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Fisheye Objektiv

Bikelord

Themenersteller
Hallo,
Ich hab mir eine Spiegelreflex gekauft!
Die Sony A350k...
Ich wollte mir gerne ein Fisheye holen! Ich habe mal so etwas gehört, dass man da Faktoren zusammen rechnen muss um den Winkel zu ermitteln, den das Fisheye aufnehmen kann!
Ich glaube ´bei der Sony hab ich ein Faktor von 1.6!
Ich weiß nicht was das genau bedeutet aber ein Freund hat mir das erzählt.

Folgendes möchte ich mir gerne holen, als einstiegs Objektiv!


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Währe nett, wenn mir da jemand helfen könnte!
 
Ich sehe keine Typenbezeichnung, aber das günstigste echte Fisheye ist das Walimex/Samyang 8mm für ca 300€

Es gibt zwei Typen von Fisheyes, allgmein haben Fisheyes an der Kamera für die sie ausgelegt sind einen Blickwinkel von 180°.

Zirkulare Fisheyes haben diesen Blickwinkel auf jeder Geraden durch die Bildmitte, das Bild ist also ein kreis:
http://www.takegreatpictures.com/app/webroot/content/2010_images/2009/07/08/sigma_fisheye1.jpg

Diagonale Fisheyes haben den Blickwinkel von 180° nur auf der Diagonalen, das sieht dann so aus:
http://images.nikonians.org/galleries/data/3254/219DSCN0957.jpg

Was was für ein Bild die verschiedenen Fisheyes an APS-C lifern, kannst du hier sehen:

http://moonshine.homedns.org:2655/pano/wp-content/uploads/2008/10/juliek_compares.jpg

16mm sind ein Diagonalfisheye für Vollformat, 8mm ein Circular-Fisheye für Vollformat
10m sind Diagonal-Fisheyes für APS-C, 4,5mm sind Circular-Fisheyes für Kameras im APS-C Format, wie deine Alpha (die Sony hat übrigens einen Cropfaktor von 1,5).

Da gibt es genau eins:
http://www.idealo.de/preisvergleich...m-f2-8-ex-dc-hsm-minolta-sony-sigma-foto.html

Außerdem sollte dir sein, dass
man keine DSLR ohne Einarbeitung in die Theorie und Übung beherrschen kann. (Soll keine Abschreckung sein sondern dich ermuntern, bischen Theorie zu büfflen )
Eigene Fehler (und die machen den Großteil aus wenn es darum geht ob ein Bild gut oder schlecht wird) lassen sich nur so vermeiden, bzw. korrigieren.

Automatiken sind dumm, erkennen in den seltensten Fällen wie die Situation ist bzw was du daraus machen willst, wenn man weiß, was man macht ist es immer besser die allermeisten Parameter selbst zu wählen.
Geht hinterher wie Autofahren, man muss nicht mehr überlegen oder gar hingucken wenn man schaltet.

Dehalb solltest du auf jeden Fall einen Fotokurs belegen, dir dazu noch ein gutes Buch kaufen oder hier vorbei schauen:
www.fotolehrgang.de

Die Zusammenhänge zwischen Blende, Verschlusszeit und ISO sowie zwischen Brennweite, Perspektive, Abstand, Schärfentiefe sind nicht schwer zu erlernen, aber essentiell.
 
... und da hier die Kamera-Kaufberatung ist, schiebe ich Dich mal zu den Sony-Objektiven rüber.
Gruß
Matthias
 
Das scheint kein Objektiv zu sein, sondern ein Konverter, also ein Objektiv-Vorsatz und die taugen an DSLRs praktisch nix. Also Finger weg und das genannte Walimex/Samyang oder z.B. ein Peleng 8mm kaufen. Kostet mehr, hat man aber auch mehr von.

Zum Testen gibt's solche Vorsätze aber auch schon für deutlich weniger Geld, 150 $ ist ein Witz.
 
Danke, das hat mir schon einmal sehr weiter geholfen!
Eine Frage habe ich noch...

Diese Aufsätze, wieso taugen die nichts!
Ich versehe das so, dass ich, ähnlich wie eine Lupe, eine bikonkav oder bikonvex Linse vor das objektiv halte, wodurch das licht so gebündelt wird, dass eben dieser "größer", "kleiner", "rundlicher", ... Effekt entsteht!

Das Licht wird also schon bevor es auf das Objektiv trifft gebündelt, so müsste dieses doch bei einer genau so hohen Auflösung die Bilder machen...

Sicherlich ist in einem Fisheye Objektiv noch technik drin, durch welche man an diesem Effekt arbeiten kann...
Aber für den eigentlichen Effekt und das Fotografieren in hoher Auflösung sollte dies doch ausreichen oder?

Grüße
 
Das Prinzip hast du schon richtig verstanden - du fotografierst mit einem (schon für sich nicht perfekten) Objektiv quasi das Bild eines (ebenfalls nicht perfekten) vorgesetzten Linsensystems ab wenn du so willst. Sowas kann leidlich funktionieren, wenn die Teile aufeinander abgestimmt sind, was hier aber nicht der Fall ist. An Kompaktkameras mit ihren kleinen Objektiven klappt sowas manchmal ganz gut, an DSLRs kaum.

Und was man unter "ausreichend" versteht ist Ansichtssache. Du kannst es natürlich probieren, aber was ich bisher von solchen Versuchen gesehen habe, war für mein Empfinden weit von "ausreichend" entfernt - erst recht bei einem Preis von über 100 Euro. Hier gibt's Beispiele von so einer (zwar einer anderen, aber um einen Eindruck zu gewinnen sollte es reichen) Kombination:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=795377

Ob dir so eine Qualität reicht musst du wissen und natürlich muß es mit dem von dir genannten Konverter (an welchem Objektiv möchtest du den überhaupt einsetzen - das ist für das Endergebnis natürlich auch wichtig) nicht genauso ausfallen. Kann vielleicht etwas (!) besser werden oder noch schlechter, man weiß einfach nicht was man bekommt und Erfahrungsberichte zu sowas sind kaum zu finden, weil jeder mit ein wenig Qualitätsansprüchen einen weiten Bogen um solche Konstruktionen macht.

Je nach Gewicht des Konverters kann sowas übrigens auch problematisch für das Grundobjektiv sein (die Kitobjektive z.B. sind so billig konstruiert, daß ich Angst um deren Mechanik hätte, wenn ich da noch so einen Glasklotz vorne dran befestige), die Schrauberei nervt usw. Sehr häufig stimmen übrigens auch die angegebenen Vergrößerungsfaktoren solcher Konverter gar nicht - oft ist das einfach übelste Billigware, die mit blumigen Beschreibungen und hohen preisen (teuer = taugt was gilt nicht immer) Anfängern angedreht werden soll. Wer sowas kauft, wird es nie wieder zu vergleichbaren Preisen los. Vielleicht wäre es einen Versuch wert wenn man Rückgaberecht hat, aber da der Preis hier in Dollar angegeben ist, ist damit dann wohl auch Essig. Darum kann ich eigentlich nur vor dem Kauf warnen.

Aber wie gesagt, für Experimente kriegst du vergleichbares auch für einen Bruchteil des Preises gebraucht bei Ebay. Ich habe auch noch ein paar solcher Konverter in der Schublade liegen, aber die sind selbst an meiner Videokamera zu schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Konverter sollte man sich nicht leisten.:rolleyes:

Heute kaufen ,morgen ärgern.

Ist nur Denen zu gönnen,die mit Handy fotografieren. :evil:
 
Eine Frage habe ich noch :D

Was muss ich den beim Objektiv kauf beachten, welches Objektiv passt auf welche (meine) Kamera?
Passt auch etwas von Canon oder Nikon? Muss es dirngend Sony sein?

Und ganz kurz...

Je größer die Blende um so?
Je höher ISO um so?
Je schneller die verschlusszeiten um so?

Mir ist heute aufgefallen, dass viele Bilder nicht verpixelt sind sondern ich glaube der IOS war sehr hoch! :D

Grüße
 
Eine Frage habe ich noch :D

Sind dann doch ein paar mehr und vor allem solche, die vielleicht die Einarbeitung in die Grundlagen anhand eines entsprechendes Buches oder dem schon erwähnten Fotolehrgang im Internet nahelegen - nicht böse gemeint.

Was muss ich den beim Objektiv kauf beachten, welches Objektiv passt auf welche (meine) Kamera?

Alle für Minolta AF und Sony AF. Das Bajonett deiner Kamera heisst "a mount".

Passt auch etwas von Canon oder Nikon?

Nein, nicht ohne Adapter und die sind idR. nicht sinnvoll.

Muss es dirngend Sony sein?

Es muß nicht dringend VON Sony sein, aber es muß dringend FÜR Sony sein. Also Fremdhersteller (Sigma, Tamron, Tokina...) gehen auch, wenn sie das richtige Bajonett (a mount, passend für Minolta AF/Sony AF) haben. Das ist bei Objektiven idR. angegeben, nur ganz schludrige oder unwissende Gebrauchtverkäufer vergessen es manchmal anzugeben, dann sollte man nachfragen, da es halt viele verschiedene, untereinander nicht kompatible Systeme gibt.

Je größer die Blende um so?

Je größer die Blendenöffnung (kleine Zahl), desto lichtstärker das Objektiv, desto mehr Licht kann auf den Sensor fallen, desto kleiner kann die Schärfentiefe werden, desto kürzer kann die Verschlusszeit ausfallen.

Nicht zu verwechseln mit einer großen Blendenzahl (das, was die Kamera als Blendenwert anzeigt)/kleinen Blendenöffung, das ist genau das Gegenteil.

Je höher ISO um so?

...kürzer die Verschlusszeit (verdoppelte ISO = halbierte Verschlusszeit), desto stärker raucht aber auch das Bild.

Je schneller die verschlusszeiten um so?

...weniger Licht fällt auf den Sensor (halb so lange Verschlusszeit gleich halb so viel Licht - eine Verdoppelung oder Halbierung entspricht einer Änderung um eine volle Blendenstufe oder einer vollen ISO-Stufe, man spricht auch von EV, exposure value oder Lichtwert: eine Änderung um eine Blendenstufe entspricht einer Änderung um ein EV, ebenso die Verdoppelung oder Halbierung von Verschlusszeit oder ISO-Wert).

Mir ist heute aufgefallen, dass viele Bilder nicht verpixelt sind sondern ich glaube der IOS war sehr hoch! :D

Verrauscht/verpixelt ist sprachlich nicht soo weit voneinander entfernt, aber verrauscht wäre eigentlich der korrekte Ausdruck. Im dreistelligen Bereich (ISO 100 bis 800) kann man moderne DSLRs idR. gut nutzen, die Stärke des Rauschens ist hier meist noch akzeptabel (das hängt aber vom eigenen Empfinden und auch noch gewissen Aufnahmefaktoren ab), ab dem vierstelligen Bereich (ISO 1600 bis x) wird's dann oft schon recht störend. Grob vereinfacht.

Rauschen kann man kameraintern oder auch nachträglich per Bildbearbeitung reduzieren (unter Inkaufnahme des Verlusts von Bilddetails), aber das ist dann wieder ein anderes Thema.

Wie du siehst: "nur" ein paar kurze Fragen, aber doch eine recht lange Antwort, an sowas schreibt man schonmal eine Viertelstunde. Daher wäre es sinnvoller, wenn du per Eigeninitiative etwas lernst, jede Frage dieser Art wird dir hier auf Dauer nicht beantwortet schätze ich und so "vorgekaut" ist der Lerneffekt meiner Erfahrung nach auch geringer. An Büchern kann ich z.B. "Meine große Fotoschule" von John Hedgecoe empfehlen - ist zwar schon recht alt und Digitalfotografie wird nur am Rande behandelt, aber die Grundlagen sind überall die gleichen und die werden dort gut vermittelt. Übrigens hilft es oft auch sehr, wenn man bestimmte Begriffe einfach googelt oder bei Wikipedia nachschaut.
 
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