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Foto+Dia+Negativscanner

wenn jemand bereits mit… einer vernünftigen Kamera fotografiert und ein entsprechedes Objektiv hat, dann geht es deutlich günstiger, schneller und qualitativ besser.
Das habe ich der TO weiter oben…
Und wenn die TO wirklich nur abfotografieren möchte, dann ist sie wahrscheinlich mit ihrer Kamera deutlich besser aufgestellt…
… auch schon geraten…
 
Wir drehen uns im Kreis. Der Reflecta DigitDia 7000 braucht für einen 2.500 dpi Scan eines Dias inkl Magic Touch (vermutlich die Funktion zum Entfernen von Kratzern und Staub) immerhin 3min 12sec. Bei einem 10.000 dpi Scan braucht der sogar 5min 39sec. Oder: für ein komplettes Magazin mit 100 Dias vergehen immerhin 9std 54min.
Ich habe den DigitDia 6000er hier (gebraucht gekauft) und der hat im Schnitt einen 50er Einschub bei 5000 DPI in ~ 2-2,5 Stunden gescannt. Wenn man also ein wenig Geduld hat und 1-2x am Tag die Schlitten wechselt kann man da seine 150-200 Dias (3-4 Einschübe) am Tag weg scannen.
Allerdings muss ich dazu sagen das ich auch nicht das Volle 35mm Bild scanne sondern die "Dunklen Bereiche" mit einem Vorab-Scan identifiziere und dann nur den Tatsächlichen Bildbereich scanne. Das beschleunigt das ganze Drastisch.
Die Auflösung des Negativ liegt aber natürlich unter 5000dpi (bzw. 10000 DPI bei dem neueren Modell), man "überscannt" das Negativ also ein bisschen. dem entsprechend kann man das Bild dann "kleiner rechnen" und so ein wenig "gefühlte schärfe" wieder rausholen.
Das angesprochene MagicTouch macht ja im grunde auch nicht viel mehr als zusätzlich ein Infrarotbild zu scannen und das dann aus dem Farbscan herauszurechnen (Kratzer/Staub etc.). Im Grunde Scannt das Gerät das Negativ 2x, die Funktion ist ansich brauchbar, muss man aber eben auch mit einem "Zeitaufwand" erkaufen. Bei 200 Dias kein problem, bei 20 000 ist dann die Frage ob man das nicht "in Software" macht.
(Ich habe da ein XSane unter Linux dran laufen und lasse dann noch nachträglich automatisiert die entsprechenden Bildverbesserungen drüber laufen um ein brauchbares jpeg aus dem Ausgangsmaterial zu bekommen)

TL;DR: Lohnt halt nur sowas gebraucht zu kaufen wenn man es hinterher wieder los wird oder eine entsprechende Menge scannt.
Es gibt natürlich auch Manuelle Scanner, aber da ist dann oft "per Hand einlegen und nach jedem Dia eins weiter schieben" angesagt.

Bei der Menge die ich hier liegen hatte war der Scanner klar die Option. Für "Ausentwickelte" Bilder dann halt der Flachbett separat, der Kostet im Vergleich zu nem Magazinscanner dann auch kein echtes Geld und den braucht man ja vielleicht auch so mal... ;)
 
@SQAMPY

Wir drehen uns nach wie vor im Kreis. Was die Qualität der Scans betrifft, ist man mit Deiner Methode sehr gut bedient. Da fährt die Eisenbahn drüber.
Was, wenn die Qualität weniger Rolle spielt als die verbrauchte Zeit? Abfotografieren ist nun mal die schnellste Methode, Negative oder Dias zu digitalisieren. Auch darüber fährt die Eisenbahn. Das Problem dabei ist bei Negativen, die orange-rote Maske aus dem Bild herauszurechnen. Entweder man legt selbst Hand an - oder man bedient sich einem Stück Software. Letzteres ist die schnellste Methode, ist aber auch jene, die bestenfalls ein zufriedenstellendes Ergebnis liefert.

Und das bedeutet nach wie vor: reicht die Qualität, die so ein "Kamera-Scanner" liefert, dann lohnt sich der Scanner auf jeden Fall, weil schnell gescannt und qualitativ ausreichende Ergebnisse. Reicht die Qualität nicht, dann geht es nur mit einem der hier vorgestellten Methoden. Dabei gilt: dass man umso mehr Zeit und/oder eigene Arbeit investieren muss, je besser die Qualität der Scans sein soll.

Oder anders ausgedrückt: Jede Methode ist automatisch ein Kompromiss. Mein Kompromiss liegt in der schlechteren Qualität der Scans, was zumindest mich nicht stört. Ich wüsste zwar nicht, warum ich das machen sollte, aber nachdem ich selbst so einen Filmscanner besitze, kann ich problemlos einzelne Aufnahmen in deutlich besserer Qualität scannen.

Und wenn ich jetzt rechne: 50 Dias in 2,5 Stunden bedeutet, dass ein einziges Dia so ziemlich genau 3 Minuten braucht (150 Minuten durch 50 Fotos = 3 Minuten pro Bild). In diesen 3 Minuten habe ich mit meinem "Scanner" einen halben 36-er Film auf der Speicherkarte. Ich bin demnach etwa 50x so schnell wie Du und verbrauche in der Zeit auch deutlich weniger Strom, denn der "Scanner" wird mit einem Netzteil betrieben, was maximal 1A bei 5V liefert. Wie viel Strom verbraucht Dein PC?
 
Oder anders ausgedrückt: Jede Methode ist automatisch ein Kompromiss.
Natürlich. Aber ich wollte da einfach mal reale Zahlen aus der Praxis rein werfen. Am ende muss der Ersteller ja wissen was er will, und die Antwort war "Abfotografieren will er nicht". Da drehen wir uns dann auch im Kreis.

Und wenn ich jetzt rechne: 50 Dias in 2,5 Stunden bedeutet, dass ein einziges Dia so ziemlich genau 3 Minuten braucht (150 Minuten durch 50 Fotos = 3 Minuten pro Bild). In diesen 3 Minuten habe ich mit meinem "Scanner" einen halben 36-er Film auf der Speicherkarte. Ich bin demnach etwa 50x so schnell wie Du und verbrauche in der Zeit auch deutlich weniger Strom, denn der "Scanner" wird mit einem Netzteil betrieben, was maximal 1A bei 5V liefert. Wie viel Strom verbraucht Dein PC?
Ich weiß nicht wie viel Zeit du verbrauchst aber in der Praxis legst du die Bilder einmal in einen Einzug ein, drückst auf Start und kommst nach ~ 2,5 Stunden wieder und schiebst den nächsten rein. Natürlich DAUERT das länger, aber in der Zeit kann ich was anderes machen (Arbeiten, Kochen, Haushalt, einen Film gucken, die gescannten Dias sichten, was auch immer), es ist ja nicht so das man 3 Stunden am Gerät sitzt. Und wie ich schon sagte: Auch hier kommt es dann eben drauf an um wie viele Bilder es geht. Der Aufwand lohnt halt nicht für 20 Bilder, aber bei 2000 oder 15000 sieht die Rechnung wieder anders aus.

der Dia Scanner hat ein 12V Netzteil, ich müsste jetzt mal schauen wie viel A der wirklich zieht aber vermutlich ein par Watt mehr, aber willst du das jetzt aufs Jahr hoch rechnen bei nem Gerät was in der Anschaffung gebraucht schon 4stellig kostet? Kann man natürlich so machen, ist aber IMO nicht Praxisrelevant. Am Ende muss der Ersteller halt wissen ob es den Aufwand lohnt oder ob eine andere Methode "für den konkreten Case besser passt".

Ich will dir deine Methode ja auch gar nicht Madig machen, aber ich kann eben sagen "In der Praxis hat das bei mir so funktioniert", ich hab auch die Methode "Manueller Einzugscanner für 100 euro" durch, das war für MEINEN Case dann halt zu nervig die teile einzeln einzulegen... Das habe ich für ein par ausgewählte Familienbildern gemacht, danach kam der Magazinscanner weiles auf Masse einfach nicht praktikabel ist.

Aber im Grunde geht es doch drum das der TO sich breit über die Optionen informieren kann, und nicht darum was in deinem oder meinem Usecase jetzt besser/praktikabler war.
 
Ich weiß nicht wie viel Zeit du verbrauchst aber in der Praxis legst du die Bilder einmal in einen Einzug ein, drückst auf Start und kommst nach ~ 2,5 Stunden wieder und schiebst den nächsten rein. Natürlich DAUERT das länger, aber in der Zeit kann ich was anderes machen (Arbeiten, Kochen, Haushalt, einen Film gucken, die gescannten Dias sichten, was auch immer), es ist ja nicht so das man 3 Stunden am Gerät sitzt. Und wie ich schon sagte: Auch hier kommt es dann eben drauf an um wie viele Bilder es geht. Der Aufwand lohnt halt nicht für 20 Bilder, aber bei 2000 oder 15000 sieht die Rechnung wieder anders aus.
Hat bei mir, das ist allerdings schon länger her, damals hieß das Betriebssystem Win2k und die Schnittstelle SCSI, nie geklappt. Irgendein Abbruch war immer. Kann sein, dass die Scanner zuverlässiger geworden sind. Mir fehlt allerdings, nach allem, was ich darüber gelesen habe, der Glaube. Negativscannen ist was für Masochisten.
 
@SQAMPY

Mir kommt vor, Du redest ausschließlich von Dias, ich aber von Negativstreifen. Dass Du Negativstreifen automatisiert einziehen lassen kannst bei Deinem Scanner, würde mich wundern. Und wenn ich recht habe, sieht die Rechnung komplett anders aus. Denn dann kannst Du wohl nur so viele Fotos scannen, als auf einem Streifen zu finden sind. Und das hieße dann, dass Du auch alle 4 bis 6 Bilder den Streifen wechseln musst, so wie ich bei meinem Scanner. Damit kannst Du die Sache mit den 2,5 Stunden am Stück vergessen - oder?

Und nein - es geht weder darum, was für Dich noch für mich die bessere Methode ist, sondern das, was der TO dieses Threads am Besten gefällt. Und ich habe das Gefühl, sie tendiert eher zu meiner Ansicht als zu Deiner.

@FragenueberFragen

Mein Canon-Filmscanner hat mit der SCSI-Schnittstelle auch nicht problemfrei gearbeitet. Mehr als 2 Aufnahmen am Stück scannen war eigentlich nie möglich. Über USB ist es meist besser gelaufen. Und von der Geschwindigkeit hatte ich damals auch keinen Unterschied festgestellt. Aber aktuell ist das sowieso egal, weil es ja kaum mehr Rechner gibt mit einer SCSI-Schnittstelle.
 
Ich hatte zwei KB Negativ Scanner von Nikon mit LS irgendwas. Einer war immer beim Service. Und zwei Linotype mit Durchlichtaufsatz für die größeren Formate. Das war alles ein elender, stundenlanger Krampf. OK, er wurde mir gut bezahlt, aber das war Schmerzensgeld.
 
@SQAMPY

Mir kommt vor, Du redest ausschließlich von Dias, ich aber von Negativstreifen. Dass Du Negativstreifen automatisiert einziehen lassen kannst bei Deinem Scanner, würde mich wundern. Und wenn ich recht habe, sieht die Rechnung komplett anders aus. Denn dann kannst Du wohl nur so viele Fotos scannen, als auf einem Streifen zu finden sind. Und das hieße dann, dass Du auch alle 4 bis 6 Bilder den Streifen wechseln musst, so wie ich bei meinem Scanner. Damit kannst Du die Sache mit den 2,5 Stunden am Stück vergessen - oder?
Ja, natürlich bezog ich mich da auf den Dia-Teil. Filmstreifen ist natürlich immer nochmal ein ganz anderer Case. Aber zu dem Thema kann ich wenig beitragen, daher hab ich auch dazu gar keine Aussage zu getroffen. Viuelleicht bin ich einfach davon ausgegangen das es nicht "die eierlegende Wollmilchsau-Lösung" gibt sondern das vielleicht verschiedene Probleme auch verschiedene Lösungen erlauben.

P.s. mit USB läuft das tatsächlich sehr stabil. Was man eher mal hat ist das das ein oder andere Negativ nicht richtig "gegriffen" wurde und nochmal "nachgescannt" werden muss, das kommt manchmal garnicht vor, manchmal sind es 1-3 pro 50er einschub. Was auch garnicht geht sind "In Glas gefasste Dias". Die Ecken sind da sehr kantig und dann zieht der Scanner die nicht sauber ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf die Gefahr hin, dass den Link schon jemand gepostet hat:

Nach Durchsicht der Möglichkeiten habe ich resigniert: Bei ansprechender Qualität würde das Scannen eines 100er Magazins 10 Stunden dauern. Ich habe 130.000 Dias.... Ich möchte nicht den Rest meiner Tage mit dem Scannen verbringen.... Dabei soll auch die Mechanik der Scanner nicht unbeschränkt belastbar sein....
Viel Spaß!
 
Ich habe 130.000 Dias.... Ich möchte nicht den Rest meiner Tage mit dem Scannen verbringen....

Das ist viel. Dafür gibt es doch Magazin-Scanner. Mit einem solchen Gerät kann man den Scanvorgang automatisieren. So ein Gerät kann man gebraucht weiterhin erwerben. Wichtig ist dabei die Staub- und Kratzerkorrektur, welche mit einem IR-Scan arbeitet. Das wäre unbedingt erforderlich, denn 130.000 Scans zu retuschieren ist unmöglich.
 
Das ist viel. Dafür gibt es doch Magazin-Scanner. Mit einem solchen Gerät kann man den Scanvorgang automatisieren. So ein Gerät kann man gebraucht weiterhin erwerben. Wichtig ist dabei die Staub- und Kratzerkorrektur, welche mit einem IR-Scan arbeitet. Das wäre unbedingt erforderlich, denn 130.000 Scans zu retuschieren ist unmöglich.
Ja, eh, die Dias liegen größtenteils in 100er-Magazinen.... Wenn du die Tests in Scandig durchliest, vergeht dir der Optimismus.
Nikon Scanner: Bin vor einigen Jahren auf ein Fake-Angebot gestoßen. Angeblich war das angebotene Gerät in der Gegend von FRA. Ich überlegte, ob ich von Wien hinfahren und das Gerät Zug um Zug kaufen sollte und fragte. Ein paar Tage später befand es sich in UK... Merkwürdig....
Beim Nikon Scanner lohnt sich vor dem Kauf nachzufragen, ob ihn noch jemand serviciert...
 
Kommt in Frage oder nicht... Abfotografieren ist die Lösung.

Zum Scannen braucht man drei Dinge:
1. Neutrales Licht
2. Ein Gerät zum Einfangen von Licht
3. Passende Optik

Und nice2have:
5. Dia Reinigung
6. Korrekturautomatik

Ohne auch nur EINE Sekunde recherchiert zu haben, glaube ich:
Zu 5 kann man sicher etwas kaufen, was leicht anwendbar ist
Zu 6 dafür kann man nur Sicherheit eine Software mit KI und Batchabfertigung finden, irgendwo zwischen gratis und bezahlbar

Jetzt ist die Frage: wo ist der Flaschenhals - auch finanziell? Der ist nach allen objektiven Maßstäben das Ablichtungsgerät. Das Gerät sollten wir aber alle in einwandfreier Qualität zu Hause haben: eine Kamera.

Hinzu kommen die Optik (~500 EUR oder gebraucht weniger), die Lichtquelle mit Halter für das Scangut (~unter 300 EUR, siehe Foto), Stativ (sollte jeder haben) und die Objekte 5. und 6. für die ich mich heute auf die Suche mache.

Dass Produkt von Foto unten habe ich heute ausprobiert, ohne die Schutzfolien zu entfernen, ohne das Dia-Bild zu putzen, und das erste Bild war bereits niederschmetternd grandios.

Wir sollten die Kirche auch mal im Dorf lassen: bei der Diavorführung früher hat auch niemand geputzt und Schäden retouchiert. Das ist nice2have aber kein Hindernis, schöne Erinnerungen zu digitalisieren.

130.000 Bilder zu scannen (wie ich hier gelesen habe) ist jedoch ein Projekt, das jenseits der Lebenswirklichkeit der Normalmenschen ist. Als Color Negativ hätte mich das ca. 150.000 DM gekostet. Dass ist ein halbes Haus. Also nein - das ist wirklich keine Menge, die durch Einzelpersonen neben dem sonstigen Alltag handhabbar ist. Mit mechanischem Shutter wird man so ein Kamera-Body fast komplett verschleißen.

Mein Vater hat in den 70ern einige Hundert Dias "geschafft": fotografiert, entwickelt, gerahmt. Die haben den höchsten Wert für MICH. Etwas weit unterhalb der maximal möglichen Bildqualität kommt für mich nicht in Frage. Halbwegs aktuelle DSLM/DSLR mit einem halbwegs ordentlichem Makro sollten jedoch in der Bildqualität GANZ vorne dabei sein.

Ich habe weniger als 2000 Negative produziert, davon sind nicht einmal alle erhaltenswert 🤣
Die knipse ich aber später ab.

Fazit: das Abfotografieren mittlerer, vierstelliger Mengen kommt am günstigsten, am schnellsten und qualitativ am besten.

Den Kauf und anschließenden Verkauf von Dia-Scannern habe ich durchgerechnet und verworfen.

Den Kauf eines Dia-Scanners habe ich verworfen.

Die Abgabe der Negative bei einem Anbieter in den 200x-er Jahren hat ein ziemliches Durcheinander der Bilder und Negative ergeben. Die Arbeit war nicht teuer, die Auflösung ist jedoch mager. Die Farben sind gut. Trotzdem möchte ich das so nicht mehr.

Last but not least - zumindest ich habe einige absolute Highlights unter den Negativen. Die hätte ich dann gerne digital als RAW, den nur so kann ich sie korrekt entwickeln.

Das ist dann die "Killeranwendung" des eigenen Fotoapparates zur Digitalisierung analoger Aufnahmen.

P S.: welche Auflösung der Kamera unterschlägt keinerlei Detail vom Diafilm der 70er Jahre, ISO 100?
 

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Ich habe mir vor kurzem einen Epson v600 günstig gekauft, inkl. silverfast 9.

Hauptgrund: ich möchte gut 500 Dias, gut 300 Negative und eine noch ungezählte Anzahl Papierbilder digitalisieren.
So brauche ich nur ein Gerät, eine Software, die auch Staub und Kratzer entfernen kann.

Und die Qualität ist hier für meine Ansprüche „gut genug“!

Ja, es geht besser, unter Einsatz von mehr Mitteln wie Geld oder Zeit.

Aber es geht nicht um Austellungen oder Museen. Sondern z. B. um Dias, dich ich mit 13 Jahren und einer Agfamatik geknipst habe. Über 40 Jahre lag das Dia einfach unberührt in seiner Box. Jetzt kann ich es mir einfach auf dem iPhone ansehen, und hier zeigen…

Beitrag im Thema 'Brücken (nicht die im Mund) - Zeigt her eure :-)'
https://www.dslr-forum.de/threads/bruecken-nicht-die-im-mund-zeigt-her-eure.282855/post-16642908

Dafür reicht es mir allemal aus.

—peter
 
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