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Fernstudium bei der SGD

Stockografie

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin am Überlegen mich etwas Weiterzubilden.
Nun habe ich das hier entdeckt:

http://www.sgd.de/hobby/digitale-fotografie.php

Meine frage, ist gerade jemand dabei diesen Lehrgang/Studiengang zu absolvieren?
Könnte oder kann es mir neue Berufliche möglichkeiten öffnen?
Was haltet ihr davon?
Fragen über fragen.

Ich freu mich über jeden kommentar oder auch jede Anregung.

Gruß

Dercorry
 
Ich bin da sehr skeptisch, was Du später mit dem Abschluss anfangen willst. IMHO kann sich das nicht mit einem BA/MA, oder einem Diplomstudiengang vergleichen.

Auchist mir nicht so ganz klar, was da theoretisch vermittelt werden kann/soll, was über das hinausgeht, was man auch ohnedies bereits an Grundkenntnissen sich innert weniger Zeit aneignen kann.

Leider gibt es kaum Fernstudien zu dem Tehma, was auch verständlich ist, da Fotografie nicht unbedingt etwas ist, was man wenn man übers Theoritische hinausgeht ohne direkte Vermittlung geht.

Gruss
Boris
 
Hallo,

Ich hatte mich mal für etwas ähnliches an der ILS interessiert. Kursname "Professionell Fotografieren"

Ich habe mich letztendlich dagegen entschieden weil:

  1. Ich ganz persönlich im privaten Rahmen nicht so viel Antrieb entwickeln kann, mich jeden Abend mit Studienunterlagen rumzuplagen.
  2. Ich den entfernten (oft auch telefonischen) Kontakt zu Kursleitern/Dozenten nicht als produktiv empfinde.
  3. Ich viel lieber am Objekt lerne.
  4. Ich im direkten Kontakt mit einer Gruppe viel mehr lernen kann und viel konzeptioneller arbeite.

Duch ein bisschen Glück bin ich in meiner Heimatstadt an eine Gruppe geraten, die sich mit vielen Dingen beschäftigt (z. B. Strukturwandel Ruhrgebiet) und hier viele Aktivitäten entwickelt und auch Ausstellungen macht. Das ist eigentlich das, was mich vom Konzept her interessiert.

Parallel mache ich noch Seminare mit, um mich in verschiedene Themen einzuarbeiten. Alles professionell organisiert mit einem "Guru", der selbst als Foto-Künstler tätig ist. Da kommt man alleine vom Denkansatz schnell über die "Ferien-Knipserei" hinaus. (Um hier negativer Kritik vorzubeugen: Auch Ferien-Knipser werden eindeutig gebraucht) Was man dann effektiv draus macht, bzw. wie gut man in den Augen anderer ist, ist natürlich eine andere Geschichte.

Ich habe mir natürlich nicht den preiswerteren Weg ausgesucht aber Grundlagen über Schärfentiefe etc. kann man sich grösstenteils auch selbst anlesen und durch Versuche erlernen.

Ich denke, ein Zertifikat von SGD oder ILS oder sonst wem bringt da nicht all zu viel. Das, was man an eigenen Sachen vorlegen kann, wirkt doch immer viel besser. Wie man den Sprung vom ambitionierten Amateur zu irgendeiner Abstufung von Semi-Profi auch schaffen will. Man muss halt hart daran arbeiten.
 
Auch ich hatte mal erwogen ein Fernstudium Fotografie zu absolvieren und
hatte schon alle Unterlagen da für zwei Wochen zum Reinschauen.

Da wurde mir klar, Fotografie lässt sich kaum theoretisch mit nur wenigen
Kontakten zum Dozenten oder Mitschülern vermitteln, anders gesagt, dass
geht über Bücher aus der Bücherei auch.

So ein Fernstudium ist so teuer, dass es sich nur rentiert wenn Du für Deine
Lebensentwicklung es gerade dringend brauchst, dass Du Dich jeden Tag
hinsetzt und die Fragen aus den Unterlagen ausarbeitest im Selbststudium
und somit vielleicht durch einen gewissen Zwang (hat viel Geld gekostet)
Dich auf etwas ausschließlich konzentriest.

Es ist ein eisames Lernen für viel Geld, da stimme ich zu, wie schon gesagt
wurde, dass sich eine Gruppe in der Stadt suchen und im persönlichen
Kontakt lernen wesentlich effektiver ist, da ist dann auch ein sozialer Bereich
abgedeckt.

Somit habe ich das ganze Paket mit den Unterlagen wieder zurückgeschickt
habe mich einer Fotogruppe in der Stadt angeschlossen, ist alles schon sehr
lange her, auch die Gruppe war nicht das Passende für mich und so studiere
ich die Fotografie weiter mit Büchern und dem Prinzip von Versuch und Irrtum.
 
Meine Erfahrung mit Fernkursen von ILS, SGD und anderen Anbietern in der eigenen Familie ist folgende:
Der Stoff fast aller Kurse kann durch gute Fachbücher, die nur einen Bruchteil der Kursgebühren kosten, meist viel besser abgedeckt werden. Die Qualität der Kursunterlagen hinsichtlich des Inhaltes und der Präsentation blieb oft stark hinter guter Fachliteratur zurück.
Ein Vorteil bleibt dennoch - die Lernkontrolle und Korrektur durch die Dozenten. Wer aber nicht genug Selbstdisziplin hat, um sich anhand von Lehrbüchern den Stoff anzueignen, dem wird es mit den Kursen wohl auch nicht viel besser gelingen.
Für mich machen solche Kurse nur dann Sinn, wenn man mit ihnen ein anerkanntes Zertifikat erreichen kann oder die Kurse auf einen anerkannten Abschluss, z.B. bei der IHK, vorbereiten. Dies ist hier wohl nicht der Fall.

Bei der Fotografie ist es so, dass zum Erlernen derselben die Praxis viel wichtiger ist, als die Theorie. Ich würde - statt solcher Fernkurse - lieber immer wieder Praxis-Workshops mit verschiedenen Themenschwerpunkten absolvieren.

Ein paar Links für Workshops, die ich auf die Schnelle gefunden habe:
http://www.warkentin-fotografie.de/
http://www.cameldive.com/deutsch/fotografie-kurse.htm
http://www.wildlife-workshop.de/
http://naturblick.com/html/workshop/masuren_i_2007.htm
http://www.owl-fototeam.de/Alg/Work/Natprog.htm
http://www.natur-fotografie.de/Workshop.cfm
 
Hallo,

ich habe mir vor kurzem auch die Foto-Kurse der SGD angeschaut. Habe mir die Beschreibungen durchgelesen und festgetellt, daß da inhaltlich so ziemlich das selbe drinsteht, wie in "Fotografieren - Die neue große Fotoschule" von John Hedgecoe. Und ausserdem finde ich die Kursgebühren ziemlich happig...
Nun habe ich mir noch ein Praxisbuch zu meiner 400d gekauft und finde das diese beiden Bücher sich wunderbar ergänzen.
Ich gehe so in etwa folgendermaßen vor: Lesen, ausprobieren, rumprobieren, nachschlagen, rumprobieren usw...;)

Gruß
Stefan
 
Hallo,

ich habe mir vor kurzem auch die Foto-Kurse der SGD angeschaut. Habe mir die Beschreibungen durchgelesen und festgetellt, daß da inhaltlich so ziemlich das selbe drinsteht, wie in "Fotografieren - Die neue große Fotoschule" von John Hedgecoe. Und ausserdem finde ich die Kursgebühren ziemlich happig...
Nun habe ich mir noch ein Praxisbuch zu meiner 400d gekauft und finde das diese beiden Bücher sich wunderbar ergänzen.
Ich gehe so in etwa folgendermaßen vor: Lesen, ausprobieren, rumprobieren, nachschlagen, rumprobieren usw...;)

Gruß
Stefan

Und das Buch ist wirklich nur ein "veralteter", "grober" Anschnitt an dem was man wissen sollte ;-)

Gruss
Boris
 
Hallo,

daß da inhaltlich so ziemlich das selbe drinsteht, wie in "Fotografieren - Die neue große Fotoschule" von John Hedgecoe.

was soll auch sonst drinstehen. die optischen physikalischen grundsätze haben sich die letzten hundert jahre nicht geändert. nimm noch den feininger dazu, und du hast einen kompletten überblick.

was dir DANN eigentlich fehlt ist der kunst-teil. und den vermittelt ein fernstudium eher schlecht. also die psychischen vorgänge der bildbetrachtung, wie sehe ich, wie manipuliere ich das mit einem bild etc.
 
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