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Analog Filmpreise 1956

Witzig, in einem anderen Forum wurde das Werk gerade mit den Worten: "Das kann ich Dir 1000 Prozentig empfehlen" gelobt. :D

Ich gehe mal in die Bibliothek und sehe nach, ob es das Buch gibt; jetzt bin ich wirklich neugierig geworden.
 
Heinz von Lichem. Klare Nichtlese-Empfehlung.

nie gehört, und ich habe alle FotoMagazine 1965-ca2000 gelesen...
Ich schwöre mehr auf Feiniger, aber die Tipps gelten ja nur beim Fotografieren in den USA:lol:
Und Richter, dem ultimativen Canon Fanboy der ersten Stunde.... Endlich erklärt einem jemand warum nur Blendenautomatik in allen Lebenslagen das Nonplusultra ist...
 
Während 1956 das verdiente Geld gebraucht wurde, um ein Dach über dem Kopf zu haben, das Essen zu bezahlen und wenige Klamotten zu besitzen, sind diese Kosten zur Randerscheinung geworden.
Heute geben die Leute ihr Geld im Mediarkt und für Autos/Rasenmäher aus.
Der Rest soll dann noch die Kosten für Wohnung und Essen abdecken.:D
Hausbau war in den 50ern und 60er nur mit Freunden, Kollegen und Nachbarn in Samstagarbeit möglich. Macht heute kein Mensch mehr, kommt von der Bank.:)

Die gefühlten Preise für Fotoausrüstung und Filme waren Ende 50 Anfang 60 hoch.
Mit heutiger Kaufkraft 30 - 50 € je KB Film.
Bei den üblichen 6x9 war Farbfilm einfach viel zu teuer.
Viele haben in den 50ern mal einen kurzen Versuch gestartet mit Buntfilm, dann aber aus Kostengründen wieder SW genommen.
 
Während 1956 das verdiente Geld gebraucht wurde, um ein Dach über dem Kopf zu haben, das Essen zu bezahlen und wenige Klamotten zu besitzen, sind diese Kosten zur Randerscheinung geworden.
Hm, das halte ich aber für ein Gerücht. Schau Dir hier das Wägungsschema des Verbraucherpreisindex an:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFa...ema/Waegungsschema.pdf?__blob=publicationFile
In den Index geht Wohnen mit 317 Promille und Nahrungsmittel mit 102 Promille bei einem Gesamtwert von 1000 ein.
Und dieses Wägungsschema stellt einen Durchschnittswert ein. In Großstädten kommt es bei Wohnen sehr schnell zu deutlichen Abweichungen nach oben.
 
Das würde ich auch sagen! Essen ist heute in Deutschland so billig (und ich meine damit auch wirklich billig, nicht nur günstig) wie nie, sogar Europaweit ist es fast überall teurer! Und wohnen ist wie schon gesagt wurde immer teurer!
 
So teuer Wohnen in der Stadt auch sein mag, so billig ist es auf dem Lande.
Thema Essen kenne ich, bin Insider. (esse gerne:D)
Ich meine es geht den Leuten gut, Autofahren ist normal, im Gegensatz zu '56.
Da gabs nicht mal annähernd so viele Mopeds wie heute Autos.
Anfang 50 hatten viele eine 98er und die ganze Familie konnte mitfahren.:D

Ich glaub nicht, dass Jemand tauschen will mit 1956.
Brötchen kostete 5 Pfennig, waren aber den meisten viel zu teuer.
Bier wurde in Einzelflaschen gekauft , wenn Besuch erwartet wurde.
Wenn ausnahmsweise Kuchen für Sonnatag Nachmittag gewünscht war, musste am Sa Hefe vom Bäcker geholt werden.
 
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