meinung nach schneller geht oder ich stecke sie mal schnell in einen normalen Rucksack der ein Byob hat oder ein Neoprenteil.
Hast du das Video des Tenba DNA 16 DSLR angeschaut?
@WRDS Wie machst du das dann in der Stadt ohne Gurt?
Wer sagt, dass ich keinen Gurt benutze? Ich nutze nur keinen dicken Blackrapid oder ähnliches, sondern in der Regel einen Peak Design Leash. Der ist sehr schmal, weich und flexibel. Lässt sich super in der Tasche oder im Rucksack verstauen und ist wirklich sehr unauffällig in schwarz. Gibt es auch in anderen Farben. Habe mich jedoch geirrt. Hier liegt noch ein SunSniper Gurt rum. Kein Blackrapid. Aber die sind vergleichbar.
Und wieso zu auffällig?
Viel zu breit, zu dick und zu unflexibel.
Besser als EOS D90 in Rot auf meinem alten Gurt.
Ja das auf jeden Fall :D
 
Damit siehst du dann halt wie der Bergmensch aus dem Hinterland in der grossen Stadt aus 🤣

Hast du das Video des Tenba DNA 16 DSLR angeschaut?

Wer sagt, dass ich keinen Gurt benutze? Ich nutze nur keinen dicken Blackrapid oder ähnliches, sondern in der Regel einen Peak Design Leash. Der ist sehr schmal, weich und flexibel. Lässt sich super in der Tasche oder im Rucksack verstauen und ist wirklich sehr unauffällig in schwarz. Gibt es auch in anderen Farben. Habe mich jedoch geirrt. Hier liegt noch ein SunSniper Gurt rum. Kein Blackrapid. Aber die sind vergleichbar.

Viel zu breit, zu dick und zu unflexibel.

Ja das auf jeden Fall :D
"Bergmensch"...nein, sowas will ich natürlich nicht.
Suche schon nach einem Rucksack der als Daypack durchgeht und nicht als Wanderrucksack. Neutral und unauffällig.
Wie gesagt so ca. 20l, MAße nicht über 55x40x20 (Handgepäck).

Video angeschaut: Ist nichts für mich leider. Der geht hinten unten auf, da langt ja jeder rein, der hintermir läuft/steht. Zumindest ist das Risiko deutlcih erhöht.

Mein Black Rapid geht auch wieder zurück, ist wirklich zu breit und zu auftragend.

Hole mir auch den peak design leash in black. Nur weiß ich nicht ob ich gleich den Slide Lite nehmen soll, für meine 90D mit 17-55 oder ob da auch der normale reicht (gewichtsmässig und/oder besserem Halt, da breiter (in etwa so wie mein EOS 90D Gurt atm).

Schau mir gerade den pgytech onemo 2 an. kennt den jemand?
 
Der geht hinten unten auf, da langt ja jeder rein, der hintermir läuft/steht.
Das würdest du merken. Und die Zipper könnte man mit Schlössern sichern. Die sind dafür ausgerüstet. Tenba hat ihren Sitz in New York. Die werden daran gedacht haben. Ausserdem muss man da etwas ziehen, damit das aufgeht.
Nur weiß ich nicht ob ich gleich den Slide Lite nehmen soll, für meine 90D mit 17-55 oder ob da auch der normale reicht (gewichtsmässig und/oder besserem Halt, da breiter (in etwa so wie mein EOS 90D Gurt atm).
Ansichtssache. Ich finde, dass der Leash für alles reicht, was kein >1,5kg Tele ist. Den Slide Lite nehme ich nur, wenn ich mit dem 200-600 oder 100-400 unterwegs bin. Der Vorteil bei Peak Design ist, dass man die Gurte schnell wechseln kann.
 
Das würdest du merken. Und die Zipper könnte man mit Schlössern sichern. Die sind dafür ausgerüstet. Tenba hat ihren Sitz in New York. Die werden daran gedacht haben. Ausserdem muss man da etwas ziehen, damit das aufgeht.

Ansichtssache. Ich finde, dass der Leash für alles reicht, was kein >1,5kg Tele ist. Den Slide Lite nehme ich nur, wenn ich mit dem 200-600 oder 100-400 unterwegs bin. Der Vorteil bei Peak Design ist, dass man die Gurte schnell wechseln kann.
Danke, aber der tenba ist leider nichts für mich.

Wegen dem Leash: Tragekomfort dünnerer Riemen (Leash) oder breiterer Riemen (Slide Lite) angenehmer? Vor allem mit zusätzlichem Rucksack?
 
Ich kann dir nicht sagen, welcher Riemen für dich bequemer ist mit deiner Ausrüstung. Ich kann nur für mich sprechen. Einen Rucksack habe ich so gut wie immer dabei. Die Peak Design Riemen sind in der Länge verstellbar und das sehr schnell und einfach. Diese Riemen sind inzwischen extrem weit verbreitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich, die Locals erkennen die Touris. Immer, völlig egal in welcher Stadt. Und je unauffälliger man es versucht, desto auffälliger wird es (ja, ich wohne in einer Stadt die gerne bereist wird). Nimm letztendlich die für dich komfortabelste Option, schlepp so wenig wie möglich, pass auf deinen Krempel auf und schärfe die Sinne deiner Entourage immer ein Auge auf deine Rückseite zu haben.
 
Wegen dem Leash: Tragekomfort dünnerer Riemen (Leash) oder breiterer Riemen (Slide Lite) angenehmer?
Den Leash nutze ich für meine leichteren Kameras. Da ist er sehr gut. Bei schweren Kameras ist er mir zu schmal, insbesondere wenn ich damit den ganzen Tag unterwegs bin.
Deswegen habe ich mir diesen Crumpler Gurt gekauft. Der ist ausreichend breit und sehr bequem gepolstert. Zusammen mit den Peak Design Anchor Links lässt sich dieser (und nahezu jeder Gurt) ins Peak Design System integrieren.

Wenn ich in Städten unterwegs bin habe ich aber die Kamera die meiste Zeit mit der Peak Design Cuff Schlaufe in der Hand und den Gurt in der Tasche.
 
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Der Cuff ist gut, aber wieviel Kilogramm trägst du mit dem cuff an der Hand ?

Den ganzen Tag will ich meine D90 mit z.b. dem schweren 17-55 nicht durch die Stadt tragen.
 
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