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Filter Filter festgefressen am Objektiv?

AW: Filter Festgefressen am Objektiv?

Hallo,
schau mal beim Haushaltswarenladen um die Ecke,...
im Baumarkt habe ich auch schon in der Werkzeugabteilung ähnliche Teile gesehen.

Gruß Christoph
 
AW: Filter Festgefressen am Objektiv?

Ahhh, 15min. Kühlschrank und alles wird gut :top: Spitze, danke für die Tipps, besonders für den Kühlschrank Tipp :)
 
AW: Filter Festgefressen am Objektiv?

Nimm gleich einen Bleistift und "male" damit über (in) das Gewinde.
Das Graphit "schmiert" das Ganze etwas, so dass sich der Filter in Zukunft leichter lösen lässt.


Gruß Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Filter Festgefressen am Objektiv?

Ich hatte ebenfalls einen festsitzenden Polfilter. Im Internet habe ich den Tipp gefunden, um den Filter ein Stück Kabel zu legen. Ich verwende dazu ein Stück flaches Lautsprecherkabel (zwei Adern nebeneinander) und lege das als Schlaufe um den Filter. Der Teil, mit dem der Filter aufgeschraubt wird, liegt dabei zwischen den beiden Adern. Dann das Kabel mit zwei Fingern zusammendrücken und drehen. Dies hat bisher immer gut funktioniert.
 
und um Gottes willen bitte:

- keine Rohrzange. Die quetscht den Filter nur elliptisch zusammen, und das Gewinde dreht NOCH weniger. Von möglichen Beschädigungen und Glasbruch mal nicht zu reden.

- kein Öl. Da erübrigt sich wohl die Erklärung :rolleyes:

Kabel, Kabelbinder, oder vergleichbares ist OK, weil die Kraft gleichmässig auf den Filter wirkt, und sich nix verzieht.
 
Ist Kühlschrank vielleicht auch nicht so das richtige Mittel? Wegen möglicher Schimmelbildung...

Ich bin der festen Ansicht, dass man den Filter mit etwas Gefühl ohne irgendwelche Tricks abbekommen hätte.
Dieses feine Gewinde kann gar nicht so fest sitzen.
 
Ist Kühlschrank vielleicht auch nicht so das richtige Mittel? Wegen möglicher Schimmelbildung...

Weil du Schimmelkäse im Kühlschrank aufbewahrst? :rolleyes:

Ne, ernsthaft: das macht eigentlich nix. Beim rausnehmen kann es natürlich evtl. leicht beschlagen, aber wenn es danach nicht sofort in einer Plastiktüte auf die Heizung zum Brüten gelegt wird, passiert da nix. Die Feuchtigkeit verdunstet wieder, und das war's.

Schimmel ist ein Problem bei langfristiger falscher Lagerung, eben feucht und warm (Dachboden, wasserdichter geschlossener Foto-Rucksack etc.).

Filtergewinde verkanten halt gerne mal leicht, gerade weil das Filtergewinde so "fein" ist, und weil Filter halt nicht besonders Verwindungssteif sind. Je fester man den Filter seitlich anfasst (Hand, Rohrzange), um so schlechter lässt er sich lösen. Daher auch der Trick mit Kabelbinder oder einem Kabel - da kommt es nicht dazu, dass sich der Filter verzieht/verwindet, und deswegen lässt er sich leicht losdrehen.
 
Dieses feine Gewinde kann gar nicht so fest sitzen.

Gerade feine Gewinde neigen zum verkanten bzw. verklemmen.
Durch ihre hohe Anzahl der Teilung auf die Gewindelänge halten sie besonders gut - was ja aber durchaus beabsichtigt ist.

Das "Verklemmen" ist auch vom verwendete Material abhänig.
Früher wurden (auch noch heute die Guten, sieh z.B. www.heliopan.de) Filterfassungen aus Messing gefertigt, die nicht so leicht verkanten und festsitzen wie Fassungen aus Aluminumlegierungen.

Das hängt zum einen von den Materieleigenschaften (z.B. Längenausdehnungskoeffizient) selbst aber auch von den fertigungstechnisch (kostengünstig) erreichbaren Oberflächengüten ab.



Gruß Christoph
 
Mir ist aufgefallen, daß meine 67er B&W Filter sich wesentlich leichter an meinem EF 70-200 ein und ausschrauben lassen als an meinen beiden Tamrons.

Besonders das Einschrauben geht leichter. Das Filtergewinde trifft den "Eingang" des Objektivgewindes besser. Sind wohl engere Fertigungstoleranzen am EF.
 
... und damit es nicht noch mal passiert: Das Filtergewinde mit einem trockenen Seifenstück bestreichen oder mit einem Bleistift bemalen; Bei Letzterem wirkt das Graphit wie Schmiermittel.
 
Ich bin der festen Ansicht, dass man den Filter mit etwas Gefühl ohne irgendwelche Tricks abbekommen hätte.
Dieses feine Gewinde kann gar nicht so fest sitzen.

Wie du an den diversen Tipps und Vorgehensweisen sehen kannst wohl doch! Insbesondere die Slim-Varianten der Polfilter machen wegen der sehr kleinen Angriffsfläche des ins Filtergewinde geschraubten Teils gerne mal Probleme. Entweder ist der nicht fest genug oder er sitzt bombenfest. Sozusagen nach dem Motto: "Nach fest kommt nicht immer ab."

VG Bernhard
 
... und damit es nicht noch mal passiert: Das Filtergewinde mit einem trockenen Seifenstück bestreichen oder mit einem Bleistift bemalen; Bei Letzterem wirkt das Graphit wie Schmiermittel.

Das hab ich mir auch gedacht und meinen Pol einmal sanft mit dem Bleistift umkreist - Ergebnis: er saß so fest wie nie zuvor! Dabei habe ich extra darauf geachtet, nicht "zu dick aufzutragen". Muss man da noch was beachten? :confused:
 
auch vor dem Aufschrauben wirklich darauf achten, das kein gröberer Staub in den Gewindegängen liegt. Mir ist das einmal auf Teneriffa passiert, man hab ich geflucht. Er ging zum Glück wieder runter, dann hab ich beide Gewinde gleich mit nem Pinsel "ausgefegt".
 
Hatte vor Jahren mal ein Slim-Polfilter von B&W töten müssen, bei dem kein Kühlschrank, kein Lederfleck und kein Filterlöser half (Filter wurde im Winter bei -20°C gut fest eingeschraubt und saß dann für die Ewigkeit...).

Seitdem nutze ich nur noch Polfilter von Nikon, deren drehbarer Teil hat einen Anschlag und läßt sich dadurch immer spielend ein- und herausschrauben.

Gibt's das eigentlich auch von anderen Herstellern?

Grüße, Stefan
 
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