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Analog Filmentwicklung: Problem mit Zerstückelung des Filmes?

Texus

Themenersteller
Hallo,

neben der digitalen Fotografie mache ich auch noch so manche Bilder mit meiner Pentax ME Super.

Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass die Kamera beim Nachspannen den Film weiter als üblich dreht. Das heißt, ich habe bei einem 36er Film nur ca. die Hälfte der möglichen Filmlänge belichtet.

Ich habe jetzt 3 Filme, die ich gerne entwickeln lassen würde und habe jetzt aber meine Bedenken, da ich mir nicht sicher bin, ob bei der Entwicklung auch andere Bildabstände auf dem Film berücksichtigt werden oder ob dann alle Bilder nur teileweise auf meinen Abzügen landen.

Kennt sich jemand damit aus? (Ich hatte vor, die Bilder beim dm bzw. "Foto Paradies" entwickeln zu lassen, mit Abzügen)

Vielen Dank :top:
 
Ich würde die Filme an ein Fachlabor geben, und darum bitten, dass sie nicht geschnitten werden. Das funktioniert zwar auch manchmal bei den Großlaboren, aber eben nur manchmal.
 
Ich habe den Eindruck das wenn man beim Fotoparadies "Bitte nicht schneiden" draufschreibt die dann extra schneiden. Das ganze habe ich schon ein paarmal erlebt. Analoge Fotos zu stitchen ist megaätzend!!:ugly:
 
Also mir geht es eigentlich nicht darum, dass der Film zerstückelt wird, das ist mir relativ egal, da es keine eher unwichtige Aufnahmen sind.
Aber die Abzüge sollten schon die belichteten Abschnitte zeigen und nicht nur 20% davon.
 
Ich habe früher viel analog fotografiert. Bei manuellem Filmtransport älterer KB-Kameras hatten die belichteten Bilder dabei auch oft unterschiedliche Abstände.
Noch nie ist mir ein Bild dabei vom Labor zerteilt worden (falls es das ist, was du meinst). Auch Dias wurden immer präzise geschnitten.

Falls die Stege zwischen den Bildern unterschiedlich groß aber klar erkennbar sind, sollten sie von der Filmstreifen-Schneidemaschine richtig erfasst werden.

Sichereheitshalber würde ich aber trotzdem draufschreiben: "Nur entwickeln, keine abzüge + nicht schneiden."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du schon Negativstreifen, auf denen das Problem zu sehen ist?

Am besten lädst du sie hier hoch, denn dann können wir dir sagen, inwieweit das ganze normal oder außergewöhnlich ist.

Schneiden werden sie dir den Film auf jeden Fall. Wie soll er denn sonst in der Fototasche ohne Transportschäden transportiert werden?
Möglicherweise spulen sie ihn dir auf deine Bitte zurück in eine Patrone, aber das halte ich für unwahrscheinlich.
 
Ich habe früher viel analog fotografiert. Bei manuellem Filmtransport älterer KB-Kameras hatten die belichteten Bilder dabei auch oft unterschiedliche Abstände.
Noch nie ist mir ein Bild dabei vom Labor zerteilt worden (falls es das ist, was du meinst). Auch Dias wurden immer präzise geschnitten.

Falls die Stege zwischen den Bildern unterschiedlich groß aber klar erkennbar sind, sollten sie von der Filmstreifen-Schneidemaschine richtig erfasst werden.

Sichereheitshalber würde ich aber trotzdem draufschreiben: "Nur entwickeln, keine abzüge + nicht schneiden."

ich möchte ja eigentlich nur Abzüge, das ist mir das einzig wichtige ;)

Ich habe mal einen Negativstreifen fotografiert, alles vom selben Film. keine besondere Aufnahme, aber man sieht darauf die unterschiedlichen Abstände
 

Anhänge

ich möchte ja eigentlich nur Abzüge, das ist mir das einzig wichtige ;)

Ich habe mal einen Negativstreifen fotografiert, alles vom selben Film. keine besondere Aufnahme, aber man sieht darauf die unterschiedlichen Abstände

Da sieht eher so aus, als wenn die Kamera (oder Du?) zwischendrin nicht
belichtet hat. Objektivdeckel drauf, versehentlich ausgelöst?
Die Abstände an sich sind regelmäßig, es passt genau ein Bild dazwischen :-)
Da würde ich mir keine Sorgen machen das sollte klappen.
 
...
Schneiden werden sie dir den Film auf jeden Fall. Wie soll er denn sonst in der Fototasche ohne Transportschäden transportiert werden?
Möglicherweise spulen sie ihn dir auf deine Bitte zurück in eine Patrone, aber das halte ich für unwahrscheinlich.

Zur Aufbewahrung ungeschnittener Filme hat man früher die Plastikdöschen verwendet, in denen die Filmpatronen verkauft werden. Da wird nichts zurückgespult. :D

Das machen die Labors bestimmt auch heute noch so, es kann dann aber etwas extra kosten.

Ich sehr bei dem gezeigten Beispiel aber auch keine Probleme. Die Maschinen schneiden nicht fix alle 36 + x Millimeter sondern richten sich nach den Stegen zwischen den Bildern.
 
So ist es. Es gibt eine extra Maschine im Großlabor, die die Positionen der Bilder auf dem Filmstreifen ermittelt und für den Printer und die Schneidemaschine mittels Ausstanzungen am Rand markiert. Probleme gibt es nur bei stark unterbelichteten Bildern bzw. Nachtaufnahmen, bei denen der Bildrand nicht klar zu erkennen ist. Dann und nur dann ist der Sonderwunsch "ungeschnitten" sinnvoll.

Die abgebildeten Negative sehen alle ziemlich dünn aus (unterbelichtet), vielleicht mal die Kamera diesbezüglich kontrollieren oder im Zweifel immer reichlich belichten - Farbnegativfilm verträgt generell reichliche Belichtung sehr gut und mag Unterbelichtung nicht.
 
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