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Foto nondestruktiv zurechtschneiden

thehonk

Themenersteller
Hi,

ich habe öfter mal das Problem, dass ich den Beschnitt eines Bildes in Photoshop gerne nochmal nachträglich ein klein wenig ändern bzw. zwei Ausschnitte von einem Bild haben möchte.
In Lightroom ist das kein Problem, der Ausschnitt des Bildes lässt sich locker korrigieren und für zwei Ausschnitte kann ich eine virtuelle Kopie verwenden.

Aber wie arbeite ich in Photoshop am geschicktesten? Bisher markiere ich den auszuschneidenden Bereich und dann im Menü -> Freistellen. Das funktioniert, ist aber destruktiv. Danach ist alles andere vom Bild weggeschnitten. Mit der Vorgehensweise bin ich nicht wirklich zufrieden.

Für zwei Ausschnitte speichere ich den ersten Ausschnitt als JPG, dann einmal per Undo zurück und nochmal ausschneiden.
Ich könnte ich auch eine Kopie des Bildes anlegen, aber dann habe ich Doppelpflege und muss alle Änderungen in zwei Bildern machen.

Bei gemischten Farb- und s/w-Bearbeitungen von einem Bild lege ich die s/w-Umwandlung in eine Ebene und kann sie bei Bedarf aktivieren. Das ist vielleicht nicht sonderlich elegant, funktioniert aber. Schön wäre es, wenn es mit den verschiedenen Ausschnitten genauso gehen würde.

So, jetzt freue ich mich auf eure Vorschläge und Ideen, wie ich meine Vorgehensweise verbessern kann ;-)
 
Ich erhalte auch gerne das ganze Bild als Original und incl. allen Bearbeitungen.
Den Schnitt simuliere ich über eine Ebene, die die gleiche Farbe wie der Hintergrund hat. Man kann über die Deckkraft sogar mal ein wenig "hinter" den Schnitt blicken. Final dann die Ebenenmaske wählen, invertieren und das Bild zuschneiden.
 
Aber wie arbeite ich in Photoshop am geschicktesten? Bisher markiere ich den auszuschneidenden Bereich und dann im Menü -> Freistellen. Das funktioniert, ist aber destruktiv. Danach ist alles andere vom Bild weggeschnitten. Mit der Vorgehensweise bin ich nicht wirklich zufrieden.

es gibt m.W. nur eine Möglichkeit: das RAW in ACR öffnen und dort freistellen. Du müsstest halt diesen Schritt zuerst machen.
 
Moin thehonk,

das sollte folgendermaßen funktionieren, so steht es zumindest im DOCMA 04/2007 :

"...Ändern Sie zunächst die Hintergrundebene in eine Transparenzebene um...Dann ziehen Sie mit dem Freistellungswerkzeug den Bereich auf, auf den das Bild beschnitten werden soll. Bevor Sie den Beschnitt per Returntaste oder Doppelklick in den Auswahlbereich bestätigen, aktivieren Sie in den Optionen des Werkzeugs die Funktionsweise `Freigestellten Bereich:Ausblenden`. Um zum alten Ausschnitt zurückzukehren, reicht es, über den Dialog `Arbeitsfläche` im Bild-Menü die abgeschnittenen Pxel wieder anzufügen "

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Gruß
 
es gibt m.W. nur eine Möglichkeit: das RAW in ACR öffnen und dort freistellen. Du müsstest halt diesen Schritt zuerst machen.

Doch das geht doch. Man benutzt in Photoshop das Freistellungswerkzeug und setzt bei den Optionen auf "Ausblenden". Danach kann man immer über das Menü Bild - Alles einblenden wieder zum Originalbild zurückkehren...
 
Einfach die Hintergrundebene in ein Smart Objekt verwandeln und und schneiden wie du lustig bist. Dann isses auch Wurscht, welche Option beim Freistellwerkzeug aktiv ist. ;)
 
Moin,
ich glaub thehonk will verschiedene Ausschnitte im gleichen Bild haben und immer wieder ändern können.
Mein Vorschlag:
1. in Photoshop bei Voreinstellungen-Dateihandhabung mal grundsätzlich Häkchen setzen bei "Bei unterstützten Raw-Dateien Präferenz für Adobe Camera Raw", dann kannst du auch ein JPG mit dem Rawconverter bearbeiten und öffnen.
2. Nun aber nicht auf Öffnen drücken sondern dabei die Shift-Taste verwenden, dann ändert sich das Öffnen-Knöpfchen in Objekt öffnen und das JPG wird als Smart-Objekt geöffnet.
3. In PS dann rechter Mausklick auf die Smart-Objekt-Ebene (ins blaue Feld) und neues Smart-Objekt durch Kopie anwählen. Das geht bis der Speicher platzt...

So, nun kommst du durch Doppelklick auf die jeweilige Ebene wieder in den Rawconverter zurück und kannst da munter beschneiden und OK drücken, du hast dann auf jeder Ebene eine anderen Beschnitt und kannst auch andere Belichtungseinstellungen machen, bleibst aber immer im gleichen Bild.
Das Ding musst du aber dann logischerweise als psd abspeichern, also hast du doch eine Kopie parallel zum ursprünglichen JPG aber mit unterschiedlich mittels CameraRaw bearbeiteten Ebenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

danke vielmals für eure Antworten (sorry für die Verspätung).

Am besten gefällt mir die Variante von german. Damit kann ich meine Bilder am Ende zuschneiden.
Theoretisch würden mir die Varianten mit den Smartobjects besser gefallen, aber da habe ich es nicht hinbekommen, dass ich dieses Technik mit destruktiven Ebenen, wie z.b. schärfen durch unscharf maskieren kombinieren kann. Ein Zurechtschneiden geht bei mir auch mit unterschiedlichen Bilddrehungen einher. Wenn ich z.B. um alles zu schärfen das aktuell Sichtbare per Shift+Strg+Alt+E als neue Ebene einfüge, dann funktioniert der Beschnitt aus den Smartobjects nicht mehr richtig (oder ich habe was falsch gemacht :confused:).
Oder ich müsste immer alle Ebenen in ein neues Smartobjekt konvertieren und dann weiterarbeiten. Aber das mit den geschachtelten Objekten missfällt mir irgendwie, wenn ich mit den einzelnen eingebetten Photoshop-Files arbeiten muss. Mal eben was nachschauen wird langwierig, weil schon das Laden der eingebetten Datei recht lange dauert; vom speichern mal ganz abgesehen.
 
Wenn du auf der kopierten Hintergrundebene eine Ebenenmaske von dem gewünschten Format erstellst und das Verbindungssymbol zwischen maske und Bild wegklickst kannst du das Bild im "Beschnitt" rumschieben wie du willst...
 
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