Kurz: ja.
Brennweitenunabhängig hast du halt viel Information auf dem Bild, die Kirche, die Strasse, Häuser, Bäume etc. Die Uhr selbst nimmt nur wenige Prozent des Bildes ein, nicht einmal ein Prozent der Fläche, vielleicht ein sechstel Prozent.
Dafür sieht die Uhr noch ganz gut aus. Ein bisschen weich, aber das kann am Objektiv liegen, oder wie schon gesagt, an f/13 und Beugung.
Mit moderater Schärfung kommt sogar ein technisch brauchbares Bild zustande (für den Heimgebrauch). Details wie z.B. kleine Kratzer in den Messingzeigern(?) der Uhr sieht man da halt nicht, weil du zu weit weg bist und die optische Auflösung des Kamera/Linsensystems hier nicht mehr hoch genug ist, ich kann das jetzt nicht rechnen, aber schätze einen Wert von 1,8px auf den Zentimeter Uhr (Uhr ca. einen Meter hoch). Dadurch leiden bereits die Kanten der Zeiger und der Ziffern.
Jetzt ist halt die Frage was du mit "Ausschnittsvergrößerung" meinst. Sagen wir, du wolltest nur den Kirchturm mit ein bisschen Grün unten rechts auf 20x30cm abziehen. Dann hast du bestenfalls noch ein Viertel der Pixel, also 4.5 Millionen, die sich z.B. auf 20x30cm Fläche verteilen müssen. Das geht sogar noch recht gut (halt nicht knackmegascharf bei rund 220 dpi), aber wenn Du nur die Uhr nehmen wolltest, wird es langsam eng, da sich dann rund 18.000 Pixel auf 20x30cm verteilen müssten. Das geht schlicht nicht in zufriedenstellender Qualität.
Auf Briefmarkengröße wiederum geht es noch halbwegs. ( bei nur 150 dpi)
Wenn Dir z.B. die Uhr wichtig ist, sorge dafür dass sie mehr Platz auf dem Sensor bekommt, sprich, ranzoomen oder näher rangehen. Dann kommt mehr relevante Information bezüglich der Uhr auf die Sensorfläche, leider fällt dann die Strassenumgebung weg.
Brennweitenunabhängig hast du halt viel Information auf dem Bild, die Kirche, die Strasse, Häuser, Bäume etc. Die Uhr selbst nimmt nur wenige Prozent des Bildes ein, nicht einmal ein Prozent der Fläche, vielleicht ein sechstel Prozent.
Dafür sieht die Uhr noch ganz gut aus. Ein bisschen weich, aber das kann am Objektiv liegen, oder wie schon gesagt, an f/13 und Beugung.
Mit moderater Schärfung kommt sogar ein technisch brauchbares Bild zustande (für den Heimgebrauch). Details wie z.B. kleine Kratzer in den Messingzeigern(?) der Uhr sieht man da halt nicht, weil du zu weit weg bist und die optische Auflösung des Kamera/Linsensystems hier nicht mehr hoch genug ist, ich kann das jetzt nicht rechnen, aber schätze einen Wert von 1,8px auf den Zentimeter Uhr (Uhr ca. einen Meter hoch). Dadurch leiden bereits die Kanten der Zeiger und der Ziffern.
Jetzt ist halt die Frage was du mit "Ausschnittsvergrößerung" meinst. Sagen wir, du wolltest nur den Kirchturm mit ein bisschen Grün unten rechts auf 20x30cm abziehen. Dann hast du bestenfalls noch ein Viertel der Pixel, also 4.5 Millionen, die sich z.B. auf 20x30cm Fläche verteilen müssen. Das geht sogar noch recht gut (halt nicht knackmegascharf bei rund 220 dpi), aber wenn Du nur die Uhr nehmen wolltest, wird es langsam eng, da sich dann rund 18.000 Pixel auf 20x30cm verteilen müssten. Das geht schlicht nicht in zufriedenstellender Qualität.
Auf Briefmarkengröße wiederum geht es noch halbwegs. ( bei nur 150 dpi)
Wenn Dir z.B. die Uhr wichtig ist, sorge dafür dass sie mehr Platz auf dem Sensor bekommt, sprich, ranzoomen oder näher rangehen. Dann kommt mehr relevante Information bezüglich der Uhr auf die Sensorfläche, leider fällt dann die Strassenumgebung weg.