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Festbrennweite für Einsteiger (Nikon)

Letztendlich muss das jeder selber wissen, aber ich würde keine zwei Objektive behalten die so dicht beieinander liegen, was die Brennweite angeht. Da würde ich lieber eins weggeben und was anderes anschaffen. Falls du das Tamron behälst, könntest du etwas in die Richtung 30,35 oder 85 probieren was FB's angeht. Andernfalls nen anderes Makro vielleicht. Aber wie gesagt, das ist nur meine Ansicht!
 
Nimm das 30er Sigma 1,4 ART, ein Glas mit einer ganz besonderen Bildanmutung, oder für weniger Geld das 35er DX-Nikon AF-S 1,8. 50mm kannste aus beiden immer mit wenig Randbeschneidung und ohne Qualitätsverlust rauscroppen, umgekehrt geht das nicht. Und für die längeren Abstände ein 85er AI und manuell fokussieren, kostet auch nur max. 150€. Das 85er 1,8 G ist natürlich sehr gut, allerdings gebraucht für um die 350€.

Aber anfangen würde ich mit dem 30er Sigma (!) oder dem 35er Nikon.

Hier sieht man schön, was damit geht:

https://www.flickr.com/groups/2198883@N22/pool/
 
Nimm das 30er Sigma 1,4 ART, ein Glas mit einer ganz besonderen Bildanmutung, oder für weniger Geld das 35er DX-Nikon AF-S 1,8. 50mm kannste aus beiden immer mit wenig Randbeschneidung und ohne Qualitätsverlust rauscroppen, umgekehrt geht das nicht. Und für die längeren Abstände ein 85er AI und manuell fokussieren, kostet auch nur max. 150€. Das 85er 1,8 G ist natürlich sehr gut, allerdings gebraucht für um die 350€.

Aber anfangen würde ich mit dem 30er Sigma (!) oder dem 35er Nikon.

Hier sieht man schön, was damit geht:

https://www.flickr.com/groups/2198883@N22/pool/


Schlecht sieht es nicht aus, aber zum einen sind die Obejktive schon da, zum anderen bin ich mir nicht sicher, ob für einen Einsteiger auf der Suche nach Festbrennweiten für Porträts das Croppen von kürzeren Brennweiten uneingeschränkt sinnvoll ist...
Interessant wäre es, aber die anderen sind halt schon da. Ich kann es ja mal mit meinem 18-105 ausprobieren.
 
Ich hab das Tamron 60mm gegen ein 85mm 1.8 eingetauscht. Jetzt hab ich zwar kein Makro mehr, aber dafür einen schnellen AF für Sportaufnahmen.
Kommt halt drauf an was man gerade mehr macht.
Der Bietebereich ist voller Objektive, einkaufen kannst du auch schon als neu registriertes Mitglied. In 90 Tagen kannst du ja das was übrig ist wieder verkaufen oder tauschen.

Gruß strickliese
 
... Ich hatte mich des Preises wegen für das Nikkor 50mm f1,8 entschieden und auch schon etwas ausprobiert. Jetzt bin ich allerdings recht günstig an ebenjenes Tamron 60mm f2 gekommen und hoffe, dass dies noch vor Ostern ankommt. ...

Diese beiden sind es also geworden? In Helligkeit sehr dicht und in der Brennweite ziemlich dicht beisammen. Da bin ich auf Deine Erfahrungen gespannt. Das Nikkor AF-S 50/1.8 habe ich auch und liebe es für Portraits an DX. Wenn etwas mehr als ein halbes Auge scharf sein soll, blende ich auch gern auf ƒ4 ab. Sagenhaft scharf auch für Konzerte bei Schummerlicht. Vom Tammi 60er hört man auch nur Gutes, und als Makro sollte es in der Schärfe eher noch besser sein.

Ich grüble grad' ähnlich, ob ich mir zum 105/2.8er Makro noch ein 85/1.8 dazuholen sollte...? Wegen der noch knapperen Schärfentiefe bei Offenblende wohl nicht, eher wegen der einen Blende mehr Licht für schummrige Konzertbilder... ;-)

Freue mich auf Deinen Bericht.

beste Grüße
Charles
 
Ich haette das 40er Macro genommen, zumal man an der D3200 prima croppen kann und selbst ein 50er an APSC bereits einen 80er FX aequivalent Bildwinkel aufweist. Ja und dann waere da noch die Makroootion, selbst wenn man bei einem 40er Makro schon aufpassen muss, dass man mit der Cam ggf. keinen Schatten auf das Motiv wirft.
 
Schlecht sieht es nicht aus, aber zum einen sind die Obejktive schon da, zum anderen bin ich mir nicht sicher, ob für einen Einsteiger auf der Suche nach Festbrennweiten für Porträts das Croppen von kürzeren Brennweiten uneingeschränkt sinnvoll ist...
Interessant wäre es, aber die anderen sind halt schon da. Ich kann es ja mal mit meinem 18-105 ausprobieren.

Die ART-Serie ist eine ganz unterschiedliche Klasse, wenn es um Porträts (oder Street usw. mit dem 30er) geht. Aber auch preislich :) Wenn man sich so was leisten kann, ist es kein Fehlkauf.
 
Ich hatte mich des Preises wegen für das Nikkor 50mm f1,8 entschieden und auch schon etwas ausprobiert. Jetzt bin ich allerdings recht günstig an ebenjenes Tamron 60mm f2 gekommen und hoffe, dass dies noch vor Ostern ankommt. ..

Ich hatte auch diese beiden und habe mich für das Tamron entschieden. Es ist Macro und Porträt in einem. Das Nikon 35/1.8 ist heute die Ergänzung in meiner Fototasche (gebraucht gekauft). Das Sigma Art wäre's aber, wenn ich nicht auf den Preis schaue.
 
Auflösung:

Ich möchte hier mal für Anfänger mit ähnlichen Problemen zusammenfassen, wie es sich schlussendlich entwickelt hat.

Ausgangslage:
Suche nach einem Festbrennweite um Horizont zu erweitern und auch mal im Bekanntenkreis auf Feiern zu fotografieren.
Bereits leichte Tendenz zum 50mm f1.8.

Verlauf:
Bereits die erste Antwort auf die Frage hat mir einen super Anstoß gegeben.

Tamron 60 f/2.0 Macro :top:

Klasse Portraitglas, prima Lichtstärke und ganz nebenbei auch Macro mit max. 1:1

Auf Grund des Preises habe ich mich dann in der Tat für das 50mm zu 130€ entschieden. Das genannte Tamron 60mm blieb aber im Hinterkopf. Dies konnte ich dann mmN sehr günstig für etwas über 200€ ersteigern und wollte beide gegeneinander testen.
Zudem kamen im Verlauf des Threads die Bedenken auf, dass 50mm+ für Indoor evtl. zu lang sein könnten, diese habe ich aber zunächst gegenüber der Preisfrage hinten an gestellt.

Erkenntnisse:

Nikkor 50mm vs. Tamron 60mm:

Freundin eingepackt und in einer alten Industrieruine beide Objektive bei available light ausprobiert.
Dabei hatte ich den Eindruck, dass der Autofokus des 50mm öfter mal "daneben liegt". Dies ist wie gesagt nur mein subjektiver Eindruck und kann durchaus an meinen Fähigkeiten liegen, aber vielleicht haben andere Einsteiger ja ähnliche Voraussetzungen, unter welchen das Tamron eben etwas verlässlicher zu arbeiten scheint.

Bei gleichen Motiven und Einstellungen gefielen mir zudem die Ergebnisse des Tamron, grade im Bezug auf die Tiefenunschärfe etwas besser, aber nicht so, dass für einen Einsteiger die 80€ Unterschied erkennbar wären.


Länge des Objektivs:

1. Einsatz - Mittelgroßer Raum und Outdoor:

Drinnen nur mit 60mm, draußen zwischen 60mm und 18-105mm gewechselt. Mit dem 60mm sind sehr schöne Porträts gelungen, bei Personengruppen >5 jedoch Schwierigkeiten.

2. Einsatz - Sehr kleiner Raum

Vor dem Einsatz Informationen bekommen, dass Raum wirklich sehr klein sei und den Beitrag von KingJolly in Erinnerung gerufen:

Das Sigma 30/1.4 würde ich mir an der Stelle des TO auch mal ansehen, das am Rande.

Erstmal nur um in der Brennweite zu recherchieren. Schlussendlich ist es dann in der Tat jenes Sigma 30mm f1.4 geworden. Gebraucht mit einigen Gebrauchsspuren aber absolut funktionstüchtig.

Das hat sich absolut bezahlt gemacht. Bei der Location wäre ich mit dem 60mm hoffnungslos untergegangen und hätte mit dem 18-105mm den ISO voll aufdrehen müssen, da es zudem noch extrem dunkel in dem Raum war.

Fazit:

Die Beratung hier im Forum ist wirklich TOP! Die ersten 5 Beiträge haben quasi vorhergesagt, wie es am Ende auch gekommen ist.

Wenn man Gesellschaften in kleineren Räumen (25-30 Mann) fotografieren will, sind 50-60mm zu viel. Das 30mm Sigma ist dafür besser geeignet und liefert tolle Fotos.
Das Tamron ist ein super Objektiv für Porträts und wenn man etwas Platz hat. Darüber hinaus eröffnen sich erstklassige Möglichkeiten für den Einstieg in Makro-Fotografie (natürlich nur mit Stativ - bei mir ist es ein Manfrotto MK190 geworden).

So leid es mir tut, war in meinem Fall das 50mm Nikkor schlussendlich überflüssig und ich habe es kaum noch eingesetzt. Wüsste auch nicht wozu ich es noch verwenden sollte.

Vielen Dank für alle Tipps :top:
 
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