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Formatvorgaben für einen Kino-Clip

Christian_CLP

Themenersteller
Hallo, meine Schüler haben einen Werbeclip für einen Wettbewerb zur Drogenprävention erstellt. Der Clip soll im Kino gezeigt werden und ich habe diese Vorgaben erhalten, kann damit aber nur wenig anfangen. Kann mir da jemand weiter helfen?

Danke, Christian
 
hey,
ich kann dir leider nur beim bild helfen....
sie sagen sie wollen seitenverhältnis 1.85 und 2048x1107 pixel oder aber
HD 1920x1080, was 1.7777778 seitenverhältnis ist.
ich vermute sie schneiden dann aus dem hd bild einfach mittig den 1.85 bildausschnitt heraus..

und sie laufen mit 24 bildern/sec und sagen wenn sie 25 frames per second material bekommen sie es einfach mit 24 ablaufen lassen und dadurch eine laufzeitveränderung stattfindet.
das bedeutet wenn ihr 10 sekunden material mit 25 bildern aufgenommen habt, was erstmal deutscher standard ist werden diese im kino 10,4 sekunden lang sein, weil man pro sekunde ja ein Bild weniger zeigt, was dann in die nächste reinrutscht.
der ton wird dementsprechend dann auch langsamer weil die Laufzeit verändert wird.
gute ohren können das auch hören, gerade bei musik merkt man es mal.
man kann das pitchen, aber die mühe würd ich mir an eurer stelle nicht machen. so schlimm ist das nicht

ich denke ich würde erstmal mit der firma sprechen, die eure clips fürs kino vorbereiten.
soll euer clip wirklich auf film ausbelichtet werden? ich mein ich fänds ja cool für euch aber ich denke die meisten kinos sind ja bereits digital und spielen eher dcp ab, was quasi die digitale filmrolle ist.
wenn du da evtl mit dem operator reden kannst findet man meist eine schnelle für alle seiten angenehme Lösung.
beim bild wärst du meiner meinung hiermit auf der sicheren Seite:
-----
tiff sequenz ohne kompression (also kein quicktime, avi oder so)
1920x1080 pixel
8/16bit Farbtiefe (bleibt euch überlassen aber vermutlich 8)
sRGB Farbraum
------
ton
sorry leider nicht so meine Baustelle
aber evtl findet sich ja wer anders..
------

es kann halt jetzt sein, dass euch oben und unten etwas abgeschnitten wird weil sie eben nicht das volle hd bild zeigen sondern etwas schlanken...
dieser chart hilft dir evtl etwas...

ach ja und das mit dem title safe ist eine Richtlinie, damit deine titel immer sichtbar sind, weil analoge Projektoren nicht alles vom bild anzeigen, und das war dann auch noch von kino zu kino unterschiedlich.
ist bei alten röhren fernsehern auch so gewesen, dass oft sehr viel nicht gezeigt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsetzlichefrage, wurde der Film schon gedreht oder wird er noch? Wahrscheinlich ja, dann die Frage womit ihr es gedreht hat und in welchen Format es vorliegt. Desweiteren, weches Videoschnitt Programm ihr vorliegend habt.

Find das schon ziemlich dreist, sowas wirklichen Amateuren zu zuschicken. Mit Programmen unter der 1000€ grenze ist es garnicht wirklich möglich, es nach deren Vorgaben zu erstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Find das schon ziemlich dreist, sowas wirklichen Amateuren zu zuschicken. Mit Programmen unter der 1000€ grenze ist es garnicht wirklich möglich, es nach deren Vorgaben zu erstellen.

Wo soll das Problem sein? Full HD ist doch als Minimalstandard ausreichend.
 
Amateure lassen normalerweise auch nichts auf film ausbelichten.
und letzlich steckt da auch ein wenig Schutz der branche drin...
wenn eine produktion sich professionelle und damit auch teurere workflows sparen kann, wird sie dies auch tun. leiden tun dann immer nur die beteiligten die dann später in der kette bedient werden und diese 'kostenersparniss' auffangen müssen und dann nicht richtig gezahlt werden.
so welche Richtlinien müssen nunmal sein, weil man sonst Gefahr läuft nur noch müll angeliefert zu bekommen...
aber wie gesagt, ich bin mir sicher, wenn man die firma kontaktiert und die wissen um was es geht, wird einem sicherlich gerne geholfen....


echt erst 50/50? hätte gedacht dass das schon weiter fortgeschritten ist, naja mal sehen wo wir ende des jahres stehen...
 
Abhängig von der Form, in der das Video bereits vorliegt,
kann man es auch durch einen der gängigen Konverter (z.B. Handbrake) jagen.

Da es ein Schülerprojekt ist (?) vermute ich mal,
es handelt sich maximal um Stereo-Sound, mit DTS braucht man sich also nicht
herumschlagen.

Wichtig (falls das Video mit einem professionellen Programm geschnitten/gerendert wurde) ist auch, den Beschnitt zu beachten - so soll,
ähnlich wie bei Print, eine Verfälschung vermieden werden.
Dann könnt ihr das Video auch mit den entsprechenden Vorgaben exportieren
(die 24 Bilder/Sekunde stehen übrigends für das Standardformat, 1080 24p das bei den meisten Programmen schon ausgewählt ist. Klär nur vorher ab, ob wirklich 24 oder 23,9xx gewünscht sind, manche Firmen und Werbedienstleister sind da sehr spezifisch.

//Edit:
Solltet ihr euch nicht sicher sein, und die Firma sich als unkooperativ erweisen,
sucht euch jemanden (Studenten etc.), der sich damit auskennt - das wird deutlich günstiger als die 95€ für das Reencoding zu bezahlen.

ps. ist mein erster Beitrag, hoffe das mit den Hyperlinks geht so ok.
 
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