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Fehlfokus normal?

Immergrün

Themenersteller
Ich habe ein 18-250 von Tamron an meiner K20d. Nun stellt sich dieses nicht immer korrekt scharf. Will ich den weit entfernten Horizont fokussieren steht der Fokus z.B. nur auf 7m oder auch im Nahbereich liegt er mal ein paar kritische mm daneben. Meine Frage ist: Liegt das am Objektiv oder der Kamera?

update: ich habe gerade das ganze noch einmal mit der Kitoptik getestet und da läuft alles tadellos. Das Fokusproblem am Tamron tritt aber auch fast nur im Weitwinkelbereich auf. Zoome ich an ein entferntes Objekt stimmt auch die Entfernung wieder. Nur Weitwinkel+Horizont da landet es fast immer bei 2-7 Metern und im 3m Bereich bei 1-2.
Hat hier jemand Erfahrungen oder Tipps parat? Ich wäre da wirklich dankbar (und ärgere mich im Augenblick kein Pentaxobjektiv genommen zu haben, da könnte man ja manuell nach justieren *wenigstens*)
 
Im Unendlichbereich ist es manchmal so eine Sache mit dem Fokus. Tipps? Ganz banal: Di kannst Dein Tamron auch manuell fokussieren – da kriegt der Fotograf in der Regel das scharf, was er will.
 
Wenn das reproduzierbar so ist, sollte man das Objektiv wieder zum Hersteller/Händler schicken, damit er das überprüft und ggfs. justiert, jusiteren lässt oder ein Austauschobjektiv liefert.
 
Hallo,

ich habe die Pentax-Version von dem Objektiv und mir ist im Weitwinkelbereich auch schon aufgefallen, dass das Objektiv bei weitem nicht bis Unendlich geht, wenn ich auf ein "unendlich" weit weg gelegenes Objekt fokussiere.
Je größer die Brennweite, desto weiter geht das Objektiv beim gleichen Objekt in Richtung "unendlich". Ich habe aber auch schon ausprobiert, ob die Schärfe besser wird, wenn ich manuell in kleinen Schritten weiter Richtung "unendlich" fokussiere als der AF, und konnte auch da keine Verbesserung erkennen, von daher scheint der AF es schon richtig zu machen (-> je "näher" er fokussiert, desto näher an der Kamera beginnt der scharfe Bereich, geht aber trotzdem bis unendlich, Stichwort hyperfokale Distanz). Im Weitwinkel ist die Auflösung bei meinem Exemplar nicht besonders gut, da erscheinen weit entfernte feine Details schon leicht matschig, liegt aber wie gesagt nicht am AF, ich kann manuell auch nicht mehr rausholen.

Ich habe auch festgestellt, dass meine Kamera/Objektiv-Kombi recht anfällig auf Licht mit hohem IR-Anteil reagiert, unter schwachem Glühlampenlicht habe ich einen leichten Frontfokus, bei Tageslicht ist er definitiv nicht reproduzierbar. Vielleicht ist das der Fehlfokus, den du auch beobachtet hast?

Abstriche muss man bei einem solchen Objektiv wohl immer machen, aber ich finde, bei dem 18-250er halten die sich in grenzen, ich bin sehr zufrieden damit.

Gruß
Tobi
 
Ich hatte ebensolche Probleme mit meiner K20 und dem Tamron 18-250.
Bei 18mm und Motiventfernung größer als ca 10m Objektentfernung stellte der Autofocus das Objektiv immer nur auf ca 2,5m ein. Ergebnis ;keine Kernschärfe.Ärgerlich vor allem bei Architekturaufnahmen.
Durch Einstellen auf manuellen Focus an der Kamera und Schätzen der Entfernung gab es dann "scharfe Bilder".
Habe dann aber trotzdem das Tamron an den Kundendiest nach Köln geschickt.
Nach einigen Mahnungen kam das Objektiv nach ca 3 Wochen zurück.Laut Reparaturzettel Schärfe,Schärfeeinstellung,Linse und Autofocus "justiert"
Die Autofocus-Scharfstellung bei 18 mm war nun in Ordnung ,-dafür war die Schärfe der Bilder bei 18 mm und Offenblende schlecht ,-viel schlechter als die des Kitobjektives Xenon 18-55. Das habe ich bei Vergleichsfotos (eine Zeitungsdoppelseite aus ca 1m v.Stativ/Selbstauslöser) festgestellt.
Bei diesen Probefotos habe ich auch versuchsweise den Autofocus verstellt(was man ja gottseidank bei der K20 machen kann um den Front/Backfocus zu beseitigen).Bis -9 (von möglichen -10 bis +10) mußte ich verstellen um ein einigermaße vernünftiges Bild zu erreichen. Trotzdem war es bei 18mm und Offenblende immer noch viel schlechter ,als das Xenon.
Inzwischen habe ich die Vergleichsfotos mit einem Bericht an Tamron Köln geschickt(vor 2 Wochen),von dort aber noch keine Antwort erhalten.
grüße steinivier
 
Ah vielen Dank schon einmal.. ich werde bevor ich morgen zum Händler geh, noch ein paar versuche machen und im Laden ausprobieren ob ein beseres Exemplar vorhanden ist...

Vorher teste ich natürlich ob es überhaupt bei manuellem Nachfokussieren schärfer wird^^
 
ha. Das klingt plausibel. Und ich dachte schon - normaal - es geht ja um Pentax-AF.
 
Ich glaube nicht,daß in den Autofocus meiner k20 die "hyperfocale Distanz" eingebaut ist.Das wird sicher noch einige Jahre dauern. Wie soll der Autofocus wissen,wohin ich den Schärfeberich legen will. Wenn ich z.B. eine Menschenmenge ,die mehr als 20m entfernt ist , fotografiere(ohne was dazwischen) ,dann muß der Autofocus auch 20 m oder unendlich einstellen und nicht 2,5m ,wie es bei mir war. Die Reparatur bei Tamrun hat diesen Fehler ja auch beseitigt, -leider mit den vorher beschriebenen "Nebenwirkungen".
Vielmehr würden mich Eure Erfahrungen ,"Ergebnissee" der Justagen und Reparaturen bei Tamron und Co interessieren.
gruß Steinivier
 
SO nach einigen weiteren "Tests" bei denen ich durch manuelle Nachkorrektur eindeutig mehr Schärfe rausholen konnte (gerade im Weitwinkel Nahbereich) hab ichs mal zur Reparatur gegeben.

Ich bin ja ebenso gespannt was dabei raus und rumkommt und vor allem wie lange das wohl so dauern mag.

Natürlich werde ich davon berichten (so oder so ;-) )
 
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