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Fließende Gewässer....

Tach auch,

habe da auch noch zwei Beispielbilder,

einmal mit und einmal ohne Graufilter (gut, OK, stimmt nicht ganz, habe in diesem Fall einfach die Zeit-/Blendenkombination verändert, [f29 nimmt man normalerweise auch nicht, aber in diesem Fall egal] weil ich keinen Filter zur hand hatte, [auch Stative hatte ich keines dabei, nur meinen Pod, habe da ein paar Test´s mit dem Pod gemacht] aber der Effekt ist der gleiche, weil ja der Filter eben einfach nur die Zeit verlängert)

Habe selbst zwei Graufilter von B&W, 1000fach (10 Blenden) und 64fach (6 Blenden),
gekauft habe ich diese Filter bei Fotologisch

>bei der Anwendung mit Graufilter muß man allerdings ein paar Regeln beachten:

1. erst mal OHNE Filter die gewünschte Blende auswählen und fokussieren
2. dann das ganze wenn nicht schon gemacht in "M" übertragen und den Autofokus abschalten (Kamera natürlich auf Stativ)
3. dann Filter draufschrauben und Kamera-Position und Fokus NICHT mehr verändern
4. dann die verlängerte Zeit einstellen (entsprechend dem filterfaktor)
5. >Bild machen
 
Hallo Zusammen,

kennst sich jemand mit dem COKIN System aus?
Der Kreativ Filter neutral grau ND8 P154 müsste doch 8 Blenden bringen?

Die Platte kostet ca. 20 Euro, wäre also um einiges billiger als B+W und würde für gelegentliche Aufnahmen doch ausreichen.

Oder seit Ihr anderer Meinung?

Gruß

TC
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das Cokin-System dafür besonders gut geeignet ist.
Bedenken habe ich aus folgendem Grund: Der Cokin-Filter wird in eine Halterung vor der Frontlinse geschoben. Zwischen eingeschobenem Filter und Frontlinse ist aber noch ein gut erkennbarer Spalt. Der Lichteinfall durch diesen Spalt könnte bei längeren Belichtungszeiten vielleicht zum Problem werden.
Selbst ausprobiert habe ich den ND-Filter von Cokin noch nicht (ich nutze es nur für Verlaufsfilter, meine ND´s sind Schraubfilter von B&W). Es wäre auf jeden Fall interssant, die Erfahrungen von jemanden zu hören, der schon mal mit dem Cokin-System und ND-Filtern Langzeitbelichtungen gemacht hat.

Zum Thema fließendes Gewässer: Es muß nicht immer ein ND-Filter im Spiel sein. Abblenden und niedrige ISO genügten hier: (->klick).
Was man aber in jedem Fall benötigt, ist ein Stativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab seit gestern das canon eos 450d kit mit dem 18-55mm objektiv.

hab noch kein extra zubehör und wollt mal wissen ob das mit den fließenden dingen auch ohne extra zubehör funktioniert ?

habe gestern ein wenig herum experimentiert aber bin zu keinem erfolg gekommen. habe auf der "TV" stellung bei meinem auswahlrad herumprobiert da ich im handbuch gelesen hab, das man dort diese blendzeit umstellen kann.

wie gesagt kam auf kein gutes ergebnis.

vielleicht könnt ihr mir ja helfen oder kennt eine seite wo tutorials für die 450d von canon vorhanden sind.

danke
 
hab noch kein extra zubehör und wollt mal wissen ob das mit den fließenden dingen auch ohne extra zubehör funktioniert ?

Theoretisch schon, wenn du die Blende sehr weit schließt. Damit kommt nur noch wenig Licht zum Sensor und die Belichtungszeit kann/muß entsprechend hochgeregelt werden. Leider gibt es aber einen entscheidenden Nachteil mit zu weit geschlossener Blende: Beugungsunschärfe. Außerdem läßt auch Blende 22 noch mehr Licht durch als ein dichter Graufilter - und mit letzterem hast du noch eine halbwegs freie Blendenwahl.
 
vielleicht könnt ihr mir ja helfen oder kennt eine seite wo tutorials für die 450d von canon vorhanden sind.

An Deiner Stelle würde ich mich mit den fotografischen Grundlagen vertraut machen, dann brauchst Du keine Tutorials. Und du hast wesentlich mehr Spaß an der ganzen Sache, weil Du die Zusammenhänge kennst. Eine gute und immer wieder gern genommene Seite ist in diesem Fall: www.fotolehrgang.de

Leider gibt es aber einen entscheidenden Nachteil mit zu weit geschlossener Blende: Beugungsunschärfe.
Nachteil? - Ja!
Entscheidend? - Nein!
Schau Dir mein verlinktes Bild an, das ist mit Blende 20 entstanden. Sicher wäre es mit einer Blende um 13 noch einen Tick schärfer. Aber die Bildwirkung wird im wesentlichen durch das fließende Wasser bestimmt, was mit Blende 13 (und der damit verbundenen kürzeren Belichtungszeit) so nicht machbar gewesen wäre (ohne Graufilter).
 
danke für die antworten und danke für den link @ CropOneZero
so langsam kommt ein wenig verständnis rüber.

ich hab das gestern mal probiert. bin auf die "TV" einstellung gegangen, hab mal eine belichtungszeit von 2 sec eingestellt und mich ein wenig mit iso gespielt.
und da hatte ich schon ansatzweise den effekt.

jetzt heisst es optimieren, tüfteln und vor allem lernen :)
 
Hi,

Die ersten beiden Bilder sind ohne Graufilter entstanden. Wenn der Wasserfall im Schatten ist, ISO100 und Blende ganz zu dann geht schon ein bisschen. (Exif- im Bild).

Um flexibler zu sein, kann man auch zwei Polfilter nehmen. Wenn man diese gegeneinander verdreht kann man die Transmission stufenlos einstellen. Damit ist das letzte Bild gemacht. Keine Exif-Daten, das entstand noch analog und ist ein Scan vom Negativ. Die Belichtungszeit lag aber - wenn ich mich richtig erinnere - im Bereich von 2-4 Sekunden. Ich weiss aber noch sicher, dass ich im Sucher kaum noch etwas gesehen habe ;)

Nachteil der ganzen Sache: durch die 2 Filter kommt es bei kurzen Brennweiten schnell zu einer Vignettierung....kommt auf das Objektiv und Filter an (Slim oder nicht), Versuch macht kluch.
Wenn man hochwertige Filter nimmt, ist der Qualitätsverlust nur für High-End Pixelpeeper interessant.

Gruß,
Jochen
 
ich hab das gestern mal probiert. bin auf die "TV" einstellung gegangen, ......jetzt heisst es optimieren, tüfteln und vor allem lernen :)

... und dann benutzt Du statt "TV" einfach "M". Bei solchen Bildern hast Du meistens alle Zeit der Welt. ISO so klein wie möglich, Blende zu, und dann kontrollieren welche Zeit Du brauchst. Zumindest wenn der Wasserfall in der Sonne ist, wirst Du meistens noch nach unten korrigieren müssen.

Grüße,
Jochen
 
>bei der Anwendung mit Graufilter muß man allerdings ein paar Regeln beachten:

1. erst mal OHNE Filter die gewünschte Blende auswählen und fokussieren
2. dann das ganze wenn nicht schon gemacht in "M" übertragen und den Autofokus abschalten (Kamera natürlich auf Stativ)
3. dann Filter draufschrauben und Kamera-Position und Fokus NICHT mehr verändern
4. dann die verlängerte Zeit einstellen (entsprechend dem filterfaktor)
5. >Bild machen

:confused:
Wozu denn das? Dafür gibt es doch die kamerainterne Belichtungsmessung. Wichtig ist, dass man die Zeit nicht fest vorgibt, also eignet sich jeder Kreativ-Modus außer "T" bzw. "Tv"...
 
:confused:
Wozu denn das? Dafür gibt es doch die kamerainterne Belichtungsmessung. Wichtig ist, dass man die Zeit nicht fest vorgibt, also eignet sich jeder Kreativ-Modus außer "T" bzw. "Tv"...

1. Also ich mach das halt so, dass ich immer erstmal die Blende einstelle, egal was ich fotografiere, selbst wenn mir die Zeit wichtig ist!
Im gleichen Moment wenn ich die Blende eingestellt habe, zeigt es mir ja die Zeit an, dann regle ich wenn nötig die Blende entsprechend nach (oder wenn´s mir auf eine möglichst kurze Zeit drauf ankommt, mach ich halt die Blende gleich ganz auf)
(eben aus dem Grund, weil ich mit der Blende immer die beste optische Eigenschaft/bzw. die beste Leistung des Obkektivs (und natürlich auch die Tiefenschärfe) regeln kann, erst wenn´s eng wird, mach ich die Blende halt ganz auf (um z.B. bei weniger Licht ohne Stativ nicht zu verwackeln, oder wenn´s eine möglich kurze Zeit sein soll, auf Stativ ist es dann sowieso egal, wie lange belichtet wird)
>>>jeder hat da seine eigene Gewohnheiten

2. die Regeln sollte man deshalb einhalten, weil es zumindest bei einem 1000fach Graufilter meistens so dunkel wird, dass es da mit der Belichtungsmessung der Kamera Probleme geben kann, genauso wie mit dem Autofokus. (bei einem 64fach Graufilter kann man es evtl. noch mit der Kameraautomatik steuern lassen)
 
Zuletzt bearbeitet:
..., weil es zumindest bei einem 1000fach Graufilter meistens so dunkel wird, dass es da mit der Belichtungsmessung der Kamera Probleme geben kann, genauso wie mit dem Autofokus. (bei einem 64fach Graufilter kann man es evtl. noch mit der Kameraautomatik steuern lassen)
Manche Objekte kann man schlecht mit Stativ fotografieren. Es ist zwar schwer mit nem 1000'er Filter zu fokusieren, aber zur Not geht es auch. Hab mal ein Foto mit Filter und eins ohne (hab leider nicht das gleiche Motiv).
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also ich arbeite seit einiger Zeit mit einem 64er Graufilter. Ich muß sagen für schöne weiche Wasserfälle reicht der in der Regel voll aus. Ich habe in Irland sehr viele Bilder von Wasserfällen gemacht.

siehe auch: www.flickr.com/photos/_mad_/

Das schöne ist, man kann noch über den AF fokusieren. Den Rest mach ich über Blende und ISO. In der Regel reicht bei einem Wasserfall eine Belichtung von 1/2 bis zu 10 Sekunden. Bei einem 1000er könnte man dann Bis zu einigen Minuten belichten...

Gruß

Mad

Hier mal ein Beispiel:
 
wenn es nur um abdunklung geht könnte man auch zwei polfilter aufschrauben und gegeneinander verschieben (wen nse senkricht aufnander sind komtm gar kein licht durch wenn sie parallel sind kA 50% oder 25% weiß ich nicht, aber wenn man grad keinen graufilter zur hand hat gehts. problem wäre natürlich bei flüssen das man auf die spiegelungen achten muss.
 
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