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Festbrennweite VS Zoomobjektive

Erst mal wirst du keine schöneren Bilder machen nur weil du eine Festbrennweite verwendest.
(y)

Wie du geschrieben hast, bist du neu in dem Thema. An demselben Punkt war ich vor ca 3 Jahren. Mit meiner 80D und dem Kit Objektiv 18-135. Ich habe dann viel Fotografiert, von Landschaft über Städtetouren und Tieren.
Das geht alles mit dem Zoom, aber man merkt dann auch in welchen Bereichen es mehr sein könnte.
Für mich war es dann ein 35mm welches ich für Portraits unserer Papageien benutze, aber auch ein 70-200 zoom für BiF. Und da ich am liebsten Vögel im Flug fotografiere wird es irgendwann ein 400 mm sein.

Andererseits ist es auch das Wissen um die Kamera, und welche Möglichkeiten sie bietet.

Ich denke nur an meine ersten Zoo Fotos, da war das Gitter im Bild zu sehen.
:confused: Kann man aber alles lernen.

Nur deine Motive musst du selbst aussuchen, das nimmt die weder ein Zoom noch ein FB ab.:D
 
Danke für die ganzen Beiträge. Ich werde die Objektive wohl alle behalten und mir demnächst noch ein 55-250mm zulegen - und dann mal schauen welche ich z.B. in den Urlaub mitnehme. Mit 4 Objektiven werde ich bestimmt nicht reisen. :eek:
 
Wie du schon sagst, ganz andere Preisklasse als die Objektive von denen hier die Rede ist.
Aber die 1,8er Zooms sind sicher eine gute Alternative, f1,4 haben die aber auch nicht:D

Für die Preise der f/1.4er UND deren Probleme für nen Anfänger nehme ich die f/1.8er FBs und ne KB....
 
Danke für die ganzen Beiträge. Ich werde die Objektive wohl alle behalten und mir demnächst noch ein 55-250mm zulegen - und dann mal schauen welche ich z.B. in den Urlaub mitnehme. Mit 4 Objektiven werde ich bestimmt nicht reisen. :eek:

Der 24er "Pfannkuchen" ist zwar kein Optikwunder (f/2.8er Zooms sind auch nicht schlechter) aber wenig dicker als der Deckel für den Objektivanschluss. Und der 50er Joghurtbecher hat seinen Spitznamen nicht ohne Grund. Sind nicht meine gewesen (Bei Zulauf der 6D sind sie "Teil des Kaufpreises" geworden und abgegangen) aber Platz brauchen die beiden echt nicht.
 
Danke für die ganzen Beiträge. Ich werde die Objektive wohl alle behalten und mir demnächst noch ein 55-250mm zulegen - und dann mal schauen welche ich z.B. in den Urlaub mitnehme. Mit 4 Objektiven werde ich bestimmt nicht reisen. :eek:

Ein 70-200 2.8 braucht mehr Platz und ist doppelt so schwer als alle 4 Objektive zusammen.
Würd also kein Problem sehen alle 4 einfach ein zu packen.

Wie gut beherrscht du schon die Grundlagen? (zB https://www.fotolehrgang.de/ )
Steck das Geld lieber in Fotokurse und Fotoreisen da lernst du mehr und die Bilder werden auch mit billigem Equipment besser.
 
Die Grundlagen habe ich mir durchgelesen, zu 100% verinnerlicht habe ich sie jedoch nicht. Fotoreisen unternehme ich jedes Jahr mehrere, allerdings mit Fokus "Reise" und nicht "Foto". ;) Wegen des letzten Urlaubs habe ich mir jedenfalls die 200D gekauft, davor bin ich mit einer DCX3 rumgerannt. Hat auch tolle Bilder gemacht, war mir jedoch zu beschränkt was Tele'n angeht.
 
Dann mach Kurse :) Am besten Offline mit anderen Leuten. Aber auch Online, vorallem für die Theorie, kann weiter helfen (und die Kamera versteht man dadurch auch besser)

Mit Fotoreisen hab ich vorallem geführte Reisen mit Lehrer (und anderen Fotobegeisterten) gemeint. Erstaunlich wieviel man dabei lernt und mit nimmt
 
Danke für eure Beiträge. Damit steht es 2:1 für die Festbrennweiten. ;) :devilish:

3:1

Gerade für Anfänger sind die Zooms, meiner Meinung nach, tödlich. Anstatt aufs Bild zu konzentrieren wird wild hin und her gezoomt. Ich hab 50% meiner Fotos mit dem 24STM an der 100D gemacht. Dazu das wunderbare 55/250 Zoom. Passt
 
3:1.Gerade für Anfänger sind die Zooms, meiner Meinung nach, tödlich. Anstatt aufs Bild zu konzentrieren wird wild hin und her gezoomt. Ich hab 50% meiner Fotos mit dem 24STM an der 100D gemacht. Dazu das wunderbare 55/250 Zoom. Passt
Richtig, und denk dran, dass es am besten das mit STM ist. Ich muß allerdings sagen, dass ich Teleobjektive fast immer am langen Ende nutze. Von meiner früheren Festbrennweite 400/5,6L USM bin ich nur deshalb auf das Zoom 100-400 II gewechselt, weil die alte Festbrennweite keinen Bildstabiloisator und mit mindestens 3,50 m eine nicht mehr zeitgemäße Naheinstellung hatte.
 
Immerhin kann man nicht mal eben schnell zoomen, sondern muss seine eigene Position anpassen, damit man das gewünschte Foto machen kann.

Wie sind eure Meinungen zu diesem Thema?

Das Entscheidende ist, den Unterschied zwischen einem Wechsel der Brennweite und einem Wechsel des Aufnahmestandortes zu verstehen.

Beim Zoomen (bzw. Wechsel der Festbrennweite) veränderst Du den Bildwinkel, beim Wechsel des Standortes die Proportionen und Relationen der Objekte im Bild zueinander.

Es sind also völlig unterschiedliche Operationen, die Wahl der Perspektive ist aber wesentlich für die Bildwirkung, egal ob mit Zoom oder FB.

Der Einsatz von Zoom und FB ist weniger ein entweder oder, als ein was ist wann - für Dich - sinnvoll.

FBs erlauben in einer idealen Welt höhere Lichtstärke, bessere optische Leistung durch einfachere Konstruktion und Zooms können helfen, Objektivwechsel zu vermeiden, wo man sie grad nicht brauchen kann. Also weniger ein entweder oder, sondern das passende Werkzeug für das jeweilige Vorhaben.
 
3:1

Gerade für Anfänger sind die Zooms, meiner Meinung nach, tödlich. Anstatt aufs Bild zu konzentrieren wird wild hin und her gezoomt. Ich hab 50% meiner Fotos mit dem 24STM an der 100D gemacht. Dazu das wunderbare 55/250 Zoom. Passt

Tja, da habe ich genau die gegenteilige Meinung. FBs sind als EINZIGE Objektive für sehr viele Anfänger frustrierend. Weil eben die meisten Leute das Bild machen wollen das IHNEN vorschwebt und nicht was die Ausrüstung diktiert. Und dann eben diese Sprüche der "Kirche der hl. St. Festgebrannten" nur für Stress sorgen und Kameras die "in der Ecke" vergammeln.
 
Sehe ich umgekehrt , gerade weil man mit dem Kit Objektiv oft nicht die Bilder hinbekommt, die man bei anderen Fotografen sieht und selbst machen möchte.
Schnell wird dann wieder das Smartphone rausgekramt , weil das ähnliche Bilder macht.
Viele meiner Kursteilnehmer freuen sich wie kleine Kinder, wenn ich ihnen mal eine meiner FBs auf die Cam schraube und zeige, was man damit machen kann.
Stichwort : Freistellung
Natürlich kann ein guter Fotograf auch ganz ohne Freistellung zb tolle Portraits machen, aber erste Erfolge , die Spaß machen und sich von typischen Smartphone Bildern abheben, erhält man halt mit am schnellsten mit einem Objektiv das schön freistellen kann.
Und ja, ein 1,8er Zoom geht dafür auch.
 
Tja, da habe ich genau die gegenteilige Meinung. FBs sind als EINZIGE Objektive für sehr viele Anfänger frustrierend.

Sehe ich umgekehrt , gerade weil man mit dem Kit Objektiv oft nicht die Bilder hinbekommt, die man bei anderen Fotografen sieht und selbst machen möchte.

Ihr habt ja beide recht. Der Anfänger lernt eben gerade am Anfang sehr viel. Und einige hören dann auch recht schnell wieder auf. Wie bei jedem 'Handwerk'.
 
Für ein gelegenheits Foto sind Zooms gut. Für Profifotos sind halt FB nötig.

Ok. über dieses Thema können wir noch in 10Jahren hier streiten. :lol: :devilish: :eek:
 
Für ein gelegenheits Foto sind Zooms gut. Für Profifotos sind halt FB nötig.
Ich nehme an, das ist ironisch gemeint.
Sonst wäre es einfach nur Quatsch.

Tipp an TO:
Mit dem 18-55 und dem 55-250 hast du eine Superkombi um dich mit der Fotografie vertraut zu machen. Und Spass daran zu haben.
Vergiss das Geschwurbel von „bewussterem Fotografieren“, „Lerneffekt“ und all das esoterische Zeugs wegen FB!
Mach deine Bilder!
Und wenn du irgendwann mal an eine Grenze kommst, wo du erkennst, dass deine Bildvorstellung mit den Zooms nicht umzusetzen ist, ist es noch früh genug, sich zu überlegen, ob eine FB hier jetzt wirklich den Unterschied ausmachen würde!
Das wird bei den meisten Anwendern und den meisten Situationen in relativ wenigen Fällen vorkommen.
 
Behalte die drei(vier) Objektive und fotografiere mal das nächste Jahr damit, dann siehst du am ehesten was du brauchst und was nicht, bzw. welches Objektiv nur ungenutzt im Schrank liegt.
Nur 24 mm als kürzeste Brennweite ist gerade bei Städtereisen schon recht einschränkend, da ist jeder mm den man im Weitwinkel mehr hat sehr wertvoll.
 
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