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FinePix s 6500 fd oder doch Canon EOS 350

biosphere

Themenersteller
HI

ich schwanke zwischen den beiden kann mir da jemand helfen und die Entscheidung erleichtern ??

Ich mache viele Photos zu Hause (Familie & Co.) und aber auch allgemein ist Deutschland nicht der Sonnenstärkste auf dem Markt hat da jemand Idee welche von den beiden empfehlenswerter ist - der Preis ist schon mal unterschiedlich aber ist das Teuerste auch das Beste ??

Danke voraus für Eure Tipps

Gruß
biosphere
 
Nun wenn du Geld für Objektive über hast ala 300mm und dir die Videofunktion egal ist greif zur Canon, wobei die Fuji zu Zeit nicht mehr so günstig zu haben ist und der Preis steigt.
 
Familienfotos? DSLR und besonders die 350D ist so laut, daß Dir nur immer der erste Schuß gelingt, wenn das Objektiv noch bilig ist, ist der AF schon laut. Schlafende Kinder wachen auf. Daher habe ich dann die qualitativ bessere und völlig lautlose Sony R1 genommen und die 350D schnellstens verkauft.
 
Die Fuji S6500fd ist eine typische "All-in-one"-Kamera, die von Makroaufnahmen ab 1 cm über Landschafts- und Innenaufnahmen (28mm-Weitwinkel, sehr nützlich!) bis ordentliches Tele (300mm) alles abdeckt, was in üblichen Foto-Situationen so anfällt. Auch bei schwachen Lichtverhältnissen gibt's teilweise noch spektakulär gute Fotos. Sogar der Blitz leuchtet recht gut aus, ist nicht so hart wie bei anderen Kameras. Familienfotos kannst du lautlos machen und dank der Gesichtserkennung werden sie auch gut. Dir stehen ferner die Profi-Speicherung RAW (zusätzlich zu JPEG) und sämtliche manuellen Einstellungsmöglichkeiten offen, die du dir bei einer Kamera nur wünschen kannst. Ein bisschen Einarbeitung in die Kamera - maximal 1-2 Wochen - wirkt wahre Wunder, denn die reine Vollautomatik liefert bei der Fuji nicht so gute Fotos (Tendenz zur Überbelichtung = weißer Himmel, blasse Farben), aber die Motivprogramme, der P-Modus ( bei - 1/3 bis -2/3 EV) oder all die manuellen Möglichkeiten dieser Kamera haben dieses Manko nicht und ergeben eine wirklich sehr gute Aufnahmequalität. Sie kommt z.B. auch durch das manuelle Drehzoom dem Handling und in Normalsituationen auch der Bildqualität einer DSLR so nahe wie nur irgend möglich, was ja auch in Tests immer wieder bestätigt wurde. Auf jeden Fall eine gute Kamera und eine gute Wahl.

Die Canon 350 D hat jedoch einen deutlich größeren Sensor und ermöglicht deshalb schon aus rein technischen Gründen noch klarere und ruhigere Fotos als die Fuji S6500fd. Wenn dir das sehr wichtig ist und der Preis nicht so die Rolle spielt, würde ich die Canon nehmen. Aber warum machst du vorher nicht einfach bei einem Bekannten o.ä. mal ein paar Fotos mit der Fuji S6500fd? Könnte gut sein, dass du feststellst, dass sie deinen Foto-Situationen und Ansprüchen vollauf genügt!!

Gruß

Manush
 
Ich hab seit Frühling 'ne D80. Und war nicht ganz zufrieden mit der Belichtungsmessung.

Nun hab ich seit knapp 'ner Woche die S6500 FD. Die Vorgabe war klar: Probieren, eine von beiden Cams wird verkauft. Seit heute steht die D80 zum Verkauf.

Nicht dass ihr mich falsch versteht. Die D80 macht noch detailreichere Bilder (sofern das Objektiv gut ist). Und ermöglich etwas besser das Freistellen bei Portrait (naja, mit meiner Optik mit f/3,5-4,5 war das aber auch eher naja, wenn ich es mit der Pentax 67 und einem 160mm/2.8 vergleiche....).

Aber: Die S6500fd macht sehr gute Bilder. Liegt gut in der Hand. Mit vollen 6 MP bei ISO 400 zwar schon mit sichtbarem Rauschen, aber immer noch sehr gut. ISO 800 dann doch leiber nur ca. 3 MP, dann ist es aber auch sehr ansehnlich! Und reicht immer noch für Abzüge bis maximal A4. Besonders erfreut hat mich der Makro Modus. Der AF sucht dann zwar schon mal ein bisschen, geht nicht immer auf dne ersten Versuch. Aber wenn er mal scharfgestellt hat, ist das Bild wirklich Klasse.
Der Suche rist natürlich viel schlechter als bei der D80, aber man kommt damit zurecht. Und einen Vorteil hat er: Man kann sich VOR dem Auslösen ein Histogramm anzeigen lassen und kann daher VOR der Machen des Bildes reagieren und ausgefressene Lichter verhindern. Zudem ist die Belcihtungsmessung viel gleichmässiger als bei der D80. Bei Sonne -0,3, bewölkt ohne Korrektur, bei ganz hohen Kontrasten (wo die Lichter wichtig für's Motiv sind) auch schon mal -0,7. Das sieht man aber am Histogramm im Sucher, ob -0,3 als Standard reicht, oder ob man mal ausnahmsweise ein Mitov hat, dass man mit Rücksicht auf die Lichter was unterbelichten will).
 
Schlechte Belichtungsmessung auch bei der D80? Das habe ich auch bei der 350D bemerkt. Die müssen ja RAW favorisieren, weil man so oft korrigieren muß.
Meine Kompakte, die Sony R1 kann das auch wesentlich besser. Es scheint wirklich so zu sein, daß die Premiummodelle der Hersteller hervorragend belichten.
 
Vielen herzlichen Dank für eure alle Anregungen und Tipps :-)

Habe aber schon Gestern nicht aushalten können und bevor die 6500 weg ist habe ich die schon mal reserviert – ist bei mir zu Haus :-) aber unausgepackt und kann die wiederbringen. Dennoch weiß ich nicht so recht was ich tun soll :I
Manush du meinst die 350 hat einen größeren Sensor ? ich habe Gestern nachgeschaut kann aber mit den Inch Angaben von Fuji nichts anfangen.
Ich habe mir Heute Beispielphotos angeschaut und tendiere zu der Fuji aber der Eindruck kann täuschen , Lichtverhältnisse , Objektive – bei Canon , usw. so richtig Urteilen danach – na weiß ich nicht so recht…..
Ach und noch eins ich möchte zu mindest erstmal in die Digicam nicht mehr investieren (Canon Objektive) . Habt Ihr noch ein Paar wichtige Punkte die man sich unbedingt durch den Kopf gehen lassen soll vor dem „endgültigen Kauf“ oder Links ??

Schöne Grüße
biosphere
 
Die Kompaktkameras haben alle einen kleineren Sensor (mehr oder weniger), der dann das Rauschen begünstigt z.B. bei höheren ISO-Werte. Und man muss ja nicht unbedingt teuere Canon-Objektive nehmen, ich hab fürn Anfang ein gebrauchtes Sigma 17-70 genommen und das deckt schon fast alles ab, brauch da gar kein zweites Objektiv und notfalls kann man sich später noch ein Tele kaufen, kommt halt drauf an, was man so fotografiert. Das Fotografiergefühl ist jedenfalls mit einer DSLR schon was anderes, wie ich finde, abgesehen davon, dass man wirklich alles auch manuell einstellen kann.
 
Guck Dir auch mal Beispiele der Sony R1 an. Die kommt Deinem Einsatzgebiet recht nah, sie vereint das Beste beider Welten. Nur für Macro brauchst Du dafür noch eine Nahlinse. Ich wage zu behaupten, daß die 240mm per Digitalzoom aus der R1 besser aussehen als die echten 240mm einer 6500fd.
 
Alle DSLR-Kameras haben einen größeren Sensor als die Kompakten. Fuji benutzt aber in der S6500fd immerhin einen größeren Sensor als normal bei Kompaktkameras oder Bridges üblich, noch dazu einen Super-CCD, und erreicht gerade dadurch, dass sie den Megapixel-Wahn nicht mitmachen, dass "mehr Platz für die einzelnen Pixel ist", d.h. sie bekommen mehr Licht, und die Aufnahmen werden insgesamt wirklich sehr gut. Bei der S6500fd stimmt sozusagen der "Gesamtmix", was für eine gute Bildqualität sorgt. Und darauf kommt es schließlich am meisten an!
Wenn du die Kamera schon zuhause hast, mach einfach ein paar Testfotos. Hier mein Tipp für die Einstellungen dazu:
*NICHT die Vollautomatik benutzen, sondern den P-Modus
*Belichtung auf -1/3 EV einstellen (je nach Licht manchmal sogar auf -2/3)
*Weißabgleich auf "Bewölkt"
*Bildschärfe auf "Soft"
*ISO möglichst niedrig (100 oder 200),bis 400 oder 800 gibt aber auch noch gute Ergebnisse.
*Falls Blitz nötig, 400 ISO und Blitz auf -2/3 herunterregeln
Mit diesen Einstellungen gelingen dir warme, satte Farben, einfach schöne Bilder, die ggf. ohne Probleme bis DIN A3-Größe super werden.
Geh mal bei deinem Test nach diesen Einstellungen vor, und du wirst begeistert sein! Und da die S6500fd immer schwieriger zu bekommen ist (scheinbar nur noch Lagerbestandsverkäufe!!), wenn du zufrieden bist, einfach schnell für dich sichern!
Eine DSLR ist NOCH besser, aber dafür auch deutlich teurer, vor allem, wenn du an gute Wechselobjektive, externen Blitz u.ä. denkst, außerdem frag dich, ob du das unterwegs auch alles immer mitnehmen willst. Ich persönlich hab mich dann letztlich für die S6500fd entschieden, weil sie einfach ein hervorragender Kompromiss im Sinne von "eine für alles" ist. Und sie macht mit den richtigen Einstellungen wirklich sehr gute Fotos.

Gruß

Manush
 
Soweit ich weiß gibt es die R1 gar nicht mehr zu kaufen oder?
Höchstens noch Restbestände. Bei Preissuchmaschine gibts gar keine mehr.
Das 17-70mm von Sigma (sofern man ein gutes erwischt - hab schon oft lesen müßen das Leute ein nicht so gutes erwischen) ist mehr als nur eine Notlösung
Kostet 200-300 Euro und macht Bilder als wenns doppelt so teuer wäre.
Kollege hat die 350 D - also ich finde den Verschluß ja eher leise - aber ich hab ja auch ne KoMi 7D die erwiesener Weise laut ist.
Mit der Fuji kannst Du in jedem Fall nicht viel falsch machen.
Das einzigste negative was ich mal gehört habe ist das der optische Sucher lausig ist.
Wirf halt ne Münze :lol:
 
Ich habe das Problem ganz salomonisch gelöst :
Habe beides.
DSLR, weil ich ein komplettes Sortiment weiterverwendbarer Objektive und ein Systemblitzgerät aus analogen Tagen habe. Nur von der besseren Sorte, teils extrem lichtstark alle Brennweiten, Macro usw.
Damit macht die DSLR in allen Lebenslagen bessere Bilder als die S6500.
S6500 weil sie kleiner und leichter ist und je nach Einsatzsituation bei Verlust keine finanzielle Katastrophe auslöst. Video geht auch - na ja, brauche ich nicht.
Das Teil ist ein Musterbeispiel, wie ein Entwickler an allen Ecken und Enden sparen kann, ohne dabei zu viel Performance zu opfern.
Es ist ein wunderbar ausgewogenes Gerät, mit dem es Spaß macht zu fotografieren und das einen SLR gewohnten Menschen weder enttäuscht noch mit mickrigen Zoomwippen und ähnlichem Geraffel vor einen Kulturschock stellt.
Mich stört allein der Sucher, der nicht zum manuellen Scharfstellen geeignet ist, wohl aber zur Bildkomposition.
Wenn man manuell arbeiten will nimmt man das Display, dann geht das auch.
Zudem mit der elektronischen Lupe.
Wer nicht erweitern will bekommt mit einer DSLR mit Superzoom eine Alternative, die das Mehrfache kostet und m.E. nicht genügend Vorteile bringt um das zu rechtfertigen.
Wer für ein paar Tausend Euronen ausbauen will, braucht die DSLR, hat aber dann genug Geld, um sich die S6500 als Zweitgerät zu kaufen.
Oder, wer schon viele Sachen hat.
Grenzwertig wird es, wenn man anfängt zur S6500 Macrolinse, Weitwinkeladapter, Tochterblitz und sonstwas zu kaufen.
Dann ist es nicht mehr kompakt und nicht mehr billig.
Aber sie ist auch ohne das ein super Gerät, mit dem man nichts falsch machen kann, es sei denn man möchte sie in die Hosentasche stecken.
Man kann es höchstens zu spät machen, dann ist sie weg wie die R1 von Sony, die preislich aber eh woanders lag.
Meine Vor-Schreiber haben einiges an nützlichen Tips gegeben und auf der Seite von Henner Helmers findest du sicher auch noch was.
 
Den obigen Beitrag von "Manush" kann ich nur vollinhaltlich bestätigen. Ich habe seit ca. einem dreiviertel Jahr eine Fuji S6500 und bin - nach einer gewissen Zeit des Übens im Umgang mit der Cam - immer wieder begeistert von den Ergebnissen. Diese erziele ich übrigens in aller Regel mit genau den von Manush vorgeschlagenen Einstellungen.
Den etwas schwachen Sucher sollte man zwar nicht verschweigen - zum mauellen Scharfstellen nicht zu gebrauchen - aber für die Wahl des Bildausschnittes allemal gut.
Der manuelle Zoomring läßt auch ein gewisses DSLR-Feeling aufkommen und was mir wichtig war, ist der Gewichtsvorteil zur DSLR-Ausrüstung.

Gruß
Werner
 
Ich hab wie Dracula beide:

DSLR (K100D) nütze ich mit guten Festbrennweiten aus analogen Zeiten, damit ist sie in der Bildqualität der Fuji klar überlegen, vor allem bei problematischen Lichtverhältnissen und hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten mit enger begrenzter Tiefenschärfe auch außerhalb des Telebereiches. Die DSLR ist auch schneller (AF) und deshalb für Sportaufnahnen erste Wahl.

Mit einem 18-200-Zoom ist der Vorteil einer DSLR dahin: meine A4-Ausdrucke zeigten praktisch kaum Unterschiede. Bei der 6500 sind Objektiv, Sensor und Prozessor super aufeinander abgestimmt, außerdem ist das Objektiv bemerkbar lichtstärker als ein SLR-Superzoom.
Anstatt eines solchen hab ich sie mir gekauft.

Makros hab ich mit beiden schöne gemacht.
Manchmal ist die S6500 etwas im Vorteil, weil mit Display das Motiv sehen kann, ohne sich auf den Boden zu legen (noch besser wäre dafür das Klappdisplay der S9600 oder der Lumix FZ50); anderes geht mit der DSLR + Makroobjektiv leichter - allerdings bei deutlich höherem finanziellem Aufwand.

Die S6500 ist bei mir dabei, wenn es kompakter sein soll: sie wiegt incl. 28-300mm gerade mal soviel wie mein (relativ leichtes!) DSLR-Gehäuse ohne Objektiv. Oder auch wenn's voraussichtlich rauher hergeht und die DSLR zu schade wäre, bei Bergwanderungen, Radtouren, Wassersport.
Steht das Fotografieren im Vordergrund nehm ich lieber die SLR-Ausrüstung mit, wenn's trotzdem halbwegs leicht bleiben soll eben nur mit 1 - 2 Festbrennweiten.

Fazit:
die S6500 ist für mich die überlegene Alternative zum DSLR-Superzoom und - 2 Fliegen auf einen Schlag - eine ordentliche Zweitcam mit hervorragenden Allroundeigenschaften.
Sie ist für mich keine Alternative zur DSLR mit Festbrennweiten - zumindest für den der das braucht oder einfach gern damit fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wenn man sich die Frage jetzt aber stellt wo so gut wie keine S6500fd mehr auf dem Markt vorhanden sind, dann wäre die Canon die Richtige Wahl!
 
Vielen, Vielen Herzlichen Dank für alle die Beiträge und euere Hilfe :- )
Ich habe mich mit eurer Hilfe entscheiden können und zwar es wird die Fuji FinePix S 6500fd
Da die Ausstattung von Anfang an Stimmt, weil die kompakter ist, weil mich die Bilder absolut überzeugen und nicht zu vergessen weil ich hier kein böses Wort über die Kamera gehört habe. Das einzige was mich Stört ist das es auf der Homepage in der Bedienungsanleitung und überhaupt nirgendwo ( wo ich danach gesucht habe ) die Garantiedauer steht . Beim Kauf ist mir zwar gesagt worden zwei Jahre aber schriftlich wäre es mir lieber . Na ja es reicht mit den Meckereien man findet ja immer was :- )
Bald wird die ausgepackt ( Geburtstagsgeschenk für meine Freundin) und ich hoffe alle werden mit den Bildern die sie liefert zufrieden – und vor allem das Geburtstagskind :- )
Noch einmal vielen, vielen Dank

Schöne Grüße
biosphere
 
Hallo biosphere,
Glückwunsch zu Deiner Entscheidung :top:

Ich habe mich allerdings vor einem 1/2 Jahr wieder der DSLR zugewandt. Ich hatte den Oldtimer 300D damals schon, dann habe ich sie mir wieder geholt.
Gründe:
Ich hatte einige - auch größere - Kompakte, keine hat aber je so gute gemacht wie die 300D, vornehmlich mit dem 50/1,8. Wurde ja auch schon erwähnt, das Festbrennweite unschlagbar sei. Die Bilder aus dem Fujiforum http://www.finepix.de/forum/forumdisplay.php?f=8
konnten mich auch nie vom Gegenteil überzeugen.
Mit der Kombi 300D + 50/1,8 gelingen tolle Bilder. Außerdem macht DSLR, Systemausbau über lange Zeit, mir einfach auch mehr Spaß. Zur Zeit warte ich auf das Tamron 28-75 :p
Hier ein paar Beispiel der 300D:
http://picasaweb.google.de/GruenerBerg/EOS300d/photo#5121276992122363042

ABER, ist nur meine Meinung :) Sei froh, wenn Du Dir sicher bist, bring das Teil aber zurück, falls du schwankst.
Grüße
Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich sehr schöne Bilder GrünerBerg!

Ich überlege noch immer ob ich nächstes Jahr im Frühjahr mal eine DSLR kaufe und mich damit beschäftige.

Was man da für tolle Bilder herausbekommt, super!

Meine F40fd ist zwar nett aber auch ein guter Kompromis, heute am sonnigen Herbsttag waren mal wieder einige Bilder zu dunkel!
 
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