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Festennweite für D3200

FloVienna

Themenersteller
Liebe Alle,
Ich bin noch eher Anfänger in der Fotografie, besitze o.g. Kamera und verwende derzeit ein Nikkor 18-105 Objektiv. (1:3,5-5,6G, ED, VR). - Man liest allenthalben, dass Festbrennweiten im Hinblick auf die Bildqualität bessere Ergebnisse liefern. Diesbezüglich schwebt mir eine Brennweite zwischen 50 und 70 mm vor (u.a. für Portraits).
Meine Frage: ab welcher Preisklasse zählt sich eine Festbrennweiten gegenüber dem o.g. Objektiv aus? Habt ihr konkrete Empfehlungen?
Herzlichen Dank!
 
Für Portraits bist Du mit dem aktuellen AF-S 50/1.8 G sehr gut bedient. In einem anderen Thread habe ich als Allrounder gerade das Sigma 30mm Art empfohlen.
 
AF-S 50 1.8 falls es doch etwas kürzer ausfallen darf das AF-S 35 1.8.
Der Preis hat nix mit Qualität oder besser zu tun.
Festbrennweiten sind einfach etwas anderes wie ein Zit Zoom.
 
Wenn du vorwiegend Kopfportraits machen möchtest, dann kann ich das AF-S 85/1.8G empfehlen. Damit habe ich, was das angeht, sehr gute Erfahrungen gemacht.

Für andere Portraits ist das bereits erwähnte AF-S 50/1.8G sehr gut geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Nikon 50mm f1.8G für ca. 180,- Euro wäre für dich dann die beste Wahl.

Das 18-105mm habe ich selbst und das ist gegenüber der etwas älteren FB 50mm f1.8D, die ich habe - und die du nicht nutzen solltest, da der D3200 der AF-Motor fehlt - wesentlich schärfer als das 50er!

Das 50mm f1.8G sollte zwar auch bessere Schärfe liefern, aber der Hauptnutzen ist seine Lichtstärke. Nicht nur damit du weniger Licht benötigst, sondern vor allem, weil du dann besser freistellen kannst und ein schönes Bokeh zaubern kannst.

Der Rest kommt mit dem Ausprobieren und dazulernen.
 
Entweder das Nikon oder wenn du mehr investieren willst - das Sigma 50mm f/1.4 ART. Das Sigma ist schärfer und lichtstärker, aber auch wesentlich schwerer und teurer :)
 
Portrait an DX? Das Tamron 60 f/2.0 Macro !

Sehr scharf, klassische, kleinbildäquivalente Brennweite für Portrait an DX; der Unterschied zu f/1.8-er Linsen besteht nur rechnerisch und ist zu vernachlässigen.

... das Tamron schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Portrait und Macro
 
Meine Frage: ab welcher Preisklasse zählt sich eine Festbrennweiten gegenüber dem o.g. Objektiv aus?

Ich denke nicht, dass man das an einer Preisklasse festmachen kann. Es gibt durchaus preisgünstige Festbrennweiten, wie die schon genannten AF-S 35/1.8 DX G, das AF-S 50/1.8 G oder das Tamron 60/2, die gute Leistung liefern und durch die große Offenblende (kleine Blendenzahl) Möglichkeiten bieten, die du mit einem Kitzoom nicht erreichst. Blendest du bspw. auf f/8 für Landschaftsaufnahmen ab, dann wirst du kaum noch einen Unterschied zwischen Festbrennweite und Kit-Zoom sehen.

Was den Unterschied zwischen günstigen und teureren Festbrennweiten ausmacht, ist oft etwas mehr Lichtstärke (bspw. f/1.4 statt f/1.8), mehr Blendenlamellen (bspw. 9 statt 7), Schärfe bei Offenblende, Unschärfeverlauf/Bokeh, usw. Hier zählt man oft für "etwas" mehr deutlich mehr Euros. Was aber nicht heißt, das die günstigen Objektive schlecht sind. Manchmal erkauft man sich eine besondere Eigenschaft auch teuer damit, dass eine andere Eigenschaft nicht.So ausgeprägt ist. So kannst du bspw. ein Objektiv kaufen, welches ein tolles Bokeh hat, aber dafür bei Offenblende nicht so scharf, wie ein ähnliches, welches vielleicht 1000 EUR weniger kostet. Darüber gibt es hier unzählige Threads :)

Für einen schönen Einstieg in die Portraitfotografie, der auch günstig sein darf, würde ich auch eines der drei o.g. Objektive empfehlen. Das AF-S 85/1.8 G ist auch eine schöne Portraitbrennweite, allerdings an DX schon recht lang, weshalb man Platz haben sollte, wenn es das einzige ist.

Das Schöne ist, dass du die benötigte Brennweite anhand deines 18-105 vor dem Kauf testen kannst. Probiere einfach mal verschiedene Einstellungen (Brennweiten) in den Situationen durch, die du dir vorstellst, dann solltest recht schnell eine Idee davon bekommen, welche Brennweite passt. Nur unter 35mm würde ich nicht anfangen. Bevorzugen würde ich tatsächlich auch die 60mm mit dem Tamron, aber das vor allen Dingen, weil ich auch gerne Makros mache. Wenn das für dich kein Thema ist, dann kommen natürlich auch die anderen Objektive in Frage.
 
Im DX Bereich würde ich immer zum 50er greifen... die Frage ist halt, was ist Dir am wichtigsten? Alle hier genannten Gläser haben eine bessere Abbildungsleistung als das Kit Glas

Gut und günstig
Nikon 50mm f1,8g ( ca. 190€)
Nikon 50mm f1,4g (ca. 330€)

(man muss bei beiden Gläsern 2fach Abblenden um eine richtig gute Schärfe zu erreichen)

Gnadenlose Schärfe
Sigma 50mm f1,4 ART (ca. 750€)

(der Schärfe Unterschied zum Nikon f1,8g / f1,4g ist schon deutlich zu sehen und es erreicht schon bei f1,4 die Schärfe die die Nikon Gläser erst ab ca. f2,8 haben...)

Butterweiches Bokeh
Nikon 58mm f1,4g (ca. 2000€)

(kenne kein Glas mit einem "weicheren Bokeh"...ist aber nicht ansatzweise so scharf wie das Sigma. Den Preis halte ich für völlig überteuert...)
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