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F Floh im Ohr - 35 mm?

... schon gar nicht das Tamron mit seinem unzuverlässigen AF.
Blödsinn.
Der Autofokus des Tamron G2 ist überaus zuverlässig, der Stabi (vor allem beim Filmen) sogar besser als beim Nikon Original.
Festbrennweiten sind einfach spezielle Gläser für spezielle Zwecke.
 
Kurz nach dem Umstieg auf die D700 bin ich von 50mm zu 35mm gewechselt.

Warum? Weil die 50mm an FX für mich langweilig erschienen und anhand der vielen tollen Beispielsfotos mit 35mm mit weit offener Blende mein Interesse geweckt war.

Nun nach 4 Monaten kann ich sagen:
Goldrichtige Entscheidung. Mein 35/1.4 Art ist top, das Fotografieren damit macht richtig Laune.

Dazu ist vor kurzem noch ein Sigma 24/1.4 gekommen, was ebenfalls grandios liefert.
 
Kurz nach dem Umstieg auf die D700 bin ich von 50mm zu 35mm gewechselt.

Warum? Weil die 50mm an FX für mich langweilig erschienen und anhand der vielen tollen Beispielsfotos mit 35mm mit weit offener Blende mein Interesse geweckt war.
...

ich nutze 35mm als Immerdrauf auf FX aber finde zunehmend gefallen nur mit 50mm zu fotografieren.
(beides meist manuell mit Z6 oder A7r)
 
Das Sigma Art ist einfach nur klasse. Es ist unglaublich scharf. . Hat an der z einen Stabi. . Ist schnell. . Und der look den es erzeugt ist ebenfalls richtig gut.

Tatsächlich ist das 50er Art. . Seit dem ich das 35er habe nur noch ganz selten zum Einsatz gekommen.
Auf Tagestouren. . Ausflügen. . Veranstaltungen mit der Gruppe. . Ein perfektes immer drauf.

Zum Tamron 35 sage ich mal nichts. . Damals als es neu war kam es in Tests nicht an das Sigma heran. . Der Stabi war ein Argument aber nun ja. . Generell halte ich von der Firma nicht mehr viel da ich zu oft auf die Nase gefallen bin. Ich halte daher vom t Abstand auch wenn ich noch das 15 30 habe
 
@ MarcusPK: Du sprichst vom Tamron 35 f1.8, hier wird über das 1.4 diskutiert.

Beste Grüße, Jens

Vielleicht ein bisschen missverstanden. . Zunächst spreche ich mal von meinem Sigma Art. Das ist genial.
Die Tamron kenne ich nicht. . Habe aber in letzter Zeit mehr negative als positive Erfahrungen mit der Firma gemacht. Die Politik der Truppe zur Z bzw. die Programmierung passt für mich da ins Bild. Neues von dem Hersteller kommt mir nicht mehr ins Haus.
Aber so macht jeder seine Erfahrungen
 
Brauche mal ein paar Anregungen / Kommentare zu folgender Thematik.

Nutze an meiner D850

14-24
50
70-200

Irgendwie habe ich den Floh im Kopf, ein 35er zu brauchen. Denke an das 35 1.4 von Tamron.

Welche Meinungen habt Ihr zu diesem Luxusproblem? :confused:

Freue mich auf Kommentare.

Viele Grüße

Mathias

Der Look von 35/1.4 hat mich zum KB-Format gebracht, daher kann ich das gut verstehen. Nach ein paar Jahren mit dem Nikon 35/1.4 (das ich liebe!) bin ich jedoch immer wieder am grübeln, ob es ein 35/1.8 nicht auch getan hätte.

Wichtig bei dieser Brennweite/Blendenöffnung ist vor allem, wie sie den Hintergrund zeichnet, ob das Glas "geschmeidige" Bilder macht. Manche 35er sind zwar sehr scharf, aber leider machen die nicht immer schöne Bilder. Es ist nicht sonderlich wichtig, wie scharf das 35er bei Offenblende am Bildrand ist (ausser du machst Astro, aber da sind die 35 wahrscheinlich nicht weit genug). Wenn das Glas bei f4 scharfe Ecken abliefert, ist das gut genug! (Ich nehme grade mal an, dass du damit dann ein "Environmental Portrait" machen willst) Bei Offenblende hast du dein Hauptmotiv wahrscheinlich in der Nähe der Bildmitte und da sollte es dann scharf sein, der Rand ist mit Hintergrund ausserhalb der Schärfenebene gefüllt, also ist die Auflösung an dieser Stelle auch nicht wichtig. Ähnlich ist es mit der Vignette, oft ist das ja auch gewünscht).

https://www.flickr.com/photos/mrdgtl/albums/72157663491347684
 
Wieso kommst du auf diese Aussage ?

Gerade hierbei sind bei möglichst offener Blende scharfe und möglichst verzeichnungsfreie Ränder wichtig. Zudem eignet sich ein 35mm am KB sehr gut fürs anschließende Stitching.

Ja das bei Astro die Ränder bei OB wichtig sind sagte ich ja. Stitchen hab ich nie probiert, wie bekommt man da die erdrotation in den Griff? Ich hab mich da immer mit dem 20/1.8 versucht...
 
Dazu gibt es viele ganz gute Tutorials im Netz. Mehrere schnell hintereinander, ausreichend überlappend anschließend Stacken und schließlich stitchen oder noch besser eine Nachführung verwende. Wegen dem Procedere ist auch die Randauflösung und die Verzeichnung so wichtig (d.h. 35mm ist besser als z.B. 20mm).
 
Den Bildlook von 35 mm kann ich ganz gut mit dem 16-80 simulieren, welches ich insbesondere dann auf der D500 habe, wenn es leichter + kompakter sein soll sowie wenn sich ein Objektivwechsel nicht anbietet.

Ich hatte die Vermutung, dass ich mit dem Tamron 35 1.4 noch etwas mehr an Bildqualität an der D850 herausholen kann.

Trotz allem vielen Dank an all eure Beiträge und Anregungen.

Viele Grüße

Mathias
 
So 100% funktioniert das nicht, wenn man einfach irgendein Zoom auf 35mm stellt oder gar auf 24mm am APS-C-Sensor. Das hilft nur um zu zeigen, ob man mit dem Bildwinkel klarkommt. Den freigestellten Look, den so ein 35mm bei Offenblende am Vollformat erzeugt, kann man schlecht simulieren.
35mm liefern, wenn es die Chemie von Modell und Fotograf zulassen, sehr intime Bilder. Dazu muss man relativ nah ran, ohne dass sich aber jemand bedrängt fühlt.
Ein befreundeter Fotograf aus Leipzig macht fast alles mit 35mm an seiner 6d2:

https://www.instagram.com/marcusmlynek_photography/?hl=de
 
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