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Flugzeuge in Reiseflughöhe

200 mm mehr an Brennweite sind bei solchen langen Brennweiten nicht viel. Da spielt oft die Lichtstärke des Objektivs bzw. dessen Abbildungsleistung eine deutlich wichtigere Rolle für das Endergebnis. Auch die Qualität des Sensors wird nicht ganz unwichtig sein! Da man gute Ergebnisse auf diese Entfernung nur mit ausreichend kurzer Belichtungszeit hinbekommen wird, kann auch hin und wieder mal ISO200...ISO400 sinnvoll sein. Da fängts dann aber bei den Kompakten schon mal gerne an noch mehr zu "matschen". Der Geheimtipp wäre hier unbedingt RAW zu verwenden, da man da in Sachen Schärfe und Entrauschung viel mehr herausholen kann.

Ja, den ISO hochsetzen hätte ich mal versuchen können. Bis 400 geht es ja bei der Kamera mit der Quali dann wirds matschiger......

RAW kann sie nicht, da müßte ich wirklich die Kamera wechseln. Vielleicht mach ich das wegen RAW sogar....... Mal sehen.
 
Hier wird ausschliesslich technisch beurteilt. Sonst wären nicht große, anerkannte Fotokünstler wie z.B. Andreas Gursky oder Karl lagerfeld hier niedergemacht worden.
:confused:

Also erstens, Karl Lagerfeld ist doch als Modemacher berühmt, nicht als Fotograf, und schon gar nicht als anerkannter Fotograf.


Sein Wikipedia Artikel etwa:
Die Kritik reagierte verhalten und teilweise ablehnend auf die fotografischen Studien Lagerfelds. Während das Magazin Der Spiegel die Gleichförmigkeit der Bilder anprangerte und attestierte, dass der Modeschöpfer auch Langeweile perfekt verkaufen könne,[100] kritisierte der US-amerikanische Star-Fotograf David LaChapelle Lagerfeld als „Dilettanten“, welcher der Geschichte der Fotografie nichts Neues hinzuzufügen hätte.[101]
Im Wesentlichen zehrt Lagerfeld bei seiner Fotografie also einfach davon, das er in anderen Gebieten schon berühmt geworden ist. Kein Wunder also, das es auch in diesem Forum Kritik gab.


Und zweitens, seit wann darf man das künstlerische Werk von Leuten nicht kritisieren, bloss weil diese berühmt sind ? Ich selbst z.B. kann mit Tarantio- und Spielbergfilmen nur wenig anfangen, sie sind für mich langweilig und im Falle Tarantinos auch noch brutal. Es gilt eben Meinungsfreiheit und also darf ich das auch frei äußern, das mir diese Filme nicht zusagen. Das ist kein Zeichen von irgendwas.
 
Hier wird ausschliesslich technisch beurteilt.

Wie kommst du zu dieser Verallgemeinerung? In der Galerie gibt es viele Beispiele wo es tatsächlich wenig Kritik bezüglich der Technik gibt (z. B. weil das Ergebnis technisch bereits sehr gut ist), sehrwohl aber das Motiv bzw. der künstlerische Anspruch diskutiert wird. Es ist also schlichtweg falsch, wenn du verallgemeinerst, dass es hier im Forum ausschließlich(!) technische Kritiken gibt!

Mach Dein Ding, ich habe auch solche Bilder, doch ich stelle die hier nicht ins Forum, da hier ein sehr rüder Umgangston herrscht und man als Newbie eher runtergemacht wird, als das etwas Konstruktives kommt.

Jetzt mal langsam! Erneut eine Verallgemeinerung die allerdings absolut nicht zu diesem Thread passt. Der Ton hier war und ist weder Rüde, noch wurde der TE runtergemacht. Die Tipps, die ihm gegeben wurden, sind durchaus konstruktiver Natur.

Bis 400 geht es ja bei der Kamera mit der Quali dann wirds matschiger
...

Einfach ausprobieren, bzw. beim Fotografieren selber schon die Belichtungszeit im Auge behalten! Es ist nicht immer das Rauschen was bei den kompakten schnell kritisch wird, sondern oftmals auch die Rauschentfernung die pauschal zu viele Details und Texturen wegbügelt. Hinsichtlich ISO und Belichtungszeit gilt es also den besten Kompromiss zu finden! Die Blende würde ich in jedem Fall komplett(!) öffnen, da die Objektive der Bridges im Telebereich eh meistens sehr lichtschwach sind und die kritische Blende dieser Kameras meist deutlich unterhalb der Offenblende im Telebereich liegen.
 
na, niedergemacht hat mich ja hier keiner :)

Ja, ich muß ausprobieren. Wenn mal wieder schön freier Himmel ist. Hier war leider heute Morgen ein völlig unerwartetes und unvorhergesagtes Gewitter (oder mehrere Gewitterzellen) und auch jetzt ist der Himmel (noch) nicht schön frei. Hat zwar wieder Lücken aber..... Die "erwischten" Maschinen sind "milchig" geworden.....
 
Ich würde mich mal schlau machen was es sonst an Möglichkeiten gibt. Mir fällt da zweierlei ein:

Nikon 1 mit Adapter auf Nikon AF-S. Damit hat schon was billige 55-300 VR 870mm und pro Pixel viel bessere Bildqualität als eine kompakte Superzoom ganz am langen Ende. Die V1, also erste Generation, wird je regelrecht verscherbelt, dazu kommen halt noch Adapter und das rund 250 Euro teure Objektiv. Wenn man auf AF verzichten kann (kann der Adapter nur mit AF-S und die kosten richtig viel jenseits 300mm), dann gibt es auch wohl diverse ältere 400mm FB für erträgliches Geld, kostet dann aber Recherche Arbeit, welche von denen gut mit der Nikon 1 harmoniert (das 55-300 VR tut das).

Wenn man ein bisschen mehr Geld noch anlegen kann: Zur Pentax Q (die einen gleich grossen Sensor wie die P510 hat bzw mit dem grade angekündigten Q7 Model einen etwas grösseren) gibt es einen Adapter auf Pentax K. Das DA* 300/4 kostet zwar auch gebraucht über 500 Euro, ist aber genial und dürfte auch mit den kleinen Pixeln ganz gut zurechtkommen. Aufgrund des kleinen Sensors sind das dann um die 1500mm bei KB
 
Naja, muß mal sehen. Ich wollte eigentlich bei Ebay und so nichts suchen weil ich da immer so eine Angst vor Betrügern habe...... Vielleicht gibt es irgendwo Gebrauchthändler, Nachteil da ist es wieder teuer.......

Ich finde diese Bridge-Kameras eigentlich aber praktisch. Evtl. wechsle ich die Kamera noch mal. Aber da bräuchte der "Tsu Nami" einen Geld-Tsunami der sich über ihm ergießt. Dann würde er sich ganz was anderes kaufen...... :D

Ist halt die Frage ob ich dann bessere Bilder hätte denn ich kann ja nur automatisch bzw. höchstens halbautomatisch fotografieren.

Blende öffnen - ist da auch nicht möglich weil man in Tele nur ganz wenige Möglichkeiten für den f-Wert hat. Im Weitwinkel geht es von etwa 3 bis 8,3. Auch nicht gerade viel. Aber die P510 war halt das was ich mir leisten konnte..... Die nächste wird aber eine bessere. Nur an die DSLR-Technik traue ich mich nicht dran......
 
Vielleicht gibt es irgendwo Gebrauchthändler, Nachteil da ist es wieder teuer.......

Hier im Forum habe ich im Handelsbereich immer gute Erfahrungen gemacht. Natürlich ist die nötige Vorsicht geboten, wie bei jedem anderen Handel auch. Aber wenns beispielsweise die Möglichkeit der persönlichen Übergabe gibt, kann relativ wenig schief gehen.

Evtl. wechsle ich die Kamera noch mal. Aber da bräuchte der "Tsu Nami" einen Geld-Tsunami der sich über ihm ergießt. Dann würde er sich ganz was anderes kaufen...... :D

Evtl. gibts in deinem Bekanntenkreis Leute mit entsprechender Ausrüstung die sie dir mal ausleihen oder dich mal zu einem Test einladen?! Oft gibts auch die Möglichkeit sich auf "Fototreffen" die Ausrüstung anderer mal näher anzuschauen und zu testen was überhaupt so geht und was nicht.

Blende öffnen - ist da auch nicht möglich weil man in Tele nur ganz wenige Möglichkeiten für den f-Wert hat.

Kann ich mir vorstellen! Dafür wird das Objektiv deiner Bridge einfach zu lichtstark sein (das ist bei den allermeisten anderen Bridges wohl sehr ähnlich!).

Nur an die DSLR-Technik traue ich mich nicht dran......

Für technische Fragen gibts ja u. a. dieses Forum hier! ;-) Finanziell beantsprucht eine DSLR + Objektiv(e) den Geldbeutel natürlich deutlich mehr als eine kleine Bridge. Dein Vorhaben ist aber auch für eine DSLR schon relativ anspruchsvoll, da du 1.) eine möglichst lange Brennweite brauchst und 2.) bei der langen Brennweite nöch eine möglichst gute Lichtstärke brauchst.

Punkt 2.) würde ich allerdings erstmal für nicht ganz so relevant halte, weil zumindest Tagsüber meistens genug Licht "am Himmel" ist und die DSLRs problemlos auch mal höhere Empfindlichkeiten vertragen. Besser wirds natürlich mit mehr Lichtstärke, da dadurch (abgeblendet) oft die Bildqualität deutlich besser ist als bei eher lichtschwachen Objektiven und man unter Nutzung einer offeneren Blende einfach noch kürzere Belichtungszeiten und/oder niedrigere Empfindlichkeiten erreichen kann.
 
Also erstens, Karl Lagerfeld ist doch als Modemacher berühmt, nicht als Fotograf, und schon gar nicht als anerkannter Fotograf.

Lustig, dass man in einem Thread über Flugzeuge in Reiseflughöhe auf Karl Lagerfeld kommt (vielleicht weil der so oft im Flieger sitzt)...:D

Zurück zur Ausgangsproblematik: Superzoom kann gar nichts, wie man an den Bildbespielen sieht. Wenn man es wirklich optimal machen will, dann ist grosser Aufwand nötig.
Ich kenne einen, der macht solche Aufnahmen. Warum fotografiert er die Flieger nicht beim Landeanflug? Weil sie dort anders aussehen (Fahrwerk raus, Landeklappen,...)....ist halt so eine Marotte von ihm.
Er hat ein ziemlich gutes Tele, aber noch wichtiger sind optimale Verhältnisse. Ich hab wirklich gute Fotos gesehen, aufgenommen an einem klaren Herbsttag. Er ist dort in den alpen auf fast 3000m hinaufgefahren, um dort sein Riesenteil aufzubauen. Dadurch ist schon mal die distanz von ca. 11000m auf 8000m geschrumpft. Klare Sichtverhältnisse waren dafür verantworlich, dass auf diese weise wirklich einzigartige Aufnahmen entstanden sind. Auf einer Aufnahme sieht man sogar Karl Lagerfeld, wie er aus dem Fenster winkt (womit wir die Kurve wieder mal gekratzt haben)...:evil::evil:
 
RAW kann sie nicht, da müßte ich wirklich die Kamera wechseln. Vielleicht mach ich das wegen RAW sogar....... Mal sehen.

Du mußt aber bedenken, dass du mit RAW erst einmal gar nichts anfangen kannst. RAW ist ein Rohbild, das verarbeitet werden muß. Da kann man dann zwar viel rausholen, aber dazu ist eben digitale Bildverarbeitung nötig.

Wenn ich dich richtig verstand, hast du dich mit Bildbearbeitung noch so gut wie gar nicht beschäftigt. Ich denke, ein Kamerawechsel würde dir gar nichts bringen im Moment.

An deiner Stelle würde ich mit der Kamera, die ich habe, erst sehr viel experimentieren, sie genau kennenlernen, sehr viel fotografieren (nicht nur Flugzeuge weit oben) und die vorhandenen Bilder auch bearbeiten. Ein Kamerawechsel bringt erst dann wirklich etwas, wenn du mehr kannst als die Kamera - nicht umgekehrt :)
 
An deiner Stelle würde ich mit der Kamera, die ich habe, erst sehr viel experimentieren, sie genau kennenlernen, sehr viel fotografieren (nicht nur Flugzeuge weit oben) und die vorhandenen Bilder auch bearbeiten. Ein Kamerawechsel bringt erst dann wirklich etwas, wenn du mehr kannst als die Kamera - nicht umgekehrt :)

Eine oft gehörte Empfehlung, die in dieser Form nicht allgemeingültig ist.
Etwas anders formuliert wird ein Schuh daraus: Ein Kamerawechsel bringt etwas, wenn die Kamera der limitierende Faktor ist (und das ist sie beim TO, für dokumentarische Bilder von Flugzeugen in großer Höhe braucht es eben in erster Linie Brennweite und Auflösung sowie gute Bedingungen, fotografische Erfahrung hilft da nur bedingt).
Auch und gerade für den Anfang braucht man ein Werkzeug, daß der Aufgabe gewachsen ist. In der Ausbildung zum Holzfäller mag es sinnvoll sein, vor der Arbeit mit dem Buschmoped den Umgang mit Axt und Säge zu erlernen: der Versuch, mit einer Laubsäge einen Baum zu fällen, ist dagegen nur frustfördernd.
 
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