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Festbrennweite

Ich hatte am Crop das EF 2/35 und das 1,8/85 - mit beiden war ich auf Rock- und Metalkonzerten, und der AF war schnell genug.

Für Menschen aus der Nähe, Märkte und sonstige Events das 2/35, für Menschen aus ein paar Metern Entfernung das 1,8/85. Einziger Nachteil des 85ers war die Neigung zu purple fringing, was aber bei s/w nichts ausmacht ;)
 
Danke für die vielen Antworten. Habe in der Zwischenzeit noch mehr gelesen.

Es entscheidet sich also zwischen dem Sigma 30mm f/1.4 und dem Canon 28mm f/1.8.

Preislich sind beide quasi identisch.

Man darf aber nicht zu viel lesen, beim Sigma, so lese ich, ist die Streuung der Qualität offenbar (!) hoch. Habe keinen Bock zu bestellen, zurückzuschicken und zu hoffen, das nächste wird gut.

Vielleicht muss ich am Ende losen. ;)

Msgat
 
Ich will das Objektiv hauptsächlich für Streetphotography nutzen, meist s/w.

Für Portraits, aber auch für Alltagsszenen, Cafés, Märkte, Leben eben.

Der zur Zeit angesagte Streetfotograf Thomas Leuthard ( http://www.85mm.ch ) verwendet für seine Bilder sehr oft eine Crop-Kamera (Nikon) mit einem 50mm Objektiv. Er beschriebt seine Erfahrungen in zwei frei verfügbaren E-Books. Eine sehr schöne Lekture zum Thema Street-Fotografie.

Für deine 60D würde sich daher das erstgenannte 50/1.4 USM eignen.
Es ist Offenblende zwar etwas weicher als das 50/1.8, der USM dagegen ist sehr schnell im gegensatz zum günstigen 50/1.8.

Wobei das 50/1.8 vielleicht auch eine sehr günstige und sehr scharfe Möglichkeit wäre, in das arbeiten mit Festbrennweiten einzusteigen.
 
Hallo,

das Thema Sigma und Serienstreuung hängt glaube ich den meisten, die hier schon eine WEile lesen und schreiben zu den Ohren heraus. Ich hatte das 30er und es war meine zuverlässigste Linse. Das 50er das ich jetzt am KB hab ist nicht ganz so zuverlässig aber immernoch Meilen über "nur brauchbar" das darf man nicht vergessen, wenn im Luftleeren Raum hineinpolemisiert wird. Das 30er ist schlichtweg die einzige Möglicheit am Crop an ein superlichtstarkes STandardobjektiv zu kommen, das darf man nicht vergessen. Und dafür ist es auch noch ganz hervorragend optisch und fasst sich sehr gut an. Der Unterschied zum 28er liegt nicht in der reinen Auflösung, sondern in den guten Kontrasten ab Offenblende, die ein Bild in de rNormalansicht eigentlich erst "scharf" wirken lassen. Das Bokeh ist auch eine 1. Ich würd das 30er nehmen.

Für Street wäre zwar etwas ein bisserl weiteres so zw. 20-24 vielleicht etwas universeller, das ist dann aber schon Geschmackssache und es gibt da in dem Bereich auch nichts bezahlbares, was sich in dem Fall bei DIr lohnen würde. Zwar gibt es das 24 2.8 welches ach sehr scharf und günstig ist (Bei Street blendet man ja eh meistens ab) aber das ist das Sigma auch scharf und wenns die 1. FB ist dann will man ja schließlich auch die Flexibilität mit der Blnde spielen zu können, sonst kann man ja auch das Tamron 17-50 nehem. ISt auch scharf (Auflösung) kompakt.....

Ich glaube das Sigma 30er ist der moderne Klassiker am Crop. Und lass DIch am Anfang nicht von Testcharts verrückt machen. Du hast 1 Jahr lang Gewährleistung mit Beweislastumkehr und dazu 2 Jahre Garantie + 3 JAhre Garantieverlängerung von Sigma. Das sollte genügen, solltest Du nach ein paar Wochen merken, dass sämtliche Bilder von Dir unscharf sind (und das auch ncith auf Dich selber zurückzuführen ist). Ist echt nicht leicht mit Blende 1.4, das darf man nicht vergessen.

schöne Grüße,

Johann
 
Der zur Zeit angesagte Streetfotograf Thomas Leuthard ( http://www.85mm.ch ) verwendet für seine Bilder sehr oft eine Crop-Kamera (Nikon) mit einem 50mm Objektiv. Er beschriebt seine Erfahrungen in zwei frei verfügbaren E-Books. Eine sehr schöne Lekture zum Thema Street-Fotografie.

Für deine 60D würde sich daher das erstgenannte 50/1.4 USM eignen.
Es ist Offenblende zwar etwas weicher als das 50/1.8, der USM dagegen ist sehr schnell im gegensatz zum günstigen 50/1.8.

Wobei das 50/1.8 vielleicht auch eine sehr günstige und sehr scharfe Möglichkeit wäre, in das arbeiten mit Festbrennweiten einzusteigen.

HAllo,

es kann schon sein, dass sich der eine oder andere Streetpohtograph auf eine leichte Telebrennweite eingeschossen hat. Der klassische Ansatz der Streetphotography ist aber aus einem leichten WW/Normal heraus besser zu verwirklichen, da es ja um Menschen in Wechselwirkung mit den Situationen seines Alltags zu beschreiben (jetzt mal ganz schnell zusammengefasst). Eine Telebrennweite kann das natürlich nicht so einfach, wie ein WW. Da muss man shcon sehr geschickt mit der perspektivischen Komprimierung arbeiten, um da zusammenzubringen, was zusammen gehört. Also sicherlich nichts um anzufangen. Man fühlt sich beim betrachten der Bilder auch nciht so "mitten dabei". Da gehts eher in Richtung 24/28/35mm am KB.

schöne Grüße,

Johann
 
Man darf auch die Kamerakalibrierung des AF nicht vergessen. Habe ich jetzt mal für mein Sigma so gut es geht eingestellt. Ich glaube auch nicht dass eine Justierung seitens Sigma ein merklich besseres Ergebnis liefert ...
 
HAllo,

es kann schon sein, dass sich der eine oder andere Streetpohtograph auf eine leichte Telebrennweite eingeschossen hat. Der klassische Ansatz der Streetphotography ist aber aus einem leichten WW/Normal heraus besser zu verwirklichen, da es ja um Menschen in Wechselwirkung mit den Situationen seines Alltags zu beschreiben (jetzt mal ganz schnell zusammengefasst). Eine Telebrennweite kann das natürlich nicht so einfach, wie ein WW. ...

Hallo Johann,
da hast Du recht. Mir ging es bei dem Link darum, dem Fragesteller Beispiele zu zeigen, welches Ergebnisse er mit der Kombination Crop und 50mm erreichen kann.
Street ist so vielfältig, dass man es nicht über einen Kamm scheren kann.
Daher ist seine Fragestellung auch sehr breit und lässt sich kaum beantworten.
 
Es entscheidet sich also zwischen dem Sigma 30mm f/1.4 und dem Canon 28mm f/1.8.

Ich hab das Canon 28mm f/1.8 und bin extrem zufrieden damit! Gerade f. die von dir genannten Einsatzzwecke ist's perfekt.

Was ev. noch einen Ausschlag geben koennte: das 28mm passt hervorragend zu den anderen USM-Festbrennern von Canon: 28mm f1.8, 50mm f1.4 und 85mm f1.8 haben allesamt denselben Filterdurchmesser und allesamt USM. Mit dem 28mm und 85mm hast du damit von Street bis Portrait alles abgedeckt. Das 50mm ist dazu dann noch ein unkomplizierter Allrounder.

Summer summarum: 3 toll aufeinander abgestimmte Objektive fuer all diejenigen, denen die L-Festbrennweiten zu teuer sind. :top:
 
Habe mir heute das Sigma gekauft und das Objektiv die vergangenen 5 Stunden getestet.

Unglaublich! Dachte nicht, dass der Schritt vom Tamron zu der Festbrennweite so groß ist.

Diese Schärfe, das Bokeh. Fünf Stunden sind nicht viel, aber trotzdem: Scheint genau das richtige Objektiv gewesen zu sein.

Die Art, wie man fotografiert, ist auch ganz anders als vorher. Es ist herausfordernder, aber das Ergebnis lohnt den zusätzlichen Aufwand. Klasse!

Danke für die vielen Tipps.

msgat
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir heute das Sigma gekauft und das Objektiv die vergangenen 5 Stunden getestet.

Unglaublich! Dachte nicht, dass der Schritt vom Tamron zu der Festbrennweite so groß ist.

Diese Schärfe, das Bokeh. Fünf Stunden sind nicht viel, aber trotzdem: Scheint genau das richtige Objektiv gewesen zu sein.

Die Art, wie man fotografiert, ist auch ganz anders als vorher. Es ist herausfordernder, aber das Ergebnis lohnt den zusätzlichen Aufwand. Klasse!

Danke für die vielen Tipps.

msgat

so hat das bei mir auch angefangen und jetzt benutz ich nur noch Festbrennweiten und will mit unbedingt das 35 1.4 kaufen. Pass auf sonst kommst du garnicht mehr raus aus den Gedanken welche Festbrennweite könnt ich mir noch kaufen
 
Hallo,

ja vorsicht, bei mir hats auch mit dem Sigma 30 1.4 angefangen und schau wos hingeführt hat... Immer schön schlank halten, ich muss etwas entschlacken.

Glückwunsch zum guten OBjektiv und viel Spass damit,

Johann
 
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