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Systementscheidung Fortgeschritten, aber völlig hin und her gerissen (System, Sensor, Größe)

Bei Canon gibt es massenhaft Festbrennweiten (und Zooms sowieso) mit IS ... Inzwischen hat Canon auch im WW viele Linsen mit IS ausgestattet

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch :confused: Was meinst du mit massenhaft? Bei Canon sehe ich da als Fixbrennweiten ein 24mm, ein 28mm und 35mm IS mit mäßig hoher Lichtstärke. Erst das 85mm IS ist richtig interessant. Dann gibt's noch ein 100mm Macro. Der Rest sind sündhaft teure Sport-Teles. Irgendwas vergessen?
 
Das 85er mit dem roten Ring für 3000 Mark? Puh. Klar hat es für Canon, auch dank Sigma, Tamron und Co, eine große Auswahl, aber das spielt sich teils in Preisregionen ab, für die mein Konto nicht ausgelegt ist. Natürlich gibt es auch viele gute Linsen, die weit attraktiver "gepreist" sind als die mit dem roten Ring oder so manches Fuji-Zeug. In meinem vorigen Beitrag habe ich diesbezüglich vielleicht nicht die richtigen Worte getroffen ...

Wie dem auch sei. Ich war heute Mittag im Fotoladen, welcher aber nicht wirklich was da hatte. Immerhin die 6D II, die doch recht gut in der Hand liegt, aber schon sehr massiv wirkt. Da 'ne lichtstarke Linse in Standardgröße drauf, und ich bin schwerer unterwegs als je zuvor. :(
Werde morgen früh vielleicht nach Stuttgart fahren, um die ganzen genannten Kameras mal anzuschauen und anzufühlen. Aufm Land kannste das knicken.

Unschlüssig bin ich aber nach wie vor. Natürlich könnte ich mir auch Kombinationen wie 6D II mit guter Ausrüstung plus X-100F als kleine Spaß- und Mitnehm-Kamera vorstellen, aber eigentlich ist die Absicht ja, mich zu reduzieren, in Größe, Anzahl und auch Preis. Ich möchte nächstes Jahr zum Studieren nach Freiburg ziehen, und allein für diesen "Lebensstil" bietet sich ein kleineres Format einfach an.

Wahrscheinlich bin ich in der Theorie bereits von den Fujis überzeugt, aber eben noch zurückhaltend, weil Neuland. Ich bin gespannt ...
 
2 Meter und große Hände?
Dann vergiss diese ganzen MFT Design-Kameras!
Für große Hände wird dann immer gesagt, geht auch, mach einen Batteriegriff dran...doch wo ist das noch stylisch? Und die kleinen Knöppe bleiben.

Am Ende ist es immer wieder Canon, die die ergonomisch besten Kameras bauen (ja, ich denke auch Nikon und Panasonic S sind auch griffig). Daher immer ausprobieren !

(y)(y)(y)(y)
 
Hallo Marvin,
in der Richtung "klein und leicht" nehme ich mein FE 28/2 und/oder 55/1.8 oder ein Altglas (CZJ 35/2.4, oder eins der Rokkore) mit meiner A7 mit.
Zooms sind schwerer, ebenso einige Festbrennweiten (z. B. Sigma Art).
Eine ähnliche Kombi wirst Du auch mit APS/C finden (wobei die Blendenwerte dann gleich bleiben, ohne dass die Objektive trotz des geringeren Blickwinkels deutlich preiswerter sind als meine o. g.).
Ähnlich wirst Du bei Canon oder Nikon mit der entsprechenden Systemkamera glücklich, wo halt der Einstiegspreis mangels Auswahl höher liegt.
Ich würde das wenigste Geld (1/3 max) in einen Body investieren, weil der am schnellsten altert. Optisch gute Objektive kann man auch mit neuem Body weiternutzen. So benutze ich an meiner A7 einige EF's (die Dir natürlich zu schwer wären, mir aber die Nutzung von KB ermöglichen, ohne Tausende auszugeben). Das wäre meine Empfehlung, die Auswahl einzuschränken. Fuji & Co fliegen dabei nicht 'raus, nur einige Modelle davon.
 
Also beim Shop mit dem C gibt es die X-H1 mitsamt Batteriegriff im Moment für 1099 statt 1399 Euro. Wenn man bedenkt, dass der Body bei Veröffentlichung schon fast 2k gekostet hat, erscheint dies ja schon fast geschenkt. Das sind doch alles Zeichen ... :devilish: Dann blieb nämlich noch gut Kohle für die ersten Linsen, die ich auch gebraucht kaufen würde.

Eine Sony werde ich morgen früh auch in die Hand nehmen. Ich kann mir vorstellen, wie toll Bildqualität und Rauschverhalten hier wohl sind, aber ich schätze, der Sucher wird mich einmal mehr kalt lassen, wie auch die Aussicht auf das sehr teure Glas. Ist mir im Moment, als Nicht-Profi und Dauer-Azubi einfach eine Nummer zu groß.

Den Tipp bezüglich der Pentax habe ich natürlich auch zur Kenntnis genommen. Für 600 Euro scheint man mit der K-70 und auch den anderen Modellen wirklich richtig was geboten zu bekommen. Wenn es mir rein um ein Arbeitspferd ginge, wäre das sicherlich eine Option. Leider gefällt sie mir optisch gar nicht, und ich tu mich eh schon schwer, mich von der Ästhetik einer silbernen X-T3 zu verabschieden. Ja, in gewisser Weise habe ich mittlerweile eine Favoritin :eek:
 
Eine Sony [...] aber ich schätze, der Sucher wird mich einmal mehr kalt lassen, wie auch die Aussicht auf das sehr teure Glas. Ist mir im Moment, als Nicht-Profi und Dauer-Azubi einfach eine Nummer zu groß.

Ich denke, Rolfson hat es angedeutet: Je nachdem, was man haben möchte und wie flexibel man ist, muss Sony KB nicht teuer sein, v.a. nicht im Verhältnis zu Fuji.

Was ist denn dieses "sehr teure Glas"?
 
By the way Ibis, je größer die Brennweite, desto schlechter kommt der damit zurecht.
Dann fängt der Sensor an im Gehäuse von einem Anschlag in den anderen reinzuknallen.
Bei mir ist bei meiner Olympus die Schmerzgrenze bei etwa 150mm erreicht.
Darüber hinaus nur mit Objektiv Stabi.
Darunter ist der Ibis toll.
 
Nimm einfach einmal eine OM-D E-M1Mk2 in die Hand.
Evtl. mit dem 12-40/2,8 Pro drauf.
In meinen Augen gibt es kaum einen schöneren Handschmeichler.
Zur Zeit gibt es den Body auch in Silber - sieht für mich supergut aus....

Die Kombi muss sich von der BQ nur von riesigen (...die Objektive) KB Boliden schlagen lassen - bringt dafür aber super Spaß. Sie ist halt im wahrsten Sinne des Wortes tragbar - und nur die Cam, die dabei ist, macht auch Fotos.
Jan
 
By the way Ibis, je größer die Brennweite, desto schlechter kommt der damit zurecht.
Dann fängt der Sensor an im Gehäuse von einem Anschlag in den anderen reinzuknallen.
Bei mir ist bei meiner Olympus die Schmerzgrenze bei etwa 150mm erreicht.
Darüber hinaus nur mit Objektiv Stabi.
Darunter ist der Ibis toll.

Käse ich nutze den IBIS bis 300mm an MFT und das sehr gut. Weiß ja nicht wie du zitterst, aber irgendwo hat auch Ibis seine Grenzen
 
Fuji hat was im Bereich APS-C vs. µFT, was Gewicht und Volumina an geht:

Definitiv ;)
https://camerasize.com/compact/#692.629,692.625,679.513,ha,t

Beide mit 600 mm Tele auf KB umgelegt
520 g mFT
1380g Fuji
Der preis ist auch ca. das dreifache!

Und hier mit 2.8er Zooms,
https://camerasize.com/compact/#692.412,692.412,679.448,ha,t
382g mFT
655g Fuji, ohne Stabi, also an allen Bodys ausser der X-H1 unstabilisiert.

Es kommt immer darauf an was man wirklich braucht!
 
... ja, jeder wie er mag !

Hätte Fuji nen kleineren Sensor aka µFT verbaut, hätten sie sicher auch kleiner und leichter konstruiert - logisch !

Wer mit kleineren Sensoren unterwegs sein möchte, der nehme das µFT-System, was ja auch nicht schlecht ist und gute Bilder hervor bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definitiv ;)
https://camerasize.com/compact/#692.629,692.625,679.513,ha,t

Beide mit 600 mm Tele auf KB umgelegt
520 g mFT
1380g Fuji
Der preis ist auch ca. das dreifache!

Und hier mit 2.8er Zooms,
https://camerasize.com/compact/#692.412,692.412,679.448,ha,t
382g mFT
655g Fuji, ohne Stabi, also an allen Bodys ausser der X-H1 unstabilisiert.

Es kommt immer darauf an was man wirklich braucht!

Das ist ja nichts Neues, das nicht äquivalente Objektive unterschiedliche Größen haben. Wobei schon klar ist, dass die Stärke bei mFT im Telebereich liegt. Die Äquivalenz im Bereich Schärfentiefe wird dort weniger benötigt. Die gleiche Lichtstärke reicht aus. Beim Normalzoom ist der Verlust an Freistellung weniger leicht zu verschmerzen.
 
Ist schon genial, was mit dem kleinen aber feinen mFT-System möglich ist. Aber noch winziger als APS-C möchte ich eigentlich nicht gehen. Eigentlich war bzw. ist das Ziel ja KB, weil es ideal zu meinen Vorlieben und meiner Nutzungsweise passt, daher würde ich zumindest beim mir seit 11 Jahren vertrauten APS-C-Sensor bleiben. Echt schwer.

Demnächst fahre ich los :angel:
 
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Ich würde bei Fuji die X-H1 wegen dem IBIS vorziehen.

Wirklich wichtig ist aber vorher zu überlegen was du alles an Objektiven wirklich kaufen willst und ob sich das in absehbarer Zeit mit dem Budget ausgeht!

Und wo du dann vom Gesamtgewicht her landest mit dem System.
 
So. Die X-H1 ist bestellt. Bestellt, bevor ich sie überhaupt in der Hand hatte. Weil sie nicht mehr hergestellt wird und alles raus muss – daher auch das günstige Batteriegriff-Angebot beim Shop mit C –, war sie bereits vergriffen und ein Test war nicht möglich, zumindest aber ein Blick auf eine silberne X-T3. Diese war mir dann aber doch bereits zu klein und etwas unangenehm zu halten. Nachdem der Kollege meinte, dass sie auch keine neuen X-H1 mehr bekommen werden, bin ich vor die Tür und habe über deren Online-Shop noch schnell eine geordert. Einzig in Berlin sei wohl noch was auf Lager, und diese befindet sich hoffentlich bald auf dem Weg zu mir. Im Laden herumzuhantieren und zu "testen" mag ich eh nicht wirklich, von dem her: alles gut. :eek:

Ein weiterer Blick ins Internetz hat mir dann gezeigt, dass es ein anderes Geschäft ein paar Straßen weiter gibt. Vielleicht ist sie hier gerade vorhanden? So bin ich dorthin, und siehe da, eine X-H1 auf Augenhöhe im Schaufensterregal. Als ich die Kamera entgegen nahm, habe ich gleich gemerkt, wie das passen könnte. Ich konnte sie sofort gut greifen, der deutlich größere Griff hat die perfekten Ausmaße für meine Hand. Der EVF taugt selbst mir, wenngleich es nach wie vor ungewohnt ist. Es hat einfach viele Vorteile, wie ich langsam erkenne.
Staunen musste ich ebenfalls, als ich sah, wie klein so manches XF-Objektiv doch ist. Ich habe mir das 35/2 mitbestellt, welches absolut winzig ist. Diese Kombination hatte ich im Kopf. Kamera klein und schick, aber noch groß genug für die Hand, mit möglichst unauffälligen Objektiven. Dazu ein hübscher Gurt und ich habe ein professionelles Gerät, das ich dennoch immer und überall hin mitnehmen kann. Sehr cool. :cool:

Jetzt warte ich sehr gespannt auf den Postmann und hoffe, dass mich die Kamera zuhause ebenso überzeugen wird, wie sie es bereits seit Tagen in meinem Kopf tut, oder eben heute im Laden. Und falls es wider Erwarten doch gar nichts für mich sein sollte (was ich nicht glaube) - bei einem Verkauf mach ich vielleicht noch Plus. Also alles richtig gemacht. :angel:
 
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@ TE: Wolltest du nicht einen optischen Sucher?
Die Fuji X-Pro2 hat beides: einen optischen und einen elektronischen. So kann man im Freien problemlos den optischen verwenden (spart Strom!), in Innenräumen oder in der Dämmerung umschalten auf elektronisch.

(Wurde vielleicht schon geschrieben - habe nicht alles gelesen im thread, war mir zu viel...)
 
Ja, es scheint als hätten die sich die Verkaufszahlen der X-H1 durch den späteren Release der X-T3 zerschossen, sodass viele erstere gar nicht in Erwägung ziehen. Dazu der hohe Preis zu Beginn, das hat wohl nicht funktioniert. Ich kann mir vorstellen, dass zum "Zweijährigen" eine X-H2 kommt, die zwar richtig gut, aber auch wieder gut teuer sein wird und diesen Preis auch eher halten wird ... von dem her bin ich sehr glücklich, hier recht günstig weggekommen zu sein.

Und ja, anfangs wollte ich einen optischen Sucher, weil ich es halt so gewohnt bin und außer einer kurzen Erfahrung mit dem nicht so tollen EVF einer Sony eher abgeschreckt war. Ich finde den optischen Weg nach wie vor auch sehr natürlich und reizvoll, aber die Möglichkeiten des EVF haben mich durchaus überzeugt. Ich bin zudem Brillenträger mit -6 Dioptrien, weshalb beim analogen "Durchblick" die Gefahr besteht, dass ich beim manuellen Fokussieren nicht den richtigen Fleck erwische. Da hängt dann einfach zu viel bewegliches Glas zwischen Objekt und Auge, was ich schon öfters erfahren musste. Vor allem mit dem eher kleinen, dunklen Sucher der 550D.
Die X-Pro 2 hatte ich übrigens auch kurz getestet. Die war ja in den letzten Jahren immer mein Favorit, aber halt irgendwie auch nur wegen Aussehen und dem ersten Eindruck, den sie dank Youtube-Videos hinterließ. Aber das Gerät ist schon sehr puristisch und mir nach wie vor zu teuer. Dazu der feste Bildschirm und ein Sucher, der für meine Zwecke nicht ganz so taugt (der elektronische hat mir auch zu wenig Auflösung). Wenn optisch, dann schon ein großes, helles Bie... Pentaprisma (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ja, anfangs wollte ich einen optischen Sucher, weil ich es halt so gewohnt bin und außer einer kurzen Erfahrung mit dem nicht so tollen EVF einer Sony eher abgeschreckt war. Ich finde den optischen Weg nach wie vor auch sehr natürlich und reizvoll, aber die Möglichkeiten des EVF haben mich durchaus überzeugt. Ich bin zudem Brillenträger mit -6 Dioptrien, weshalb beim analogen "Durchblick" die Gefahr besteht, dass ich beim manuellen Fokussieren nicht den richtigen Fleck erwische.
Nachdem man mit dem optischen Sucher ja mittels AF scharf stellen kann - und zudem die Möglichkeit der "Lupe" (Einblenden des AF-Ausschnitts vom E-Sucher) hat, wäre das kein Problem gewesen. Die wohl schon in den Startlöchern stehende X-Pro3 hat dann angeblich auch ein Schwenkdisplay.
"Puristisch" ist die Pro übrigens nicht, außer dass sie nicht wie eine DSLR aussieht. Immerhin hat sie alle Einstellmöglichkeiten, die die anderen X-en auch haben. :cool:

Das aber nur der Vollständigkeit halber - nachdem du die H1 ja schon geordert hast.
Jedenfalls viel Spaß mit ihr! (y)
 
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