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FoMag-Test ZD 18-180mm

Struncki

Themenersteller
Habe gerade das Fotomagazin 05/2006 (Abo!) erhalten,
in dem u.a das Olympus ZD 18-180mm, Nikon-AFS 18-200mm
und Konica-Minolta 18-200mm verglichen wurden.

Vielleicht interessiert ja doch den einen oder anderen das
Ergebnis:

Das Olympus 18-180mm siegt über die beiden Konkurrenten
mit 78 % in der Optikbewertung und 80 % in der
Mechanik (Nikon 67/85 %, Ko-Min 67/67 %).

"Bei der Abbildungsleistung lässt das Olympus-Zoom die
Konkurrenz für APS-C hinter sich - im Labor und in der
Praxis... Die sehr gute Metallkunststoff-Fassung lässt ebenso
wenig Wünsche offen wie die optischen Eigenschaften - bereits
bei offener Blende überzeugen die Bilder..."

Besonders gelobt werden außerdem die sehr geringe Verzeichnung
bei 18 mm sowie die geringe Naheinstellgrenze von 0,45 m bei 180
mm Brennweite.

Oft wurde ja die Verwandschaft mit dem Sigma-Zoom 18-200mm
angedeutet, das jedoch in einem älteren Test nur 70% Optik
und 71 % in der Mechanik erreichte.

Um gleich Unkenrufen vorzubeugen:
Ich weiß, wie kontrovers Testbereichte in Fotozeitschriften sind
und mir ist auch bekannt, dass die Kombi ZD 14-54mm/50-200mm
noch bessere Leistungen bringt.

Viele Ostergrüße :angel:
Jörg-Thomas
 
Seltsam: Und DIESES Testergebnis im VÖLLIG objektiven (schließlich ist es ja auch ein Objektivtest... :lol:) FoMag, wo der Stellvertretende Chefredakteur Frank Späth heißt? :D
Deshalb (jetz´ ehrlich ;) ) lese ich diese Zeitschrift ja AUCH so gerne, weil man sich einfach immer viel Olympus-Selbstvertrauen anliest... ;) :rolleyes: :D

gez. Durbin-E500 (kein Abonnent, aber unklugerweise trotzdem Dauerkäufer des FoMag)
 
hallo

180 mm bei 45cm Motiventfernung ..wie hoch ist denn da der Abbildungsmaßstab.?
Ist das Objektiv vielleicht eine Macroalternative für leicht flüchtendes Viezeuch ?


Gruß Bernd
 
Grinsofant schrieb:
hallo

180 mm bei 45cm Motiventfernung ..wie hoch ist denn da der Abbildungsmaßstab.?
Ist das Objektiv vielleicht eine Macroalternative für leicht flüchtendes Viezeuch ?


Gruß Bernd

wenn Du auf 45cm ran gehst hat das Objektiv auch bei weitem keine 180mm Brennweite mehr, obwohl es auf "180mm" steht. Ist ganz normal für diese Art von Objektiv.

Ansonsten ist der Vergleich unfair, denn man vergleicht "27mm"-xx Zooms mit einem "38mm"-xxx Zoom. Dass letzteres im Weitwinkel weniger Probleme macht sollte zu erwarten sein.
 
Grinsofant schrieb:
180 mm bei 45cm Motiventfernung ..wie hoch ist denn da der Abbildungsmaßstab.?
1:3,8 (entspr. 1:1,9 bei Kleinbild), das Objektfeld misst 6,5 x 4,9 cm, der Abstand zur Frontlinse liegt allerdings nur noch so um 17 cm (das Teil wird ja recht lang bei 180 mm).

Ist das Objektiv vielleicht eine Macroalternative für leicht flüchtendes Viezeuch ?
Mit Einschränkungen! Man sollte sich ohnehin von diesem guten Testergebnis nicht allzusehr blenden lassen - ich habe an anderen Stellen schon verschiedentlich meine Erfahrungen mit dem 18-180 zum beschrieben, die weitaus weniger rosig aussehen; wahrscheinlich werde ich meins nicht behalten.

Um die absolute Qualität der Ergebnisse zu beurteilen, genügt es eben nicht, ein "Suppenzoom" mit dem anderen zu vergleichen - man sollte sich stattdessen mal daneben ansehen, was herkömmliche, auch sehr preiswerte Standard- und Tele-Zooms im Vergleich dazu leisten (ich plane zurzeit einen umfangreichen Vergleich zwischen den sechs derzeit erhältlichen FourThirds-Zooms, die den Standardbereich mit abdecken - da wird das dann noch anschaulich werden).

Im Anhang schonmal ein kleiner Vergleich des 18-180 an der Naheinstellgrenze mit dem 2,0/50 Macro (100%-Crops).

Gruß,
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Reihe war jeweils bei Offenblende; hier nochmal das Gleiche abgeblendet (die jeweils nach meinem Dafürhalten beste Version aus der Blendenreihe).
 
Hallo
Der Abbildungsmaßstab wäre schon ok ,aber die Beispielbilder zeigen da ja schon die Grenzen auf .

Naja für Schmetterlinge sollte ja auch das 14-45 reichen ,dürfte zumindest der Qualität des 18-180 ebenbürtig wenn nicht sogar besser sein .
Abstand bis 37 cm und Abbildungsmasstab ca 10*7 cm
 
rschroed schrieb:
Um die absolute Qualität der Ergebnisse zu beurteilen, genügt es eben nicht, ein "Suppenzoom" mit dem anderen zu vergleichen - man sollte sich stattdessen mal daneben ansehen, was herkömmliche, auch sehr preiswerte Standard- und Tele-Zooms im Vergleich dazu leisten (ich plane zurzeit einen umfangreichen Vergleich zwischen den sechs derzeit erhältlichen FourThirds-Zooms, die den Standardbereich mit abdecken - da wird das dann noch anschaulich werden).

Wie geschrieben, sollte auch nur eine Info für das geneigte Publikum sein.

Ich denke, dass bereits die Kombi 14-45mm/40-150mm noch bessere Ergebnisse bringt, auch hinsichtlich der Kontrastwiedergabe. Schärfe ist ja bei Weitem nicht alles.- Gewicht und Volumen der beiden Kit-Linsen sind ja auch eher zu vernachlässigen.

Gruß
Jörg-Thomas
 
Struncki schrieb:
Ich denke, dass bereits die Kombi 14-45mm/40-150mm noch bessere Ergebnisse bringt, auch hinsichtlich der Kontrastwiedergabe. Schärfe ist ja bei Weitem nicht alles.
Yes...
Gewicht und Volumen der beiden Kit-Linsen sind ja auch eher zu vernachlässigen.
In der Tat.

Ich muss wirklich sagen, ich bin da momentan noch hin- und hergerissen. Es ist recht solide gebaut und gut verarbeitet (obwohl sich ähnliche Einblicke bieten wie beim 17,5-45, JPEG 54 kB), ultrakompakt, von der Lichtstärke her immer noch zumindest am Rande des Brauchbaren (zumal an einer E-330, bei der man ein klein wenig ungehemmter am ISO-Rad drehen kann), doch zumindest besser als andere "Suppenzooms", und dabei ein Zoombereich, der schon einen großen Anteil dessen abdeckt, was einem so begegnet - es wäre einfach ideal als "Immerdrauf"-Objektiv für Leichtgepäck-Ausflüge, wenn man mal keinen Bock hat, die Fototasche mitzunehmen. Dennoch scheint es mir bis jetzt so, als wären die Abstriche, die man dabei in der Bildqualität macht, zu groß (Kontrastwiedergabe ist übrigens ein gutes Stichwort; ich denke, da liegt auch ein Schwachpunkt). Ich teste es aber noch ein Weilchen weiter...

Ciao,
Robert
 
tag,
bitte hier um Aufklärung, habe alles durchgelesen und verstehe das nicht. Wie kann ich bei 180mm nicht tatsächlich bei 180mm brennweite sein wie Cephalotus schreibt, das ist für mich ein Rätsel, drauf reagiert hat keiner, also scheint das für alle klar zu sein. Dann der Vergleich plötzlich doch mit dem 50mm Makro Objektiv, das 1:2 schafft. Jetzt meine grösste Verwirrung entsteht durch das wissen das das Sigma 180mm Makro (ja das gibt es nicht für FT) bei 46 cm seine Nahgrenze hat und 1:1 schaft. Das 150mm sigma gibt es ja und an der Nahgrenze hat sich nichts verändert beim Vergleich zwischen FT und Sigma Anschluss, daher müsste ja wenn das Objektiv für FT erhältlich wäre eine Nahgrenze von 46 cm bleiben und ebenso 1:1 abbilden können. Bitte erklärt mir das, ich versteh das beim besten willen nicht, wieso ich bei gleicher Brennweite einmal nur die hälfte an Nähe bekomme, wo ich dachte das brennweite die Nähe zum Objekt beschreibt. Danke im vorraus für eine Erleuchtung.
MfG,
christian
 
Grinsofant schrieb:
Hallo
Der Abbildungsmaßstab wäre schon ok ,aber die Beispielbilder zeigen da ja schon die Grenzen auf .

Naja für Schmetterlinge sollte ja auch das 14-45 reichen ,dürfte zumindest der Qualität des 18-180 ebenbürtig wenn nicht sogar besser sein .
Abstand bis 37 cm und Abbildungsmasstab ca 10*7 cm

Ich hab diesen Sommer Schmetterlinge fotografiert. Hatte da allerdings fast immer das Oly 50-200'er drauf. Bei meinen Annäherungsversuchen mit dem 14-45 sind die Schmetterlinge meistens weggeflogen. Deshalb das 50-200 im Bereich von 100-200 verwenden, da werden die Schmetterlinge schon schön größ. Der Vorrteil für mich war aber eher das ich ca 1,2-1,5m weit weg sein kann. und die noch immer halbwegs groß sind.
 
nat43 schrieb:
tag,
bitte hier um Aufklärung, habe alles durchgelesen und verstehe das nicht. Wie kann ich bei 180mm nicht tatsächlich bei 180mm brennweite sein wie Cephalotus schreibt, das ist für mich ein Rätsel, drauf reagiert hat keiner, also scheint das für alle klar zu sein. Dann der Vergleich plötzlich doch mit dem 50mm Makro Objektiv, das 1:2 schafft. Jetzt meine grösste Verwirrung entsteht durch das wissen das das Sigma 180mm Makro (ja das gibt es nicht für FT) bei 46 cm seine Nahgrenze hat und 1:1 schaft. Das 150mm sigma gibt es ja und an der Nahgrenze hat sich nichts verändert beim Vergleich zwischen FT und Sigma Anschluss, daher müsste ja wenn das Objektiv für FT erhältlich wäre eine Nahgrenze von 46 cm bleiben und ebenso 1:1 abbilden können. Bitte erklärt mir das, ich versteh das beim besten willen nicht, wieso ich bei gleicher Brennweite einmal nur die hälfte an Nähe bekomme, wo ich dachte das brennweite die Nähe zum Objekt beschreibt. Danke im vorraus für eine Erleuchtung.
MfG,
christian

Fast alle modernen Objektive verändern beim Nahfokussieren die tatsächliche Brennweite. Sie wird i.d.R. geringer. Vorzug ist daß man bei weniger mechanischem Auszug dann trotzdem eine bessere Nahgrenze hinbekommt. Im Prinzip macht man, wenn man auf ein altes Makroobjektiv eine Nahlinse draufschraubt, auch nichts anderes, als die Brennweite zugunsten der besseren Nahgrenze zu verringern. Auch z.B. moderne 180er Makros verkürzen oft bei Nahfokussierung die Brennweite, damit der Auszug nicht so arg lang wird.

Da dies aber bei den meisten Objektiven nirgends sauber dokumentiert ist, bleibt es eben Versuchen und Vergleichen vorbehalten, hier genau herauszufinden, welches Objektiv bei welcher Nahgrenze welchen Abbildungsmaßstab schafft.

Zweitens gilt die Entfernungsangabe - also 46 cm z.B. - i.d.R. für die Distanz Chipebene -> Objekt. Wenn das Objektiv 30 cm lang ist (Beispiel) und die Kamera hat 3,8 cm Auflagemaß, bleiben also vorne noch etwa 12 cm frei zwischen Objektiv und Objekt.
 
Danke für die Antwort. Wobei ich keinen wirklichen Zusammenhang zwischen dem Ausfahren des Objektives und der Brennweite sehe. Wie schon gesagt sollte meines Wissens nach die Brennweite die Nähe zum Objekt vermitteln, also auf dem Foto, und bezieht sich damit auf die Distanz zwischen Sensor und Objekt. Da ist es doch egal was das Objektiv macht und wie lang es wird, die Nähe sollte immer gleich sein. Jetzt höre ich hier das das leider nicht so ist, na dann können die sich die Brennweitenangaben in die Haare schmieren wenn ich bei gleicher mm einstellung verschieden Ergebnisse bekomme, die ich nur durch testen herrauskriege. Das finde ich traurig, aber wird wohl so sein. Nochmals danke.
 
nat43 schrieb:
Danke für die Antwort. Wobei ich keinen wirklichen Zusammenhang zwischen dem Ausfahren des Objektives und der Brennweite sehe. Wie schon gesagt sollte meines Wissens nach die Brennweite die Nähe zum Objekt vermitteln, also auf dem Foto, und bezieht sich damit auf die Distanz zwischen Sensor und Objekt. Da ist es doch egal was das Objektiv macht und wie lang es wird, die Nähe sollte immer gleich sein. Jetzt höre ich hier das das leider nicht so ist, na dann können die sich die Brennweitenangaben in die Haare schmieren wenn ich bei gleicher mm einstellung verschieden Ergebnisse bekomme, die ich nur durch testen herrauskriege. Das finde ich traurig, aber wird wohl so sein. Nochmals danke.

Naja SOO schlimm sind die Abweichungen ja im Prinzip auch wieder nicht, daß man sich gleich alles in die Haare schmieren muß :)
 
nat43 schrieb:
1:2 oder 1:1 empfinde ich schon als grossen Unterschied und kann schon einige euro kosten.

Klar, aber die Angabe 1:2 oder 1:1 ist schon verbindlich; nur die Brennweitenangaben sind es eben im Nahbereich nicht unbedingt. Früher waren 1:2 normal für Makroobjektive, heute ist eigentlich Standard 1:1.

Bei 4/3 kommt man natürlich mit 1:2 schon weiter als bei KB-Format mit 1:1, dennoch ist es recht blöde, wenn dieser Vorteil wieder verschenkt wird quasi.

Allerdings wird der Aufnahmeabstand bei 1:2 schon recht gering bei einer 50er Brennweite. Da sind andere Objektive mit nominell 100 mm Brennweite und 1:1 nämlich doch einige Zentimeter im Vorteil.
 
argus-c3 schrieb:
Bei 4/3 kommt man natürlich mit 1:2 schon weiter als bei KB-Format mit 1:1, dennoch ist es recht blöde, wenn dieser Vorteil wieder verschenkt wird quasi.

Man korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liege, aber ist es bei FT (groessere Sensorkantenlänge ca. 18 mm = 50% von 36mm) nicht so, dass ich mit einem 1:2 Makro auf FT *ziemlich genau* den Effekt eines 1:1 Makros auf KB erziele?

/Harald
 
shrike schrieb:
Man korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liege, aber ist es bei FT (groessere Sensorkantenlänge ca. 18 mm = 50% von 36mm) nicht so, dass ich mit einem 1:2 Makro auf FT *ziemlich genau* den Effekt eines 1:1 Makros auf KB erziele?

/Harald

Richtig. Der Aufnahmeabstand eines 50er bei 1:2 ist dennoch geringer (nämlich 3 Brennweiten vom Objekt bis zur 1. Linsenhauptebene = 150 mm) als der eines 100ers bei 1:1 (2 Brennweiten bis zur 1. Linsenhauptebene = 200 mm).

Wird beim Frontlinsenabstand vermutlich aber nur 2-3 cm ausmachen an Differenz (hat das schonmal einer verglichen?)

Wobei so 2-3 cm Unterschied im Frontlinsenabstand im Makro-Bereich schon was ausmachen.
 
Was mich in diesem (weiter oben behandelten) Zusammenhang beschäftig ist:

- ist es nicht so, dass dedizierte "Makro"-Objekive (wie das ZD 35/3.5 und ZD50/2.0) besser auskorrigiert sind, sodaß die Brennweite auch bei Verwendung knapp an der Naheinstellgrenze weitgehende der Brennweite bei Unendlich entspricht?

- wie gross ist der Brennweiteneffekt bei den ZD Telezooms 40-150 und 50-200 nun tatsächlich?

Da meine bestelle E-330-Ausrüstung noch nicht geliefert wurde :( , kann ich es selbst nicht nachvollziehen. Gibt es jemanden, der hier Anhaltspunkte liefern kann? Mich würde die Grössenordnung interessieren (< oder > 10% der Brennweite).

LG/Harald
 
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