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Festbrennweite eher 50 oder 35 oder was ganz anderes?

Also erstmal danke für die Antworten.

so, habe viel rumprobiert. Ja, ich denke die 50 mm ist schon super.

Und zum Thema schärfe ist evtl falsch ausgedrückt. Die Fotos sind schon scharf. Aber es gibt diese Portrait Fotos, bei denen man jede einzelne Wimper zählen kann. Sowas würde ich gern hin bekommen.

Aber ich denke der eine Tip ist wohl richtig ich versuche das in der Wohnung zwar mit einigermaßen Licht aber ich denke es ist viel zu dunkel.

Ich werde es mal draussen versuchen.

Habe es halt mit dem Kit Objektiv probiert. 50 mm Brennweite und da es im Raum scheinbar zu dunkel ist (obwohl großes Fenster) schaffe ich es nicht die Belichtungszeit klein zu halten. Habe ausserdem glaube ich den Fehler gemacht die ISO zu klein zu wählen.

Hatte: 50 mm, ISO 100, Belichtung 1/30 Sek bei f5,6

Wenn ich das nächstemal wieder Zeit habe, werde ich das ganze draußen probieren evtl die ISO in Automatik stellen und versuchen die Belichtung kürzer zumachen (und wenn es geht die Blende etwas abzublenden. Mir wurde gesagt das man nicht komplett mit offener Blende Portraits machst sondern etwas abgeblendet)

ich weiß nicht ob hier links zu Fremden Internetseiten bzw Fotos erlaubt sind.
Daher poste ich jetzt kein Beispiel-Bild.
 
Aber ich denke der eine Tip ist wohl richtig ich versuche das in der Wohnung zwar mit einigermaßen Licht aber ich denke es ist viel zu dunkel.

Ich werde es mal draussen versuchen.

Habe es halt mit dem Kit Objektiv probiert. 50 mm Brennweite und da es im Raum scheinbar zu dunkel ist (obwohl großes Fenster) schaffe ich es nicht die Belichtungszeit klein zu halten. Habe ausserdem glaube ich den Fehler gemacht die ISO zu klein zu wählen.

Hatte: 50 mm, ISO 100, Belichtung 1/30 Sek bei f5,6
Also wenn du in der Wohnung mit den Werten ein korrekt Belichtetes Bild bekommst ist es für einen Innenraum nicht dunkel sondern im Gegenteil in dem Raum müsste es strahlend hell sein.

Aber zurück zum Thema, ich gehe mal davon aus das du vom Kit sprichtst und die 5.6 Offenblende sind und genau da würde dann das Problem liegen, da es bei Offenblende nicht so scharf ist. Aber ISO rauf und abblenden könnte da schon helfen.
 
Im Grunde ist die korrekte Belichtung immer ein ziemlicher Kampf. Die wichtigsten Hilfsmittel dabei sind:

1. ISO
2. mehr/weniger Licht
3. Belichtung
4. eigene Fähigkeiten (z. B. die Kamera ruhig zu halten)
5. Was möchte ich fotografieren
6. Blende

Das Objektiv selber erzeugt kein Licht. Du kannst es - bei entsprechender Qualität - nur schaffen, die oben genannten Werte ein bißchen mehr zu Deinen Gunsten auszureizen.

Hier mal zwei Beispiele:

Es ist dunkel, aber Du hast ein "Model", das es schafft still zu sitzen. Außerdem hast Du ein Stativ mit Fernauslöser.

1 kannst Du ruhig ein bißchen tiefer gehen (z. B. ISO 100 statt 200),
2 interessiert Dich nicht ganz so, trotz allem ... auch das hat seine Grenzen
3 Du kannst länger belichten, da Dein Objekt still hält. Du könntest aber auch die ISO ein wenig höher einstellen (die a58 ist bis ISO 800 recht gut, ISO 1600 geht auch noch, danach wird's deutlich schlechter, bei ISO 100-400 sind die Unterschied minimal, das war früher mal anders, aber inzwischen sind die Kameras halt auch besser).
4 ist Dir weitgehend egal, wenn Du ein Stativ benutzt. DU bist schon mal nicht schuld, wenn das Bild verwackelt ist (indem Du die Kamera nicht ruhig halten kannst)
5 Für Beautyaufnahmen in relaxter Pose kann man ruhig auch mal mit den Werten belichten, die Du schon mal beschrieben hast.
6 Die Blende ist Dein persönlicher Geschmack - offene Blende für einen verschwommenen Hintergrund (z. B. 2.8 und drunter), geschlossene Blende für ein durch die Bank schärferes Bild (und mehr Spielraum bei 1,3)


Es ist hell, Du hast zusätzlich Softboxen und sogar einen Aufhellblitz, dafür möchte Dein "Model" sich aber auch bewegen (sagen wir mal - hochspringen)

1. ISO 800 und darüber wäre zwar toll, scheitert aber an Deinen eigenen Vorstellungen von Schärfe. Nichtsdestotrotz gilt: Besser ein körnigeres Bild als ein Unscharfes (da verwackelt, Bewegungsunschärfe vorhanden).
2. Das ist hier der entscheidende Faktor. Schon eine Lampe kann es schaffen, dass Du anstatt mit 1/80 mit 1/125 belichten kannst. Das sind bei beweglichen Motiven Welten.
3. Aufgrund der Bewegungsunschärfe bleibt Dir gar nichts anderes übrig als mit einer kürzeren Belichtung zu arbeiten (wenn Du die Bewegung einfrieren möchtest)
4. Auch hier wäre ein Stativ toll, allerdings schränkt es Deinen Aktionsradius schon gewaltig ein. Kompromiss wäre hier z. B. ein Pistolenkugelkopf; damit kannst Du den Bewegungen immer noch folgen, mußt aber auch nicht ganz freihändig arbeiten.
5. Bewegung einfrieren (kurze Belichtung), Bewegung nicht einfrieren (lange Belichtung) - stell' Dich mal vor einen Bach und fotografier den mal mit kurzer Belichtung und mal mit langer. Da bekommt man ganz gut ein Gefühl dafür, was Dir welche Belichtungszeit bietet.
6. Eigentlich persönlicher Geschmack, aber meist ist es besser offenblendig zu fotografieren, da hier die Schärfe auch zählt. Allerdings nicht so offenblendig, dass das Objektiv die Schärfe nicht mehr abbilden kann. Hier muss man halt seine Ausrüstung kennen. Ein Tamron 17-50 ist z. B. obwohl es 2.8 gut kann, bei Blende 4 über den gesamten Bereich deutlich schärfer.
 
Also wenn du in der Wohnung mit den Werten ein korrekt Belichtetes Bild bekommst ist es für einen Innenraum nicht dunkel sondern im Gegenteil in dem Raum müsste es strahlend hell sein.

Aber zurück zum Thema, ich gehe mal davon aus das du vom Kit sprichtst und die 5.6 Offenblende sind und genau da würde dann das Problem liegen, da es bei Offenblende nicht so scharf ist. Aber ISO rauf und abblenden könnte da schon helfen.

Ja, wie gesagt recht großes Fenster und eine Glasbalkontür ;) Sonne hat auch "reingeleuchtet"

Aber zum Thema, ja es war das Kit-Objektiv und da halt Offenblende. Sobald ich versuche abzublenden, wird die Belichtungszeit zu lang.

Es ist dunkel, aber Du hast ein "Model", das es schafft still zu sitzen. Außerdem hast Du ein Stativ mit Fernauslöser.
6 Die Blende ist Dein persönlicher Geschmack - offene Blende für einen verschwommenen Hintergrund (z. B. 2.8 und drunter), geschlossene Blende für ein durch die Bank schärferes Bild (und mehr Spielraum bei 1,3)

6. Eigentlich persönlicher Geschmack, aber meist ist es besser offenblendig zu fotografieren, da hier die Schärfe auch zählt. Allerdings nicht so offenblendig, dass das Objektiv die Schärfe nicht mehr abbilden kann. Hier muss man halt seine Ausrüstung kennen. Ein Tamron 17-50 ist z. B. obwohl es 2.8 gut kann, bei Blende 4 über den gesamten Bereich deutlich schärfer.

Ja, das ganze ist mit einem Stativ und Zeitauslöser fotografiert. Das Model hat sich nach meinem empfinden nicht bewegt ;) (Habe mir ein Handykabel bestellt, damit kann ich das Handy als Fernauslöser nutzen mit der App RCCDroid)

zu dem anderen: Daher ist der Thread hier entstanden, da ich mir eine Festbrennweite mit mehr Lichtstärke kaufen wollte. Damit sollte ich besser abblenden können. Mir wurde mal gesagt das viele bei dem 50mm 1,8er Objektiv mit Blende von 2,8 oder 3,2 ihre Portraits machen.
 
zu dem anderen: Daher ist der Thread hier entstanden, da ich mir eine Festbrennweite mit mehr Lichtstärke kaufen wollte. Damit sollte ich besser abblenden können. Mir wurde mal gesagt das viele bei dem 50mm 1,8er Objektiv mit Blende von 2,8 oder 3,2 ihre Portraits machen.

Bei mir ist es so, dass ich nicht einfach einen Blendenwert habe, mit dem ich "Portraits" mache.
Da wären wir wieder bei der Frage, was denn nun ein "Portrait" ist?

Kopf, Kopf-Schulter, Ganzkörper, dazu noch Akt (da ist es zur Zeit Mode scharf zu fotografieren, der "Bilitis-Stil" (siehe Kommentar von Sir Charles) ist gerade ein wenig "out"), HighKey, LowKey, SW, starke Akzentuierung auf die Augen (auch zur Zeit Mode), eher das gesamte Gesicht scharf, nach hinten unscharf verlaufen lassen (z. B. Modell von vorne liegend, Kopf auf Armen, hinten Beine über Kreuz nach oben) ... um mal nur ein wenig Möglichkeiten zu nennen.
Es gibt DEN Blendenwert für ein Portrait schlicht einfach nicht. Das ganze nennt sich Kreativität.
Wenn Du nur ein Bild haben möchtest, dann kannst Du auch zu den Allerweltsfotografen gehen. Der etwas bessere Fotograf wird mit Dir (bzw. dem Model) reden, Dich ansehen, Dir Vorschläge machen und und und.

Ach ja ... noch was ... hattest Du den Verwacklungsschutz auf dem Stativ auch ausgeschaltet? Sonst gibt es Schwingungen, die sich auf die Kamera übertragen.
 
Hallo,

ich benutze das Sony SAM 50F18 sehr gerne und vor allem
zum spielen mit der Schärfentiefe ist es super geeignet...
Ein äußerst preiswertes Objektiv, welches schon bei
Blende 2,2 tolle Bilder macht...ich muß ehrlich gestehen,
es ist mein Lieblingobjektiv geworden...ich kann es nur
empfehlen:top:

Gruß Foxy
 
Eine recht preiswerte Alternative ist vlt. auch ein gebrauchtes Tamron 28-75 mit 2.8 durchgehender Offenblende. Das ist für ca. 200 € zu haben. Das war mein erstes Objektiv nach dem Kit und hat zu tollen Ergebnissen geführt. Die typischen Porträt- Brennweiten deckt es gut ab. Wäre da nicht der zu geringe Weitwinkel, würde ich es jetzt noch als Immerdrauf auch in der Stadt benutzen. Aber auf Feiern in größeren Räumlichkeiten ist es für mich das optimale Objektiv. Schon bei Offenblende ist es sehr scharf. Ab 1:4 ist es messerscharf. Und ich finde es viel bequemer, als 3 Festbrennweiten dabei zu haben.
VG
Heiko
 
Eine recht preiswerte Alternative ist vlt. auch ein gebrauchtes Tamron 28-75 mit 2.8 durchgehender Offenblende. Das ist für ca. 200 € zu haben. Das war mein erstes Objektiv nach dem Kit und hat zu tollen Ergebnissen geführt. Die typischen Porträt- Brennweiten deckt es gut ab. Wäre da nicht der zu geringe Weitwinkel, würde ich es jetzt noch als Immerdrauf auch in der Stadt benutzen. Aber auf Feiern in größeren Räumlichkeiten ist es für mich das optimale Objektiv. Schon bei Offenblende ist es sehr scharf. Ab 1:4 ist es messerscharf. Und ich finde es viel bequemer, als 3 Festbrennweiten dabei zu haben.
VG
Heiko

Ok. Danke für den tip. Werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.

Ist evtl wirklich eine Option. Wollte das festbrennweite objektiv für fotos innerhalb der Wohnung nutzen. Evtl ist dann eines mit zoom gar nicht so verkehrt.

werde es mir mal überlegen. Würde dann das kit objektiv "verdrängen":evil:
 
Ok. Danke für den tip. Werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.

Ist evtl wirklich eine Option. Wollte das festbrennweite objektiv für fotos innerhalb der Wohnung nutzen. Evtl ist dann eines mit zoom gar nicht so verkehrt.

werde es mir mal überlegen. Würde dann das kit objektiv "verdrängen":evil:

Naja, dann kann man auch über das Tamron 17-50 2.8 nachdenken.

Das 28-75 wird meistens dann empfohlen, wenn man sich die Option für eine Vollformatlinse offen halten möchte.

Preislich kostet das 17-50 und das 28-75 in etwa das Gleiche.

Ich hatte (bzw. habe noch das 17-50) beide Linsen. Von der Wertigkeit und der Qualität sind sie in etwa gleich. Mich hat auf Dauer das fehlende Weitwinkel beim 28-75 gestört (umgerechnet auf Vollformat wäre ein 17-50 halt in etwa ein 28-75), weswegen ich dann auf das 17-50 umgestiegen bin.

Es ist halt eine Frage der persönlichen Präferenzen. Qualitativ sind Festbrennweiten sicher besser, aber ob man das als normal ambitionierter Fotograf überhaupt braucht ... ?
 
Es ist halt eine Frage der persönlichen Präferenzen. Qualitativ sind Festbrennweiten sicher besser, aber ob man das als normal ambitionierter Fotograf überhaupt braucht ... ?

Das ist aber nicht nur eine Qualitätsfrage sondern auch eine Stil und Budget Frage.
Klar das 35 und 50 mm kosten zusammen mehr als das Tamron 17-50 aber immer noch deutlich Billiger als das Sony 16-60
Und abseits vom Geld ist auch eine andere Art des Fotografierens.
 
Das ist aber nicht nur eine Qualitätsfrage sondern auch eine Stil und Budget Frage.
Klar das 35 und 50 mm kosten zusammen mehr als das Tamron 17-50 aber immer noch deutlich Billiger als das Sony 16-60
Und abseits vom Geld ist auch eine andere Art des Fotografierens.

Wenn Du schon etwas zitierst, dann nehm' doch bitte den gesamten Kommentar.
Eigentlich wollte ich meine Antwort als Kommentar zu ertzus Komentar gesehen haben und so verstanden wissen, dass es preislich keinen Unterschied macht, ob man ein Tamron 17-50 oder 28-75 nimmt und qualitativ beide Objektive gleich sind (ich denke das kann man so sagen, wenn man nicht über Vollformat redet).
Festbrennweiten sind in ihrem Bereich (der nunmal genau eine Brennweite ist) besser, dafür gibt man die Flexibilität zum Teil an die Füße ab.

Preise waren bei dem Vergleich Tamron 17-50 / 28-75 nicht relevant, da sie gleich sind.

Aber gut, kommen wir mal zu den Preisen, denn natürlich stimmt es, dass meist am Ende vom Geld noch zu viel Monat übrig ist und man mit Monat nunmal nicht seine Kameraausrüstung kaufen kann (Euro neu/gebraucht, alles ca.)

Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL (300/200)
Tamron AF 28-75mm 2,8 XR DI LD ASL SP Macro (325/knapp über 200)
Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC HSM (350/ca. 250) - Mehrpreis, da leiser HSM-Motor beim AF
Sony SAL1650 F2,8 DT SSM (500/von 300 (mit viel Glück) - 450)
Minolta 50mm 1.7 (--/um die 100) - Objektiv gibt es nur noch gebraucht, ist daher fast 2 Jahrzehnte alt, das Objektiv ist aber gut gebaut, unter Umständen kann man es kaufen
Minolta 50mm 1.4 (--/um die 150) - siehe Minolta 1.7
Sony SAL50F18 (150/100)
Sony SAL50F14 (350/200)
Sony SAL35F18 (185/125)

Es gibt noch einige mehr, bitte ergänzen, aber ich denke ich habe die Kandidaten (bis auf das Sony 16-50, das hab' ich nur beigeschrieben weil SH001 es erwähnt hatte)

Gebraucht gekaufte Objektive kann man im allgemeinen auch wieder zum Anschaffungspreis verkaufen (sofern man sie nicht schrottet und wenn man nicht 10 Jahre wartet), Vorteil bei Tamron beim Neukauf: 5 Jahre Garantie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub da hast du mich falsch Verstanden, ich wollte nur darauf Hinweisen, das man mit einem Zoom oft günstiger ist als mehreren Festbrennweiten.

und das Fotografieren mit FB durch Objektivwechsel und Fußzoom anders ist als wenn man wegen dem Zoom das Objektiv nicht wechselt und sich auch nicht bewegt.


SAL 85F28 (~200/~170)

Oder Makros die auch für Portraits geeignet sind
Tamron 60mm 2.0 (~300/~250)
Tamron 90mm 2.8 (~340/~270]
Tamron 90mm 2.8 USD (~430/~370)

Wobei ich Tamron wegen der nicht übertragbaren Garantie nicht gebraucht kaufen würde.
 
Ja, Festbrennweiten sind, wenn man den Bereich von einem Zoom mehr oder weniger komplett abdecken möchte, natürlich teurer. Ist doch logisch, jedesmal muss der AF einzeln dazu und das Gehäuse ja auch.

Ist auch logisch, dass man den Bildbereich nur bedingt abdecken kann, außerdem muss man dann häufig das Objektiv wechseln ... ...

Aber so etwas ist - denke ich - müßig zu diskutieren. Das ist offensichtlich.

Tamron liefert die ganz normalen 2 Jahre Garantie, die 5 Jahre sind nur für den Erstbesitzer (5-Jahres-Zusatzgarantie ist nicht übertragbar, bei Neukauf muss das Objektiv innerhalb von (ich denke) 1 Monat bei Tamron registriert werden).

Aber deswegen kann man auch durchaus Tamron - Objektive nach 2 Jahren noch gebraucht kaufen. Die sind durchaus robust gebaut. Bei einigen Sigmas hätte ich da mehr Bedenken wegen Schäden am AF-Motor.

Vielleicht sollte man auch noch sagen, dass die Sony-Objektive beim Fotografieren mit jpg automatisch korrigiert werden (Verzerrung der Objektive).
 
oh, danke nochmal für die antworten :)

hm, was soll ich sagen, ich bin überweltigt. ich kann mich einfach nicht entscheiden was ich will ;)

Hat ja alles seine Vorteile.

Also der Umstieg auf Vollformat ist erstmal nicht geplant. Ich will erstmal mit meiner jetzigen Kamera richtig lernen Fotos zu machen. Ob ich später aus einem Grund dann irgendwann sage, meine Kamera reicht mir nicht mehr, ich brauch was "besseres" kann ich jetzt natürlich nicht sagen.

Naja, aber was will ich haben... Festbrennweite, oder doch Lichtstarkes Zoom.

Ich muß mir echt erstmal richtig gedanken machen.

Einerseits denke ich das ich mit dem Zoom besser bedient wäre, da ich in der position flexibler bin, befürchte aber dann nicht die "perfekte" Linse zu haben und dann nur mit einen "Kompromiss" arbeiten muß (wobei ich denke das es für einen Laien wie mich wohl keinen großen Unterschied macht. Wobei evtl kaschiert eine bessere Linse besser meine "unfähigkeit" :lol:)
 
Einerseits denke ich das ich mit dem Zoom besser bedient wäre, da ich in der position flexibler bin, befürchte aber dann nicht die "perfekte" Linse zu haben und dann nur mit einen "Kompromiss" arbeiten muß (wobei ich denke das es für einen Laien wie mich wohl keinen großen Unterschied macht. Wobei evtl kaschiert eine bessere Linse besser meine "unfähigkeit" :lol:)

Die "perfekte Linse" ... gibt es nicht,genau so wenig wie die perfekte Kamera oder das perfekte Bild (meine Erfahrung).
Und das ist auch gut so! Denn so muss man sich mit der Materie auseinandersetzen und ständig an sich arbeiten.

Daher wäre meine Antwort auch, das eine bessere Linse keine "Unfähigkeit(en)" kaschiert. Nicht die Linse oder die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf.

Mein Tipp wäre: Geh' doch mal mit ein wenig Zeit in ein Fotogeschäft, oder einen Blöd-Geil-Markt und setz' Dir die verschiedenen Objektive mal vor die Kamera.
Meist hat man dabei schon ein kleines "Aha-Erlebnis" und stellt fest, das es DAS nicht ist. Ich persönlich fand' z. B. den manuellen Fokus bei einigen Festbrennweiten viel zu schmal (obwohl ich nicht die dicksten Finger habe).
 
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