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Festbrennweiten - ein Auslaufmodell!?

lschuenke

Themenersteller
Warum werden die Festbrennweiten nicht weiter gepflegt?
Wieso gibt es 20er, 24er, 35er, ... nicht auf digital optimierte AF-S Oktiken?

Was der Vorteil wäre?
1. Hohe Lichtstärke, überragende optische Qualität zu relativ günstigem Preis
2. "Ausbooten" der Fremdhersteller mit ihren mehr oder wenig guten f2.8-Zoom-Optiken
3. Der Blick für das Wesentliche
 
Warum werden die Festbrennweiten nicht weiter gepflegt?
Wieso gibt es 20er, 24er, 35er, ... nicht auf digital optimierte AF-S Oktiken?

Zur Beantwortung empfehle ich einen Blick ins Olympus-Sortiment. Da gibt es derartige Objektive überhaupt nicht. Man muss es wohl als Glücksfall ansehen, dass der AF schon in der zweiten Hälfte der 80er Jahre kam. Ein paar Jahre später wären die Weitwinkel-Festbrennweiten gar nicht mehr erschienen.
 
Na gut,
eine Ausnahme hat Nikon hat mit dem 105er-Micro-Nikkor gemacht. Wobei ich den 60er-Micro-Nikkor als Neurechnung auch äußerst interessant fände.
 
Ein Vorteil ist noch die im Vergleich kompakte Bauweise.
Ich vermisse auch neu gerechnete 24, 35, 50er FB für crop.
Egal ob Nikon oder Canon.
 
Na gut,
eine Ausnahme hat Nikon hat mit dem 105er-Micro-Nikkor gemacht. Wobei ich den 60er-Micro-Nikkor als Neurechnung auch äußerst interessant fände.

für was soll man das 60er neurechnen? die optische qualität des 60er micro nikkors ist aber schon dermasen was von gut, da brauchts ganz sicher keine neurechnung.

mich stört gar nicht unbedingt dass einige FBs keinen AF-S haben, zB der AF der 85er ist doch wirklich flott, allerdings hätte ich auch nix gegen ein paar neue FBs vorallem unter 50mm (gerne auch mit AF-S natürlich ;))

ein imho sehr wichtiger vorteil von FBs ist schon genannt worden: sie sind meistens klein und handlich (von 300/2,8 un Co mal abgesehen)
 
Ich gebe Euch ja recht bezogen auf das 60er - aber warum wurde dann überhaupt das 105er neu gerechnet? Einige behaupten ja jetzt, die alte version sei die bessere, da VR nicht wirklich nützlich sei!?
KenRockwell.com hat sich hierzu natürlich auch geäußert :)

O.K. - Aber die Frage nach dem Neu und dem Warum ist Thema des Threads: Zoomobjektive erfahren eine Erneuerung - warum dann nicht Festbrennweiten?

Die gängigen Argumente wie: FB werden nicht gekauft und sind nichts für den Massenmarkt überzeugen mich nicht! Weltweit ist bestimmt ein Absatzmarkt da und würde - um einen weiteren Vorteil für FB zu bringen, den guten Ruf Nikons im Objektivbau untermauern und bestärken. Das wäre auch Werbung.

Canon hat viele FB mit USM gebaut - und seit Jahren gibt es doch selbigen Ruf aus dem Nikon-Lager.
 
Warum rufen alle nach AF-S?

Son 50 1,8 ist schon ziemlich schnell, die Optiken werden dadurch weder billiger noch leichter, also was soll das ganze?

Und wer bei der D3 dann auch noch nach DX Linsen fragt, den kann ich dann gar nicht mehr verstehen, ich nutze nur die non-DX Linsen wegen Randabschattung und co!
 
Ich gebe Euch ja recht bezogen auf das 60er - aber warum wurde dann überhaupt das 105er neu gerechnet? Einige behaupten ja jetzt, die alte version sei die bessere, da VR nicht wirklich nützlich sei!?

Welches von den beiden wirklich besser ist, weiß ich auch nicht. An das 60er-Makro soll das alte 105er-Makro jedenfalls nicht ganz rangekommen sein.

Ken Rockwell.com hat sich hierzu natürlich auch geäußert :)

Gibt es irgendwas, wozu er nicht seinen Senf abgibt?

O.K. - Aber die Frage nach dem Neu und dem Warum ist Thema des Threads: Zoomobjektive erfahren eine Erneuerung - warum dann nicht Festbrennweiten?

Nikon hat gerade eben drei erneuerte Festbrennweiten angekündigt. Das wird für dieses Jahr wohl reichen müssen.

Die gängigen Argumente wie: FB werden nicht gekauft und sind nichts für den Massenmarkt überzeugen mich nicht! Weltweit ist bestimmt ein Absatzmarkt da und würde - um einen weiteren Vorteil für FB zu bringen, den guten Ruf Nikons im Objektivbau untermauern und bestärken. Das wäre auch Werbung.

Der Absatz ist so groß nicht. Und wenn sie erst mal im Sortiment sind, kann man als Hersteller die Investitionen nicht so leicht rechtfertigen.

Canon hat viele FB mit USM gebaut - und seit Jahren gibt es doch selbigen Ruf aus dem Nikon-Lager.

Gerade bei den Festbrennweiten hat Canon auch noch etliche ohne USM im Sortiment. Teilweise sind die noch nicht mal auf Distanzübermittlung (entsprechend dem D bei Nikon) umgestellt worden.
 
Warum werden die Festbrennweiten nicht weiter gepflegt?
Wieso gibt es 20er, 24er, 35er, ... nicht auf digital optimierte AF-S Oktiken?
Du sprichst die WW-FBs an. Da dürfte einer der Gründe sein, dass sie an DX kaum interessant waren. An FX können die meisten jetzt durch das 14-24 ersetzt werde. Eine Chance haben in meinen Augen nur noch FB als Supertele (wo Nikon ja auch gerade 3 auf VR umgestellt hat) und bei Lichtstärke < 2.8. Allerdings wurde das 1.4 / 28 schon vor einiger Zeit eingestellt, da ist der Markt wohl auch eher gering. Im Portrait-Bereich wird es sicher irgendwann ein AF-S geben, evtl. noch ein lichtstarkes 50er und wenn es hoch kommt noch ein lichtstarkes WW. Mehr würde mich überraschen.
 
Warum neu rechnen? Die FB's passen doch super! Was soll denn da besser werden ?

Ich warte schon des längeren auf neue Festbrennweiten von Nikon. Zugegeben das 50 1.8 ist, vor allem angesichts des Preises, auch heute schon ein fantastisches Objektiv.
Allerdings, wenn ich mir ansehe was heutzutage schon bei Zoom-Objektiven möglich ist (z.B.: 17-55 DX), dann frage ich mich wie gut erst eine wirklich neue Festbrennweite sein könnte.
Ein AF-S 50 1.8 oder 1.4, das schon bei Offenblende scharf bis in die Ecken ist, wäre sicherlich auch ein Verkaufshit (so der Preis im Rahmen bleibt, ? ~€ 350,-?).
Auch eine echte Normalbrennweite für die Crop-Kameras, wie z.B. ein AF-S 28 1.4 wäre genial. Idealerweise nicht im DX-Format, dann hat man gleich auch eine taugliche WW-Brennweite für die D3.
 
Bei den FBs sehe ich eigentlich keinen wirklichen Verbesserungsgrund (klar, die 1.8er könnten ruhig so offenblendtauglich wie die 1.4er sein, aber dann wären sie wohl auch nicht so preiswert). Ein lichtstarkes WW-Objektiv fehlt aber wirklich.
 
...Allerdings wurde das 1.4 / 28 schon vor einiger Zeit eingestellt, da ist der Markt wohl auch eher gering....

Ich glaube, dass der Markt gerade im DX-Zeitalter dafür wieder bestehen würde. Was mir im WW-Bereich fehlt ist was Lichtstarkes. Nehmen wir an, ich hätte ein 17-55/2,8, dann wäre der Hauptgrund sich eine Festbrennweite zu kaufen, die Lichtstärkenvergrößerung (klar dürften die auch sonst optisch besser sein, aber wenn ich gerade 100mm brauche schraube zumindest ich nicht erst mein Tele ab und mein Makro dran...). Und in diesem Fall sind die 2,8 WW-Objektive von Nikon nicht wirklich befridigend und die Konkurrenz von Sigma etc. eher umstritten. Es dürfte nur nicht in den unbezahlbaren Bereich gehen. Gerade das 28/1,4 soll ja fernab der 1 k€ Grenze gelegen haben.
 
Würdest du dafür wirklich 2350,- Euro ausgeben? Das hat das AF 28 1.4 D nämlich 1998 gekostet - glaube kaum, dass eine AF-S Version heute billiger würde.

Stimmt schon - ist vielleicht ein extremes Beispiel. Andererseits, ein AF-S 28 1.8 oder 2 für 1k€ wäre schon wieder interessant.
Ich glaube das aber gerade das 50er (egal ob 1.8 / 1.4) für ein AF-S update, auch aus Marktgründen interessant wäre. Die vielen D40-User hätten endlich ein lichtstarkes und günstiges Objektiv zur Hand - quasi als Einstiegsdroge in die lichtstarke Welt ;)
Und auch ein künftiger D3 Besitzer würde sicher Spass an einem 50er mit schnellem und leisem Focus haben.
 
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