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Tasche/Rucksack Flipside 400 unbequem? Alternativen?

Berechtigter Einwand

Ich sehe gerade, dass schorsch2489 wohl gar nicht gelesen haben konnte,
dass du das Ablegen auf dem Boden eben nicht möchtest, da ihr eure Beiträge
nahezu gleichzeitig geschrieben habt.
 
Wie gesagt ablegen wäre evtl. noch Ok, sofern man nicht den Rucksack danach in die Tonne werfen kann :=) Ich hatte Sonntag den Flipside 400 mit und das 150-600, sowie andere Objektive, also das Flipsystem mag ja für kleine System ausreichen, aber nicht für schwere Objektive. Erweckt für mich keinen soliden Eindruck.

Ich wechsel nun mal gerne Objektive unterwegs, je nachdem was ich gerade so fotografieren möchte und ich finde ein Rucksack ist da immer unkomfortabler als eine Tasche.
 
...oder macht euch das nichts aus ihn auch einfach mal auf den Boden zu legen...

kommt auf den boden an - ich habe aber wenn ich nicht sogar einen wasserdichten rucksack nutze zumindest immer eine plane dabei nicht nur für den rucksack sondern auch für mich persönlich (liegend, oder kniend gerade auch für makro)

gruss tina
 
....Spaß beiseite, wie handhabt ihr das? Wechsel ihr so gut wie nie oder macht euch das nichts aus ihn auch einfach mal auf den Boden zu legen? .

Na ja, meine Rucksäcke und Taschen dienen ja zum Schutz der Ausrüstung, wenn ich nun noch einen Schutz für den Schutz brauche wird das eine Kette ohne Ende.
Daher lege ich alles einfach ab (Boden, Fußweg, Fußgängerzone, Wald, Brüstungen, Schnee...), dafür ist das nach meiner Ansicht auch da und gemacht. Ab und zu wird das dann auch mal abgewaschen. Trotzdem sehen meine Sachen alle noch sehr gut aus, einzig meine Kalahari K35 wirkt aufgrund ihres Alters etwas angeschlagen.
Grüße
 
Evtl. muss ich da auch schmerzfreier werden.

Was haltet ihr denn von den folgenden Rucksäcken, die stehen im Moment bei mir in der Interessenliste:

- LowePro Flipside 500
- LowePro ProTactic 450
- Thinkthank Streetwalker Pro oder Harddrive

F-Stop wäre evtl. auch was aber sieht für mich eher aus für tagelange Wanderungen oder?

Der Mindshift hat ja nur das kleine Pack unten was sich rausschieben lässt um meine Probleme zu lösen, da passt allerdings nicht das 150-600 rein so wie es aussieht. Somit sind eigentlich alle anderen auch im Rennen.
 
Evtl. muss ich da auch schmerzfreier werden.

Was haltet ihr denn von den folgenden Rucksäcken, die stehen im Moment bei mir in der Interessenliste:

- LowePro Flipside 500
- LowePro ProTactic 450
- Thinkthank Streetwalker Pro oder Harddrive

Nach jahrelanger Nutzung des LowePro Flipside 400 wechselte ich auf den ProTactic 450 und kann ihn wärmstens empfehlen. Meistens bepackt mit zwei "großen" DSLRs, 5 Objektiven, Zubehörbeutel, ggf. Novoflex Nodalpunktadapter.

Zu bedenken allerdings: Objektive direkt wechseln geht mit dem Flipside besser, da sich hier das große Fach am Bauch hängend öffnen lässt. Der ProTactic ist dafür nicht gemacht (auch wenn es theoretisch geht). Wenn das bei dir Priorität hat, lieber zum günstigeren Flipside 500 greifen denke ich.
 
Danke. Wo würdest du die Vorteile bei dem ProTactic sehen? Ich weiss er hat mehr Stauraum und Direktzugriffe.

Ist z.B. der Tragekomfort besser und der Hüftgurt? Andere Merkmale die du gegenüber dem Flipside besser findest?
 
Evtl. muss ich da auch schmerzfreier werden.

F-Stop wäre evtl. auch was aber sieht für mich eher aus für tagelange Wanderungen oder?

Ich hab einen F-Stop Ajna, allerdings fotografiere ich mit MFT, das ist alles viel kleiner und handlicher.
Der Rucksack hat nen Hüftgurt, den ich aber nicht zum Gewicht verteilen brauche. Lockerst getragen ist er praktisch, um den Rucksack nach vorne zu drehen und aufzuklappen, um Objektive zu wechseln.

Allerdings mach ich das nur, wenn der Boden wirklich nicht geht, nach meinem Gefühl ist das feiner Sand (wie in Strand) bei Wind oder tiefer, nasser Morast) - bei Dreck bin ich schmerzfrei und finde das Ablegen total ok.

Zumindest bei MFT ist der Rucksack groß genug für weiteren anderen Kram, Essen, Wasser, Regenjacke, Sitzkissen - was man eben so an Bequemlichkeiten mit sich rumschleppen möchte, aber er reicht nicht für Mehrtageswanderungen mit Lebensmitteln, Kochgeschirr, Schlafsack...
 
Mein Grund des (erheblichen) Mehrpreises gegenüber eines Flipside 500:
  • Qualitätsanmutung zum Vergleich des Flipside - der Rucksack ist außen auch deutlich stabiler
  • Optik - sieht (meinem Geschmack nach) einfach deutlich besser aus, alles sitzt stramm, nicht wie das obere Fach hinten des Flipside
  • Bessere Innenaufteilung (für mich), eine DSLR mit großem Tele unten (Schnellzugriff von einer Seite), eine DSLR mit Weitwinkel (Schnellzugriff von oben)
  • Außenzugriff von drei Seiten (ich sehe da kein Sicherheitsproblem. Hab ihn nicht im Gedränge auf dem Rücken. Aufgeschnitten sind alle Rucksäcke easy)
  • Schnellerer Zugriff auf die drei Seiten-Öffnungen als beim Flipside nur zur Hauptöffnung
  • 100% Zugriff von der Hauptöffnung, nicht noch großes Extrafach wie beim Flipside
  • Bessere Ergänzung durch diese Schlaufen am ganzen Rucksack
  • Stativ lässt sich besser / individueller außen montieren
  • Beckengurt kann abgenommen werden wenn man ihn nicht braucht
Nicht zu verachten das iPad-Fach.
Wie gesagt, auf das Hauptfach konnte man beim Flipside im Stehen zugreifen, dafür lässt sich dieses beim ProTaktik "richtig" umklappen, nicht nur aufklappen wie beim Flipside400.

Mir persönlich waren die 100€ Aufpreis zum Flipside 500 das Geld wert, sind aber beides gute Rucksäcke. Allerdings für riesige Wanderungen würde ich doch eher einen Wanderrucksack bevorzugen - ultrabequem sind beide nicht im Vergleich zu Wanderrucksäcken. Ich benutze ihn primär für Städtetouren, Urlaub und kleine Wanderungen.

PS: Der Flipside 450 Trek wäre natürlich auch ne Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche den Rucksack auch für eher Touren, die nur ein paar Stunden gehen, nicht für tagelanges Wandern.

Den Flipside habe ich damals unter anderem aus 2 Gründen gekauft und zwar Diebstahlschutz und Objektivwechsel.

Ob der Diebstahlschutz tatsächlich besser ist? Ich weiss nicht man es merkt wenn jemand seitlich aus der Tasche etwas stehlen würde.

Vielen Dank Ecotuner für deine Darstellung der Vorteile. Einige sehe ich davon auch für mich als klaren Vorteil. Ich finde aber garnicht so viele Möglichkeiten auch Kleinkram dort unterzubekommen. Da muss ich nochmal Fotos im Netz suchen.
 
Hast du mal den Pro Runner 450 angeschaut.

Empfinde ich besser als den Flipside 500.
Hatte den Flipside 500 nur gekauft da ich ihn recht günstig bekommen hatte empfand den Runner aber als besser verarbeitet und trägt nicht so auf obwohl er sehr geräumig ist.
 
...Was haltet ihr denn von den folgenden Rucksäcken...

alle verschenken deutlich platz könnten ja 56cm lang sein um noch hangepäcktauglich zu sein

wie der mindshiftgear ultralight 36l oder der

firstlight 40l der auch noch einen verstellbaren rücken hat und damit auch einen hüftgurt!

für 1,90m+x menschen empfehle ich auch immer den alten tamrac 5550 adventure 10 mit 63.5cm länge da sollte dann möglichst wenig im daypack sein damit er noch in die kofferlehre hinein geht

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
In den ProRunner wird es schon eng, hat ca. die gleiche Maße wie mein 400.

Von den anderen 2 genannten ist mir auch zu wenig Platz und der andere zu teuer :)

Bisher tendiere ich zwischen:
LowePro ProTactic 450
ThinkThank Streetwalker Harddrive
 
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