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Sammelthema Festival of Lights 2012 Berlin

...

Oha, eine der wenigen gutaussehenden Projektionen. :top:

Ja, ...die gefiel mir auch am besten, ...die anderen sind mir zu kitschig.

Ich kann ja mal noch ein paar andere reinstellen, ...mal sehen, welche gar nicht gefallen.


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PS: Und dem, der den Kindern diese blöden Leuchtkugeln am Fallschirm vertickert hat, sollte mal teeren, federn und beide Hände abhaken! :grumble:
 
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Teeren, Federn- diesen Typen, der mit diesem ... Spielzeug zig Fotografen ärgerte ?
Bin ich dabei ;)

Euer Fazit ? Meines- ein schwaches FoL-Jahr ... Geld hin oder her, wenige Kreatives, oder ?
 
Teeren, Federn- diesen Typen, der mit diesem ... Spielzeug zig Fotografen ärgerte ?
Bin ich dabei ;)

Euer Fazit ? Meines- ein schwaches FoL-Jahr ... Geld hin oder her, wenige Kreatives, oder ?

Finde ich auch, ...mir hätte eine stetige Ausleuchtung (zumindest pro Abend), dafür aber viel facettenreicher und punktueller besser gefallen.

Über Geld möchte ich da aber nicht reden, damit kann man nicht alles aufwiegen (mitunter waren die Leute/Kinder dermaßen fasziniert, dass es einem richtig warm ums Herz wurde, ......bin voll dafür!!!).
 
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Also ich fände entweder, statische Beleuchtung, dafür aufwändiger, oder eine wirkliche Show besser - so wie das Adlon dieses Jahr, nur mit Ton, dafür ohne Auto. Sehr schönes Beispiel dafür ist das Circle of Light Festival in Moskau (http://500px.com/photo/2874713), aber da reden wir auch über andres Geld^^
 
Man muß sich auch vor Augen führen, daß diese Veranstaltung nicht extra und nur für Fotografen ins Leben gerufen wurde. Die eigentliche Zielgruppe ist ja dann doch eine andere. :angel:
 
Also ich fände entweder, statische Beleuchtung, dafür aufwändiger, oder eine wirkliche Show besser - so wie das Adlon dieses Jahr, nur mit Ton, dafür ohne Auto. Sehr schönes Beispiel dafür ist das Circle of Light Festival in Moskau (http://500px.com/photo/2874713), aber da reden wir auch über andres Geld^^

Schön entzerrt, ...probiere es auch mal, ohne das Stimmung verloren geht.


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Hmm, ...naja, ...das Gelbe vom Ei ist es imho auch nicht. :o
 
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Ich stelle immer wieder amüsant fest, dass es Stimmen gibt, die sagen, dass es letztes Jahr besser war .... und das Jahr davor .... und davor ..... und überhaupt..... :rolleyes:

Ich bin nun das 3. Jahr dabei, durch Berlin zu pilgern und die Lichter zu bewundern - und meiner Meinung wird es jedes Jahr - warte gleich kommt´s - BESSER !

:eek::evil::angel::p

Achja, zum Glück herrscht in Deutschland Meinungsfreiheit und die Geschmäcker sind verschieden :angel:

Hat jemand die Ukrainische Botschaft erwischt ? 12 Tage sind EINFACH zu kurz, um alles zu sehen.....
 
Also mir als DSLR Neuling hat es sehr gut gefallen, klar ist es am WE sehr voll aber das ist Berlin eh immer..
Hab leider nicht alles sehen können aber nächstes Jahr bin ich auf jedenfall wieder dabei...

Ich bin der Meinung das hier auch teilweise auf hohem Niveau gejammert wird, es wurde ja auch schon treffen gesagt, daß dieses Festival ja nicht nur für Fotografen veranstaltet wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde statische (einfarbige pro Strahler) Beleuchtung auch besser, besonders wenn sie wie im Fall der Oberbaumbrücke sich dann im Wasser schön spiegelt. Das sieht man aber als Besucher nicht so stark wie es nachher auf dem Foto wirkt. Da sind Muster wohl eher das, was ein "Ooooh" verursacht. Ich finde diese Muster - bis auf 1-2 Ausnahmen wie den Dom mit den Eiszapfen - nicht gelungen und einfach unpassend. Bei manchen Beleuchtungen (ok, dieses Jahr ist es mir nicht so negativ aufgefallen wie zb letztes Jahr) ist es sogar meist so, daß die reguläre (weiß/gelbe) Beleuchtung das Objekt besser in Szene rückt und auf einem Foto interessanter macht, als die Beleuchtung, die gewollt, aber nicht gekonnt wirkt. ;) Die Werbetafeln im letzten jahr am Brandenburger Tor war so ein Fall, dieses Jahr war es aber auch nicht berauschend.
 
Ich stelle immer wieder amüsant fest,
"amüsiert".
Und nein, das hat nichts mit Ewiggestrigen zu tun. Das FestivaI of Lights ist tatsächlich von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Oder ist dir entgangen, wie schrittweise stilvolle Strahler durch Projektoren ersetzt wurden und Dauerlicht durch Animationen im kläglichen Versuch, Qualität durch Effekte zu ersetzen? Wie für gute Beleuchtung wirklich geeignete Architektur wie Schloß Charlottenburg, Zitadelle Spandau und andere nicht mehr dabei sind, dafür aber immer mehr völlig uninteressante Firmen?
 
Ich habe mich auch am FoL versucht, hatte dieses Mal etwas mehr Zeit im Gepäck. Hier daher meine ersten Ergebnisse:

Von der Oberbaumbrücke hatte ich mir zwar insgeheim mehr erwartet, aber das Grün gefiel mir dennoch sehr gut. Es kommt auf dem Foto aber besser rüber, als in echt. Leider. Ist ja kein Fest für Fotografen:

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Der Hauptbahnhof war dieses Mal ein großer Witz, sehr schade. Trotzdem wollte ich das Lichtgefunzel fotografieren. Damit man die Farblosigkeit der Lichter nicht erkennt, habe ich mich einfach mal der Abwandlung "Festival of Blacks and Whites" bedient. Was mich an dem Bild fasziniert hat, war das FoL-Schiff, welches einen sehr bunten Streifen auf dem Bild hinterließ. Das lenkt aber insgesamt zu sehr ab:

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Der Dom ist für mich auch immer eines der Highlights. Ich fand ihn dieses Jahr ziemlich gut, besser als in den Jahren zuvor. Zu viel Österreich? Ja gut, war halt das Thema. Ich fand's gut. Daher ein paar Skipisten in BW:

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Und schlussendlich eines der Bilder, auf welches ich historisch bedingt stolz bin. Das Bild ist in etwa lt. Kamera 0:02 entstanden (in den Metas steht 23:02, aber ich hab da die Uhr nicht umgestellt). Insgeheim hatte ich auf Regen gehofft. Das hat leider nicht alle Leute abgeschreckt, aber gut. So konnte ich mich wenigstens ärgern, wie viele andere auch. :)

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