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Foodfotography bitte um Kritik

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Warte verstehe ich grad nicht ganz.

Dann muss du es halt einfach glauben. Es tut mir leid, ich will dich nicht überzeugen -- entweder du nimmst, was ich dir nach knapp 20 Jahren im bilderzeugenden Gewerbe und nach 40 Jahren Fotografie rate, oder du lässt es.
 
Dann ändert es doch nichts, wenn ich meinen Bildschirm kallibriere. Am Ende sieht es bei ihm halt anders madig aus

Dann weißt du aber wenigstens, dass du keinen richtigen Weißabgleich gemacht hast oder ungünstiges Licht genommen hast oder sonst was. Kalibierungssoftware mit dem Kalibierungstool bekommst du für 50-80 Euro gebraucht. Und das sollte ein Muss bei Foodfotos sein.

Mein Monitor ist kalibiert und werde das Gefühl aber nicht los, dass auf deinem Brot etwas ist, was wie grüner Schimmel aussieht. Und spätestens hier kannst du noch so ein guter Koch sein, mit deiner Präsentation machst Du dann alles hin.
 

Ja, das MBP13 ist nun nicht der Weisheit letzter Schluss, aber vielleicht kennst du jemanden (einige Mac Händler machen's auch), der dir den Schirm kalibriert. Für Amateur-Bedarf reicht das Kalibrieren einmal im Halbjahr …
 
Die Frage ist ob sich die Mühe und das Geld lohnen ein Kalibrierungsgerät zu besorgen, wenn man es "nur" online publiziert.
Für Print wäre es keine Frage.

und das es für dich stimmt ist kein Argument ?

Ich habe mir das Video vom Jamie Shooting angesehen und die Bilder machten hier auf meinen Screen einen frischen appetitanregenden Eindruck !
 
Wie sieht das aus mit Kalibrieren nach einem Ausdruck im richtigen Farbprofil? Probat für Hobby/ Amateur? Gibt es Papier, das zu bevorzugen ist?
 
Ja, das MBP13 ist nun nicht der Weisheit letzter Schluss, aber vielleicht kennst du jemanden (einige Mac Händler machen's auch), der dir den Schirm kalibriert. Für Amateur-Bedarf reicht das Kalibrieren einmal im Halbjahr …

ich schaue mich morgen um in der Stadt. Haben paar Fotoläden. Als Student sind mir ist mir der Spyder Pro grad einfach zu teuer.
 
Wie sieht das aus mit Kalibrieren nach einem Ausdruck im richtigen Farbprofil? Probat für Hobby/ Amateur? Gibt es Papier, das zu bevorzugen ist?

Du meinst: ausdrucken und danach den Bildschirm nach Auge einstellen? Dann überträgst du die Probleme des Druckers mit den Farben auf den Bildschirm … Abgesehen davon, dass das nie funktioniert, weil du nur relativ sehen kannst und das reflektierende Papier andere Farben "erzeugt" als der leuchtende Bildschirm.

Ernsthaft: wer mit Farben "verkaufen" muss (und sei es nur, Jünger für den Blog zu gewinnen), der muss in ColorChecker bei der Aufnahme und in Kalibrierung bei der Bearbeitung investieren. Wenn die geschätzten 200 Euro zu viel sind, werden die Ergebnisse halt subpar sein, was sich meist im Resultat der Bemühungen ausdrückt.
 
Ernsthaft: wer mit Farben "verkaufen" muss (und sei es nur, Jünger für den Blog zu gewinnen), der muss in ColorChecker bei der Aufnahme und in Kalibrierung bei der Bearbeitung investieren. Wenn die geschätzten 200 Euro zu viel sind, werden die Ergebnisse halt subpar sein, was sich meist im Resultat der Bemühungen ausdrückt.

na ja, mir genügt DQ Tools Kontrast und Monitor JPG
http://www.photoindustrie-verband.de/dq-tool

etwas Zeit und ein gutes Auge das passt schon, meine Ausflüge ins Hardware kalibrieren waren teuer ineffektiv und als ich ein T-Shirt bestellte kam es zu dunkel, meine Frage nach ICM Profile wurde verneint, ich sollte es noch mal heller einschicken :eek:, hab das T-Shirt dann weggeworfen .....
 
etwas Zeit und ein gutes Auge das passt schon

Wie gesagt: jeder wie er will. Aber da es kein "absolutes Sehen" gibt, kann bei visuellen Dingen nur geeignetes Werkzeug helfen. Wer mit halben Ergebnissen leben will, soll das tun -- aber der Tipp mit dem "guten Auge" ist krasser Dilettantismus. Dann schon lieber die visuelle Kalibrierung per Systemsteuerung am Mac.
 
Wie gesagt: jeder wie er will. Aber da es kein "absolutes Sehen" gibt, kann bei visuellen Dingen nur geeignetes Werkzeug helfen. Wer mit halben Ergebnissen leben will, soll das tun -- aber der Tipp mit dem "guten Auge" ist krasser Dilettantismus.

da du mich nicht kennst sehe ich es dir nach :D
 
etwas Zeit und ein gutes Auge das passt schon,

Ja. Es ist ja nicht so, dass all die Amateure ohne Spyder und Konsorten keine ordentlichen Bilder hinkriegen...

Eine hardware- oder softwareseitige Kalibrierung ist im Profibereich vor allem deswegen unerlässlich, weil dort erstens der Workflow verteilt ist (Fotograf, Designer, Layouter, Printer etc.) und deswegen eine Normierung als Basis notwendig ist; zum anderen, weil das Ausgabemedium meist Print ist (und nicht Amateur-Internet, wo die Leute sowieso vor unterschiedlich farbstichigen Monitoren mit unterschiedlich abweichenden Tonwertkurven sitzen).

Ein Amateur kann eine recht farbneutrale Umgebung erstellen, indem er zuerst einmal die grellbunten Hintergrundbilder und Windowsbalken ('Theme') durch Grau/-Gradienten ersetzt.
Dann macht er - tagsüber, bei hellem milchig bewölktem Himmel - eine Farb-/Gamma-Kalibrierung. Beim Macbook: Systemeinstellungen - Monitor - Tab 'Farben' - Expertenmodus ankreuzen und dann kalibrieren.
Das führt man ein paar mal durch; üben, weil das Auge schnell ermüdet. Aber irgendwann sitzt es (brauchbar).
Reality-Check dann mit Fotos! DHL-Auto, Saturn-Fassade, das lila Lieblings-Shirt, alles Farben, die man kennt.

Bevor man ein eigenes Bild ins Internet setzt, einfach mal mit der Pipette die Farbwerte für Weiß, Grau und Schwarz checken.

In dem hier gezeigten Foto sollte man den Magentastich sehen können; wenn nicht, kann man ihn aber mit der Pipette *messen*.

@TO: Gleiches für zB das Brotbrett-Bild hier im Thread: Der Schatten unten ist grünlich; das restliche Weiß rötlich ... auch wenn man das nicht sehen sollte, kann man es trotzdem messen!
Die Bilder haben ein sRGB-Canon-Profil, sie sollten im Internet ein normales sRGB-Profil haben.

Also erstmal die oben genannte 'Amateur'-Kalibrierung am Mac durchführen, bei Foodfotos genau auf den Weißabgleich achten (nicht AWB...), normales sRGB-Profil zuordnen, in der Bildbearbeitung mit Farben nur dann spielen, wenn der Bildschirm halbwegs korrekt ist - dann kannst Du auch ohne Spyder & Co. ansehbare Bilder zeigen.

C.
 
Ich bin absolut kein food-Fotografie Experte, aber ich habe eine Kollegin, die darin wirklich sehr gut ist und mir deshalb schon viele tolle Bilder gezeigt hat.

Bei den gezeigten Bildern ist zum einen die Perspektive unglücklich und zum anderen das Licht nicht toll.

Es gibt einen ganz einfachen Weg die Bilder "spannender" zu bekommen (der übrigens in dem Video von Jamie Oliver auch verwendet wurde): Verwende eine lichtstarke Festbrennweite bei relativ offender Blende und spiele mit der Tiefenschärfe. Ich weiß ja nicht, welches System du benutzt, aber für die meisten Hersteller kostet ein 50mm f1.8 ca. 100€. Das ist in deinem Fall gut investiertes Geld.
Achte auf einen harmonischen Hintergrund (der am Ende eh verschwimmt, aber deshalb trotzdem nicht unwichtig ist) und wähle eine ansprechende Bildaufteilung. (Das Hochformat ist hier nicht zielführend) Achte auch auf die Umsetzung des "goldenen Schnitts"

Außerdem würde ich empfehlen die Bilder in RAW zu fotografieren und mit Lightroom hinsichtlich Weißabgleich, Belichtung und Kontrast nachzubearbeiten. Ich nenne deshalb Lightroom, weil es von der Bedienung her einfach sehr intuitiv ist. Außerdem bekommt man im Netz auf Grund der hohen Verbreitung sehr viele gute Tutorials.

Diese Tipps sind jetzt alle keine großen Geheimnisse der Fotografie, aber mit diesen kleinen Schritten, werden deine Bilder schon einen großen Schritt nach vorne machen.

Für mich ist der Ansatz "nur ein Blog" auch der falsche. Mögen denn Blog-Leser gute Bilder weniger gern?

In diesem Sinn: Gutes gelingen!
 
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Ja. Es ist ja nicht so, dass all die Amateure ohne Spyder und Konsorten keine ordentlichen Bilder hinkriegen...
C.

:top:
eben wer der Anleitung folgt, sich den Referenzprint bestellt hat was zum vergleichen
http://www.photoindustrie-verband.de/dq-tool

so schlecht wie dargestellt muss das nicht sein

In dem hier gezeigten Foto sollte man den Magentastich sehen können; wenn nicht, kann man ihn aber mit der Pipette *messen*.
C.

:top:
das ist ja mal starker Tobak für die Kritik an meinem Dillitantismus :lol:

und ja ich sehe den Magentastich ;)
 
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das ist ja mal starker Tobak für die Kritik an meinem Dillitantismus :lol:
und ja ich sehe den Magentastich ;)

Nur weil du einen Farbstich zu sehen glaubst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht Dilettantismus wäre, "frei Aug" Farben und vor allem Farbverhältnisse einstellen zu wollen. Siehe Beilage, vorher/nachher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil du einen Farbstich zu sehen glaubst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht Dilettantismus wäre, "frei Aug" Farben und vor allem Farbverhältnisse einstellen zu wollen. Siehe Beilage, vorher/nachher.

Och du hast Recht, du bist der Größte hast vermutlich ein neuestes Eizo aus der CG Serie

nur sollte man bei aller Technikverliebtheit nicht immer an die Technik glauben

Augen sind nicht so schlecht zu Einstellen, sonst müssen wir weiter ausholen und über Normlicht reden, Tageslichtlampen mit vollem Farbspektrum am Arbeitsplatz.......
hey der TO ist blogger und kein all in one Profidesigner
 
hey der TO ist blogger und kein all in one Profidesigner
DANKE!

@ TO... konzentriere dich auf deine zielgruppe. korrekt ist, dass 99% keinen kalibrierten bildschirm haben, dem folgend ist dies für dich eher ein nice to have. stell deine frage doch mal in einem kochforum. da kommen dann beiträge in form von "tolle bilder, aber fehlt salz". vergiss nicht wo du hier bist ;-)

verliere dich nicht in technischen diskussion, die nach perfektion streben, die du nicht brauchst. ich finde die tipps weiter oben mit blende und winkel zu spielen sehr brauchbar, fang damit an.
 
Genau! Und denke dabei über folgendes nach: Deine Bilder haben z.B. einen Gelbstich (nur angenommen). Der Betrachter ist ein Hobbykoch mit großem Freundeskreis und einem falsch eingestellten Monitor - alles zu gelb, schon seit Jahren. Daran ist er gewöhnt. Nur Dein Gelbstich und sein Gelbstich addieren sich und Dein Gemüse sieht jetzt alt und matschig aus. Der Koch war das erste und letzte Mal auf Deiner Seite, das Buch lässt er im Regal stehen, wenn er den Namen wiedererkennt und seinen Freunden wird er Deinen Blog auch nicht gerade empfehlen.
Für den PC gibt es das kostenlose MCW Monitor Calibration Wizard. Besonders für Fehlsichtige erzielt man mit etwas Zeit ganz gute Ergebnisse. Sicher hat die Mac-Welt ähnliches zu bieten. Obwohl - hardwaregestützt ist schöner :rolleyes:.

Gruß - Michael
 
Genau! Und denke dabei über folgendes nach: Deine Bilder haben z.B. einen Gelbstich (nur angenommen). Der Betrachter ist ein Hobbykoch mit großem Freundeskreis und einem falsch eingestellten Monitor - alles zu gelb.....Obwohl - hardwaregestützt ist schöner :rolleyes:.
Gruß - Michael

ändert nix wenn User oder dieser Koch total falsch eingestellte Monitore haben ...

Ich für meinen Teil mache mir keinen Kopf mehr drum wie andere evt. falsche Monitoreinstellungen haben

komischerweise sehen meine Bilder bei mir auf dem Monitor genauso aus wie ein Fotograf (ne 2 !) das gedruckt hatten, also so falsch kann ich nicht liegen.
 
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