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Festbrennweiten oder Canon EF 70-200 2,8L IS II

Ist es denn nicht so? ich hatte mit dem 1,8 85mm schon an der 10d früher Massive CAs.

Hier ein Beispiel, sobald etwas außerhalb der Schärfeebene ist und helle Kanten hat wimmelt es nur so von CAs beim 85er. (dazu braucht es nichtmal richtiges Gegenlicht) Das ist leider bei vielen der alten Objektivrechnungen der Fall. Bei den neuen Objektiven sind diese Fehler wesentlich besser korrigiert.

schon, aber 1.8 und 2.8 ist jedoch ein großer Unterschied. Ein 85er 1.8 dürfte aber bei Blende 2.8 auch keine massiven CAs mehr erzeugen.
Die Premium Objektive z.B. 35er und 85er 1.2 erzeugen auch CAs bei Offenblende.

Wenn es ein 70-200mm III 1.4 geben würde, hätte es mit Sicherheit auch mit CAs zu kämpfen.
 
schon, aber 1.8 und 2.8 ist jedoch ein großer Unterschied. Ein 85er 1.8 dürfte aber bei Blende 2.8 auch keine massiven CAs mehr erzeugen.
Die Premium Objektive z.B. 35er und 85er 1.2 erzeugen auch CAs bei Offenblende.

Richtig, die neuen Objektive haben das CA problem meist nicht mehr, die sind sehr gut korrigiert, die alten jedoch eigentlich ausnahmslos alle. Egal ob 1,8 85mm 2,8 200mm 2,8 300mm oder 4,0 300mm (also die non IS Versionen bzw. die Ier) die haben meiner Meinung nach einen großen Hang zu CAs. (das 2,0 100mm kenne ich selbst nicht). Deshalb finde ich es zweifelhaft zu sagen, kauf dir ein 1,8 85mm der hat nen Haufen Vorteile, aber Nachteile wie fehlende Abdichtung und CAs nicht erwähnen ...
Will man ein sehr gutes und Lichtstarkes Objektiv haben, das selbst richtung Offenblende richtig gut Performt und wenig optische Mängel hat, muss man einfach in tief in die Tasche greifen. Z.B. 1,2 85mm L II


@kys
es ist nicht nur ein 85er das ich bis heute verwendet habe, das ist einfach das 1,8 85mm allgemein, das dazu neigt.
 
Will man ein sehr gutes und Lichtstarkes Objektiv haben, das selbst richtung Offenblende richtig gut Performt und wenig optische Mängel hat, muss man einfach in tief in die Tasche greifen. Z.B. 1,2 85mm L II

Schon.
Doch werden die meisten 1,8/85 und 2/100 nicht unbedingt ausschließlich bei Offenblende genutzt und relativieren sich diverse Fehler beim Abblenden. Zudem sollte das "tief in die Tasche greifen" immer auch in Relation zu den gewünschten Ergebnissen stehen und die sind angesichts der Verkaufszahlen beider Objektive für ihre Benutzer wohl zufriedenstellend.
 
Schon.
Doch werden die meisten 1,8/85 und 2/100 nicht unbedingt ausschließlich bei Offenblende genutzt und relativieren sich diverse Fehler beim Abblenden. Zudem sollte das "tief in die Tasche greifen" immer auch in Relation zu den gewünschten Ergebnissen stehen und die sind angesichts der Verkaufszahlen beider Objektive für ihre Benutzer wohl zufriedenstellend.


Und wozu soll man eine 1,8 oder 2,0er Festbrennweite kaufen, wenn man sie abblenden muss damit die Leistung auch richtig gut ist? bzw. die man abblenden sollte? dann kann man auch ein 70-200 2,8 holen das schon bei 2,8 richtig gut ist.
 
Und wozu soll man eine 1,8 oder 2,0er Festbrennweite kaufen, wenn man sie abblenden muss damit die Leistung auch richtig gut ist? bzw. die man abblenden sollte? dann kann man auch ein 70-200 2,8 holen das schon bei 2,8 richtig gut ist.

Zum Einen: Der Wunsch nach hoher Lichtstärke ist mE. gerade bei Amateuren eminent weit verbreitet, wie die vielen Threads und Posts in diversen Foren zeigen. Ich hingegen und auch fast alle meiner Berufskollegen schaffen sich Objektive mit großen Anfangsöffnungen nur dann an, wenn Einsatzgebiete und Motive dies erfordern und keine Alternativen zur Verfügung stehen. Und für die erwähnten 85er und 100er gibt es keine Alternativen. Desweiteren bedürfen auch beispielsweise das 1,4/24, 1,4/35 oder 1,2/50 des Abblendens.

Zum Andern: Dass ein 70/200 "schon bei 2,8 richtig gut" ist, kann ich als Meinung akzeptieren. Als Fakt eher weniger, denn es gibt auch negative Stimmen.
 
Danke für eure Tips, das Gewicht ist schon so eine Sache. Hab jetzt versucht aus euren Tips und eurem Objektivbestand das richtige für mich herraus zu suchen:

Canon EF 50mm 1/1,4 USM 326€
Canon EF 100mm 1/2,0 USM 400€
Canon EF 70-200mm / 4,0L IS USM 980€

vorhanden ist schon ein EF-S 18-55mm F3,5-5,6 IS.

Alternativen, Verbesserungsvorschläge?
Ist das EF 100mm 1/2,0 USM ohne IS einigermaßen Verwacklungssicher?

Das 2,0 100 ist so verwacklungssicher wie jedes 100mm ohne is.

Ganz ehrlich. Kauf DIr ein günstiges Objektiv und beschäftige Dich mit der Materie. Du würdest tatsächlich 2k€ in ein Objektiv investieren nur auf das Gelaber hier im Forum hin? Muss leicht verdientes Geld sein. Ist aber ja Deine Sache. Kauf Dir ein gebrauchtes 24-105 und lerne. Das Objektiv kannst Du - falls es Dir nicht zusagt - faktisch ohne Verlust wieder verkaufen.
 
Und wozu soll man eine 1,8 oder 2,0er Festbrennweite kaufen, wenn man sie abblenden muss damit die Leistung auch richtig gut ist?

Wie schon erwähnt, die Abbildungsleistung des 100/2 ist bereits ab Offenblende hervorragend. Mein letztes Problemfoto mit sichtbarem Purple Fringing hatte ich im Sommer 2008.

dann kann man auch ein 70-200 2,8 holen das schon bei 2,8 richtig gut ist.

Was soll ich mit diesem schweren, auffälligen Klopper anfangen, außer Anderen zu imponieren?
 
Was soll ich mit diesem schweren, auffälligen Klopper anfangen, außer Anderen zu imponieren?


Habe mir auch ein 70-200er 2.8 gegönnt.
Ja es ist gross und schwer, und das sehe ich selbst als einzig grosses Manko an der Linse (den Preis lassen Wir jetzt mal :D )

Imponieren möchte ich keinem.
Ich wollte nur eine Linse, die alle meine Anfordungen die ich häufig tätige erfüllt,und das ist sie.

Habe häufig Portraits mit dem 85er gemacht, das wirklich klasse ist.
(meist bei f2.2).

Jetzt gehe ich nen Schritt zurück und Zoome auf ca 130mm bei 2.8 und ich habe in etwa die gleiche Freistellung.
Ich hatte auch das 135 2.0.
Verglichen mit dem 70-200 2.8II bei 200mm und 2.8 war kein Unterschied in Sachen Freistellung festzustellen,in der Schärfe ebenso wenig.
Wichtig war mir,ich habe jetzt noch dazu nen IS was ich bei denn Festbrennern eben nicht habe,somit ist der Zweck für mich erfüllt.

Die Festbrenner sind dann womöglich nur noch Nachts im Vorteil (für mich), das müsste man dann mal testen ;)
 
Habe mir auch ein 70-200er 2.8 gegönnt.
Ja es ist gross und schwer, und das sehe ich selbst als einzig grosses Manko an der Linse (den Preis lassen Wir jetzt mal :D )

Imponieren möchte ich keinem.
Ich wollte nur eine Linse, die alle meine Anfordungen die ich häufig tätige erfüllt,und das ist sie.

Ist doch in Ordnung ;). Ich fand es nur etwas komisch, dass man sich NUR wegen etwas PF so einen Klotz holen soll. Mir ist es sehr wichtig, kleine, leichte und unauffällige Objektive zu besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wozu soll man eine 1,8 oder 2,0er Festbrennweite kaufen, wenn man sie abblenden muss damit die Leistung auch richtig gut ist? bzw. die man abblenden sollte?

Also, mein 85er kann ich tags bei kontrastreichen Motiven abblenden und abends bei weichem Licht aufblenden. Ist doch praktisch, oder? ;)


überlege ich, ob sich der ordentlich hohe Aufpreis zu dem Canon EF 70-200 2,8L IS II lohnt oder doch ehr ein Canon EF 70-200mm 1:4L IS USM mit zusätzlichen Festbrennweiten.

Für mich wäre das zum einen eine Frage des Gewichts. Willst Du wirklich immer das schwere Rohr mitschleppen, das alles abdeckt, auch wenn Du nicht immer alles brauchst? Ich würde es nicht wollen. Gewöhnlich hat man vorher eine Vorstellung von den angepeilten Motiven und wählt sich dann die jeweils passende Ausrüstung aus. Abends im Restaurant beispielsweise nimmt man andere Brennweiten und Lichtstärken als etwa tags beim Planespotting am Flughafen.

Zum anderen würde mich ein 2,8er Zoom als Alleinlösung weniger überzeugen, als ein 4er Zoom zusammen mit ein oder zwei wirklich lichtstarken Festbrennweiten.

Gruß Josh
 
Canon EF 70-200mm / 4,0L IS USM 980€

Das kannst Du auch ohne IS nehmen, ist um etwa die Hälfte günstiger und IS wird überbewertet, bei Sport bringt er so gut wie gar nichts und bei 200mm mit 1/125 rumzumachen um hinterher festzustellen, dass es verwackelt ist brauche ich auch nicht.
 
Stand auch vor der Wahl FB oder das neue 70-200/2.8II und kam zum Ergebnis, dass aufgrund der massiven Freistellmöglichkeiten, des schönen Bokehs und der geringen offenblendigen Verschlusszeiten, bei den FB's bleibe. Das 70-200/2.8II ist toll aber die eine Blende gegenüber meinem 70-200/4 ist mir den Aufpreis im Gegenwert eines 85/1.8, kombiniert mit dem 135/2, nicht Wert. Aber ich habe meinen Preferenzen im Portriats-Bereich... vielen reicht da eine Blende von 2.8
mir leider nicht ;)

Zum Gewicht: Zwei Objektive mehr im Rucksack tragen sich auf Dauer wesentlich angenehmer, als ein schweres Objektiv permanent in der Hand.
 
Das 70-200 f 4.0 IS habe ich ebenfalls und ich habe mir zusätzlich ein 135 2,0 und ein 200 2.8 angeschafft. Klar, die beiden Festbrennweiten leisten rein optisch mehr, aber das 70-200 ist an der 1D IV schon sehr gut und es ist leicht und es ist flexibel und bei Freihandaufnahmen leistet der IS eine ganze Menge zusätzlich.

Ich müsste die Größe und das Gewicht des 70-200 2.8 IS II mal mit dem f 4.0 vergleichen. Wenn die Abbildungsleistung des 2.8 bei 2.8 auf dem Niveau des f 4.0 ist, dann wäre es schon ein Überlegung Wert, sich das 2.8 mal näher anzusehen.

CAs schaffe ich mit dem 135 2.0 aber ganz locker bei 2.0. Dafür braucht man nicht viel Gegenlicht. Ob es stört, ist eine andere Sache. Aber Zauberlinsen sind die Festbrennweiten auch nicht. Und Canon hat doch auch mit dem 70-200 f.0 IS gezeigt, dass Zoomobjektive in dem Brennweitenbereich sehr gute Leistung abliefern können. Die Entwicklung geht weiter.

Für mich kam das 70-200 f 2.8 II einfach ein wenig spät. Nun habe ich mich bereits anders orientiert.

Gruß

tsbzzz:)
 
Ich müsste die Größe und das Gewicht des 70-200 2.8 IS II mal mit dem f 4.0 vergleichen. Wenn die Abbildungsleistung des 2.8 bei 2.8 auf dem Niveau des f 4.0 ist, dann wäre es schon ein Überlegung Wert, sich das 2.8 mal näher anzusehen.


Gruß

tsbzzz:)

Das 70-200 f2.8 zeigt exakt bei f2.8 das was das f4IS bei f4 leistet.
Ich habe beide verglichen.
Beides wirkliche TopZooms.

Mein 70-200 f4IS habe ich gestern verkauft und behalte nun das neue 2.8II ;)

Auch wurde das 200L 2.8II gegen das neue 70-200 2.8II getestet.
Die FB war kein deut schärfer bei f2.8.
 
Richtig, die neuen Objektive haben das CA problem meist nicht mehr, die sind sehr gut korrigiert, die alten jedoch eigentlich ausnahmslos alle. Egal ob 1,8 85mm 2,8 200mm 2,8 300mm oder 4,0 300mm (also die non IS Versionen bzw. die Ier) die haben meiner Meinung nach einen großen Hang zu CAs. (das 2,0 100mm kenne ich selbst nicht). Deshalb finde ich es zweifelhaft zu sagen, kauf dir ein 1,8 85mm der hat nen Haufen Vorteile, aber Nachteile wie fehlende Abdichtung und CAs nicht erwähnen ...
Will man ein sehr gutes und Lichtstarkes Objektiv haben, das selbst richtung Offenblende richtig gut Performt und wenig optische Mängel hat, muss man einfach in tief in die Tasche greifen. Z.B. 1,2 85mm L II

"...All three copies of the Canon EF 85mm f/1.2 L II USM Lens I have used to date show more CA (Chromatic Aberration) than the older 85 L.
And my 85 f/1.8 shows less CA than either version of the 85 L lens..."

hier nachzulesen... http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-85mm-f-1.2-L-II-USM-Lens-Review.aspx
 
[...]Zumal nicht wenige Profis mit dem 2,8er IS nicht ganz zufrieden sind und es seinen erheblichen Mehrpreis nicht in einen qualitativen Vorteil gegenüber dem 4/70-200 umzumünzen vermag.
[...]

Das gilt aber doch nur für die alte Version, oder?
Über die Neuauflage Canon EF 70-200mm 1:2.8 L IS II USM ist mir bisher nichts Negatives untergekommen...

F9Race
 
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