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Analog Film und Weißabgleich

sunburst_84

Themenersteller
Hallo,

eine Frage an die Filmfreunde. Macht ihr euch beim Fotographieren Gedanken über den Weißabgleich? Muss man theoretisch nicht unzählige Filter mit sich führen (Schatten, Bewölkt, Neonlicht, ....)? Oder gibt es auch die Möglichkeit farbliche Korrekturen nach dem Scan durchzuführen?
 
Öh, ich mach überwiegend schwarz-weiß. Hatte ich jetzt noch nicht die Monsterprobleme :p

Ne, mal im Ernst. Auch bei Farbe und Tageslicht oder innen hatte ich mit den normalen C-41-Filmen keine großen Probleme. Für Fanatiker sicher nicht ausreichend - für mich schon.
 
Hallo,

eine Frage an die Filmfreunde. Macht ihr euch beim Fotographieren Gedanken über den Weißabgleich? Muss man theoretisch nicht unzählige Filter mit sich führen (Schatten, Bewölkt, Neonlicht, ....)? Oder gibt es auch die Möglichkeit farbliche Korrekturen nach dem Scan durchzuführen?

Nachdem ich alle Negative immer durch den Negativscanner jage und anschließend ggf. in DPP (jo, das funktioniert mit der Canon-Software tadellos, auch wenn der Scan von einem Nikon Coolscan V-ED stammt) bearbeite, kann ich den Weißabgleich auch auf das fertige JPG anwenden (in gewissem Rahmen natürlich), bis jetzt war das relativ problemlos...
Über Weißabgleich in dem Sinne habe ich mir daher (auch früher schon) noch nie einen Gedanken verschwendet - ist halt so, war so.
 
"Tageslicht"-Film ist da eigentlich auch relativ gutmütig und für Outdoor-Aufnahmen nahezu uneingeschränkt tauglich. Für diese Anwendungsfälle habe ich mir auch noch nie Gedanken um einen "Weißabgleich" gemacht ("Sonnig/Bewölkt/Schatten"). Größere Probleme in Form auffälliger Farbstiche gibt's normalerweise nur in Verbindung mit Kunstlicht (Leuchtstoffröhren oder Glühlampen), dafür macht ggf. der Einsatz entsprechender Korrekturfilter ("Konversionsfilter") Sinn. Umgekehrt existieren auch spezielle Kunstlicht-Filme (die dann aber wiederum bei Tageslicht verfälschte Farben zeigen).

Gruß, Graukater
 
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