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Flecken

chrisbert

Themenersteller
Hallo Leute

wenn ich mit meiner D 70 ein Testbild bzgl. Verschmutzung Sensor mache, sehe ich schwarze Flecken. Dies deutet auf Verschmutzung des Sensors hin. Jetzt bin ich mal im Munü auf Inspektion gegangen - der Spiegel wird dann hochgeklappt doch ich sehe keine Fleken auf den CCD. kann es sein, daß man die nicht mit Auge erkennen kann. Wenn Staub auf dem Spiegel ist erzeugt dieser dann auch Flecken?

Was könnte es denn noch sein - Objektiv ist auch OK?????

Habe mal das Foto hochgeladen !!!

Vielen Dank

Christian
 
Hallo Scorpio

danke für die Antwort - sollte ich da mal mit dem Blasebalk drangehen - habe ich noch nie gemacht und etwas panik - aber von dem bisschen draufblasen sollte ja nichts kaputt gehen können - oder ?

Vielen Dank
Christian
 
sieht wirklich nach sehr kleinen staubpartikel aufm ccd aus.
dann würd ich es vorsichtig mitm blasebald rausblasen. nur nich mitm mund blasen sonst kannste sie gleich wegschmeißen! ;)
 
Ich hatte vor kurzem einen viel groesseren Flecken auf homogenen Hintergrund, entsprechendes Staubkorn war sehr schwer auf dem Sensor zu sehen und viel kleiner als ich mir vorstellen konnte.
Mit einem Blasebalg hatte ich ihn schnell verblasen :D
BTW: Wenn du Staubkoerner gemaess Position Testbild sucht, musst du immer seitenverkehrt schauen :eek:
 
Mußte nach heutiger Fotoexkursion wieder mal etwas Staub beseitigen.
Ging bis jetzt immer, nur mit einem simplen Blasebalg. Keine weiteren Probleme und noch nicht in der Werkstatt...:-))
 
Dann werd ich mir wohl bald auch sowas zulegen (Blasebalg etc...).
Schade nur, wenn man die Flecken dann auf allen photos drauf hat!
 
Moin,
gestern war es bei mir auch soweit: einige heftige Dreckknubbel auf dem Sensor nervten mich so sehr, daß eine Sensorreinigung hermußte (na ja, ehrlicherweise muß mich zugeben, daß die Diskussion darüber mich auch gereizt hat, mir meine eigene Meinung zu bilden). Tage vorher hatte ich mich schon psychisch auf diesen schweren Eingriff vorbereitet. Habe im Web Literatur gewälzt, mir die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren (Speckgrabber, SensorBrush) durch den Kopf gehen lassen und stand schon kurz davor, bei VisibleDust auf den Bestellknopf zu drücken, um für knapp 100 Euronen zwei Pinsel (!!) zu kaufen.
Im gut sortierten Fachhandel für Schreibwaren und Künstlerbedarf habe ich dann ein paar reine Nylonpinsel erstanden (da Vinci Junior in verschiedenen Breiten von 8 - 20 mm) und eine Flasche "Photo-Druckluft". Kostenpunkt zusammen um die 18 Euro. Um sicherzustellen, daß die Pinsel wirklich fettfrei sind habe ich sie mehrere Hundert mal über einen alten gereinigten UV-Filter gestrichen und keine Fettschlieren erkannt. Nun konnte es mit der Sensorreinigung losgehen. Frisch geladener Akku in die Cam, den Spiegelkasten mit einem großen Photo-Blasebalg ausgeblasen und dann hoch mit dem Spiegel. Den 16 mm breiten Pinsel habe ich ca. drei Sekunden mit Druckluft angeblasen (Flasche senkrecht) und bin dann vorsichtig über den Sensor (eigentlich über den AA-Filter) gestrichen. Diesen Vorgang habe ich zweimal wiederholt mit dem Ergebnis, daß rund 95% des vorher anhaftenden Staubes entfernt waren. Ich habe die Kamera dabei nicht nach unten gehalten, weil mir die Gefahr zu groß war, durch diese unübliche Arbeitsposition etwas im Spiegelkasten zu zerstören. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, da nach meiner Meinung eine 100% Staubfreiheit sowieso nie erreicht werden kann (schon gar nicht dauerhaft). Die alte 80-20 Regel, nach der mit zwanzig Prozent Aufwand 80 Prozent Nutzen erzielt werden können, hat auch hier Bestand.
Fazit: Für mich hat die Sensorreinigung auch mit einfachen und kostengünstigen Mitteln ihren Schrecken verloren. Nichtdestotrotz ist dies keine Prozedur, die jede Woche durchgeführt werden sollte, sondern nur, wenn der auf dem Sensor anhaftende Staub die Bildqualität sichtbar verschlechtert (die Geschichte mit dem kamerainternen Korrekturbild ist mir persönlich zu aufwendig).
 
Ich nutze zur gelegentlichen Staubentfernung (wenn der "Tornado-Raketen-Blasebalg" nucht mehr reicht), einen Silikonpinsel aus der Nagelmodelage. Es ist zwar ein wenig peinlich, als Mann in einem Nagelstudio nach einem Silikonpinsel zu fragen, doch für 5 Euro bekommt man dort einen Pinsel, der -ähnlich wie die sündhaft teuren- anstelle von Haaren eine breitere Silikonfläche hat. Er zieht keine Schlieren, verliert keine Plastikkügelchen und ist absolut resistent gegen Fett. Normalerweise wird er benutzt, um dieses Kunstharz auf den Fingernägeln zu verteilen.

Kein 100% Ergebnisorientiertes Hilfsmittel, aber das Paretoprinzip greift auch hier (wie bei Walter Castor) - 20% Aufwand, 80% Wirkung. Also, viel Spaß im Nagelstudio :)
 
stupid schrieb:
Ich nutze zur gelegentlichen Staubentfernung (wenn der "Tornado-Raketen-Blasebalg" nucht mehr reicht), einen Silikonpinsel aus der Nagelmodelage. Es ist zwar ein wenig peinlich, als Mann in einem Nagelstudio nach einem Silikonpinsel zu fragen, doch für 5 Euro bekommt man dort einen Pinsel, der -ähnlich wie die sündhaft teuren- anstelle von Haaren eine breitere Silikonfläche hat. Er zieht keine Schlieren, verliert keine Plastikkügelchen und ist absolut resistent gegen Fett. Normalerweise wird er benutzt, um dieses Kunstharz auf den Fingernägeln zu verteilen.

Kein 100% Ergebnisorientiertes Hilfsmittel, aber das Paretoprinzip greift auch hier (wie bei Walter Castor) - 20% Aufwand, 80% Wirkung. Also, viel Spaß im Nagelstudio :)

Solche Pinsel bekommt man sicher auch beim Baumarkt, Kunsthandel...
 
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