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Finanzierung teuerer Ausrüstung

AW: Finanzierung teuere Ausrüstung

Allerdings gehöre ich auch zu der Generation, die schon erwachsen war, als der AF erfunden wurde...

Demnach in die Zielgruppe für Objektivstabilisierung...:D:D:D
 
Ich habe mal eine Frage bezüglich finanzieller Aspekte:
Dass die Fotografie kein günstiges Hobby ist, ist uns vermutlich allen klar.
Im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten ist die Fotografie in den letzten 40 oder 50 Jahren von Jahr zu Jahr immer billiger geworden...

Und wenn man sich anschaut, was andere Leute für andere Hobbies ausgeben, dann ist die Fotografie weder ein besonders teures noch ein besonders billiges Hobby, sondern ein ganz normales.

Ich würde mir gerne noch bessere Ausrüstung (Vollformat & entsprechende Objektive) zulegen, nur ist an diesem Punkt wirklich die Schmerzgrenze des "gerade noch so leistbaren" erreicht.
Das 70-200 L IS f/2.8 II kostet beispielsweise 2000,- €, die 5D Mk II fast genauso viel.
Die betriebs-, haus- und volkswirtschaftliche Unterweisung in deutschen Schulen sollte wohl wirklich mal verbessert werden... :cool:

Es ist doch völlig einfach und simpel:

Etwas zu "finanzieren" bedeutet, daß man den Anschaffungspreis in die Zukunft verlegt und in Raten aufsplittet.

Wenn ein Haus 250.000 Euro kostet, dann kann ich 20 Jahre lang 250.000 Euro zusammensparen und mir dann dieses Haus kaufen. Oder ich leihe mir Geld und kaufe das Haus gleich und wohne 20 Jahre darin, während ich es stückchenweise abbezahle.

Weil mir keiner einfach so 250.000 Euro leiht, muß ich dafür etwas bezahlen. Zinsen nämlich. Die ein anderer kassiert, der Geld spart.

"Geld sparen" ist nicht anderes als "vorübergehender Konsumverzicht". Sich Geld leihen ist nichts anderes als "Konsum vorziehen".

Überlege Dir

1) ist es mir die Sache wert, einen höheren Preis dafür zu zahlen, damit ich die Sachen jetzt benutzen kann, und nicht erst in ein paar Jahren?

2) wenn es mir das wert ist - kann ich es mir auch wirklich leisten?

Das sind die beiden einzigen Fragen, die dazu gestellt und beantwortet werden müssen.

Die Antwort darauf kann Dir übrigens niemand abnehmen.
 
Im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten ist die Fotografie in den letzten 40 oder 50 Jahren von Jahr zu Jahr immer billiger geworden...
So kann mans auch sehen.

Rechne doch mal den Preis, den du gezahlt hast, deiner Ausrüstung aus und teile durch die Anzahl der Monate, die Du schon mit diesem Hobby verbringst.

Ich liege da noch unter 50€/Monat. Ehrlich gesagt finde ich das, für ein Hobby, garnicht so viel - eher völlig in Ordnung.

Da gibts deutlich teurere Hobbys. Schonmal ne "einfache" Reiterin gefragt, was die so monatlich für ein bischen ausreiten in die Botanik zahlt? Und das ist auch nur Hobby...


Ob Du finanzieren solltest, dazu hat TomRohwer ja schon einige gute Sätze zu geschrieben. Ich persönlich würde es nicht tun - für mich kommen nur Kredite für Haus oder Auto infrage (wegen mir auch noch Wohnungseinrichtung, die benötigt wird) in Frage. Ist aber eben sehr persönlich abhängig...
 
Ich finde die Finanzierung von Fotoausrüstung völlig legitim!
Viele, die das nicht tun würden, bezahlen dafür Autos, Möbel, Zähne oder andere Körperteile, PCs, den riesigen LCD-Fernseher oder Urlaub "auf Pump", ohne mit der Wimper zu zucken.
Wer einen Neuwagen finanziert, macht damit im Moment der Zulassung verhältnismäßig mehr Geld kaputt, als mit der (pfleglichen) Nutzung eines Profiobjektivs, um nur noch ein Beispiel zu nennen.
Wenn man also glaubt, die Summe X über den Zeitraum Y mit den zu erwartenden Einnahmen sicher bezahlen zu können, warum nicht mal mit der Bank darüber reden?!
 
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