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Fehler im Bild von Pentax K-10d

Kolophonius

Themenersteller
Liebe Gemeinde,

seit einiger Zeit nun produziert meine K-10d ?Pixel?-Fehler immer an der selben Stelle im Bild. Vor allem sichtbar bei hellen Hintergrund wie blauer Himmel. Hier mal ein Beispielbild:
Fehler-1.JPG
Habe schon mehrfach die Staubentfernungsfunktion verwendet und auf dem Sensor kann ich auch nicht entdecken. Dieser "Fleck" taucht auf egal bei welchen Objektiv...
Was kann die Ursache sein und wie könnte ich den Fehler beseitigen.
Bin gerade in Irland im Urlaub und schaudere schon vor der ganzen Nachbearbeitung der Bilder, denn hier ist Bombenwetter :D und daher viele Bilder mit blauen Himmel...

Lieben Dank

Kolo
 
Hallo!

Ist höchstwahrscheinlich Sensorstaub. Der Staubrüttler der K10D ist nicht so besonders fähig, weshalb es gut möglich ist, dass er erfolglos bleibt.

Wenn du keine vernünftigen Reinigungsutensilien im Urlaub dabei hast, würde ich nichts dran machen. Könnte schlimmer werden. Mit der richtigen Software bekommst du den Fleck - gerade bei blauem Himmel - ruckzuck wegretuschiert.
 
eindeutig ein fleck auf dem sensor.
ich würde mich meinem vorredner anschließen und lieber retuschieren.
nach dem urlaub die cam mal reinigen lassen, gerade wenn man es noch nicht gemacht hat.

gruß fighter666

ps.:bei mir sind es mittlerweile 9 flecken und die retuschen dauert gerade bei blauem himmel oder ruhigem Hintergrund nur Sekunden.
 
Wenn du keine vernünftigen Reinigungsutensilien im Urlaub dabei hast, würde ich nichts dran machen. Könnte schlimmer werden.

Noch schlimmer als der Schmodder, der bereits vergleichsweise offenblendig deutlich sichbar ist? Ich gehöre jetzt wahrlich nicht zu den Leuten, die bei f/45 nach dem letzten Staubfizelchen suchen, aber mit so einem Sensor würde ich kein einziges Foto mehr machen.

Und was die "Reinigungsutensilien" angeht: Ein bisschen Klopapier und Isopropanol aus der Apotheke (oder ein beliebiger anderer Alkohol) sollte sich auch in Irland beschaffen lassen.

nach dem urlaub die cam mal reinigen lassen, gerade wenn man es noch nicht gemacht hat.

Das Reinigen eines Stückchens vergleichsweise unempfindlicher Glasscheibe ist ja nun wahrlich kein Problem. Möglicherweise bekommt man den Sensor ohne Übung nicht perfekt sauber - aber besser als der Status Quo sollte ohne Schwierigkeiten zu schaffen sein.

Und kaputt machen kann man da eigentlich auch nichts, die einzige reale Gefahr besteht darin, dass man ein Sandkorn über den Sensor schubbert. Also vor der Feuchtreinigung sorgfältig und mehrfach ausblasen. Falls kein Blasebalg vorhanden ist, sollte sich ein solcher auch in Irland beschaffen lassen, eine Klistierspritze aus der Apotheke tuts auch. Letztere sollte talkumfrei sein, aber das sind die gängigen Modelle aus Weich-PVC eigentlich ohnehin - trotzdem lieber den Apotheker danach fragen.

cv
 
Lieben Dank für die Antworten von Euch allen.
Heute am Sonntag werde ich eh nichts mehr machen und Mittwoch ist der Urlaub eh um.
Gruß
Kolo
 
Erstmal den Blasebalg...solche Flecken habe ich bei mir auch öfters. Einmal den Blasebalg eingesetzt und schon sind sie wieder weg (zumindest bei mir).
 

Könntest Du das bitte ausführen, ein Smiley als Begründung scheint mir argumentativ etwas schwach.

EDIT: Falls Du Sorge hast, das Klopapier könnte fusseln, geht ebensogut ein staubfreies Wattestäbchen oder - meist besser - ein zurechtgeschnittenes Stückchen aus einem unbenutzten Microfaser-Brillenputztuch, das man um ein Holzstäbchen oder einen Plastik-Eislöffel wickelt. Alles Dinge, die sich überall schnell beschaffen lassen, sofern man sich noch in halbwegs zivilisierten Gegenden befindet.

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe folgende Erfahrungen gemacht:

Klopapier fusselt und kann außerdem zielich "hart" sein. Schon mal mit Klopapier ein Filter gereinigt? Gibt schöne Feinkratzer. (Auch Wattesäbchen können fusseln.) Irgendein Alkohol kann Schlieren ziehen und Ränder stehen lassen, wenn er endlich verdampft ist. Bei meiner ersten Nassreinigung habe ich das Tuch zu stark getränk und mir ist Alkohol hinter den Tiefpassfilter gelaufen. Das zog einen großen Fleck und eine Reparatur nach sich. Ein mögliches Verkratzen des Tiefpassfilter durch ein hartes Körnchen hast du selbst erwähnt. Wenn man im Urlaub in Sachen Sensorreinigung nur halbherzig ausgerüstet ist und irgendwas improvisieren muss, kann bei der Prozedur auch einfach mal irgendwas schief gehen (schlechtes Licht, schlechter Halt der Kamera auf irgendeiner Oberfläche, man wünscht sich drei Hände...) oder auch so lang dauern, dass - in einer suboptimalen Umgebung - noch mehr Staub auf den Sensor schwebt. Das macht dann auch keinen Spaß. Im Urlaub würde ich von "überhasteten" Aktionen, wegen eines kleinen Staubkörnchen, das sich mit Leichtigkeit vom Himmel retuschieren lässt, einfach abraten. Blasebalg ist ok; mit etwas Glück und Sorgfalt ist der Fleck dann auch weg. Mit etwas Pech ist er weg und es sind fünf neue da. Früher habe ich meine Sensorreinigungsutensilien mit in den Urlaub genommen. Heute mache ich entspannter Urlaub.

P.S. Ich will auch keine Reinigungsphobie verbreiten - bin selbst ein Vertreter davon, dass man so etwas durchaus selbst machen sollte - aber es sollte sauber und ordentlich durchgeführt werden, weil das Potenzial groß ist, die Situation eher zu verschlechtern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klopapier fusselt und kann außerdem zielich "hart" sein.

Ich weiß ja nicht, welche Sorte Klopapier Du bevorzugst, aber wenn sich darin Bestandteile befinden, die Glas ritzen können, solltest Du darüber nachdenken, die Marke zu wechseln. :p Wer Sorge um Fusseln hat, kann ja das von mir erwähnte Stückchen Microfasertuch nehmen, das ist 100% fusselfrei.

Irgendein Alkohol kann Schlieren ziehen und Ränder stehen lassen, wenn er endlich verdampft ist.

Unsinn, Isopropanol verdunstet schnell und völlig rückstandsfrei - leider manchmal zu schnell. "Ränder" bleiben niemals vom Isopropanol, sondern von nicht vollständig aufgenommenen Schmutz. Bzw. von Schmutz, der sich nicht in Alkohol löst. Beides lässt sich verhindern, wenn man nur 70%iges Isopropanol verwendet. Im übrigen kann man die Reinigung beliebig oft wiederholen, falls beim ersten Mal nicht alles aufgenommen wurde. Dass man den Body dazu nicht mit Reinigungsflüssigkeit fluten darf, dürfte wohl klar sein.

cv
 
Wo soll er/sie das Microfasertuch auf die Schenlle bekommen? Vielleicht ist kein guter Fotoladen in der Nähe. Ich habe keine Ahnung, was in meinem oder in einem irischen Klopapieren drin ist, aber besonders schonen sind die nicht. Im harmlosesten Fall lösen sie sich einfach zu schnell auf und hinterlassen feine Fussel. Soweit ich weiß, ist ein Tiefpassfilter zuerst mit einem "Hot Mirror" (IR-Filter) beschichtet. Mit "geeignetem" Zeug lässt sich das bestimmt irgendwie ankratzen, genauso wie das Coating auf einem Filter. Klopapier wäre wirklich das Letzte, was ich an meinen Sensor kommen lassen würde. Habe auch nirgendwo solche Empfehlungen finden können - es wird hingegen explizit davon abgeraten.

Und von "irgendeinem Alkohol" zur Sensorreinung würde ich in Irland auch abraten. ;)
 
....Unsinn, Isopropanol verdunstet schnell und völlig rückstandsfrei....cv
Bevor hier "Unsinn" gerufen wird, würde ich empfehlen, mal Isopropanol in verschiedentlichen Konzentration auf einen sauberen Spiegel tropfen und verdunsten zu lassen. Iso hinterlässt immer Verdunstungsspuren weil stark Luftfeuchtigkeitsbindend - da ist dann halt viel trockenes Nachwischen angesagt - was widerum die Gefahr von Kratzspuren drastisch erhöht. Iso ist deshalb zur Sensorreinigung zwar praktikabel, aber nur ein Mittel zweiter Wahl. Die erste Wahl heißt Methanol. Methanol ist hingegen hoch giftig und wesentlich schwerer zu beschaffen. Aber das hatten wir hier auch schon an die hundert mal....
Mittel dritter Wahl in vornehmlich ganz krassen Fällen ist übrigens Spucke....aber auch das wurde schon des öfteren hier erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein bisschen Klopapier und Isopropanol aus der Apotheke (oder ein beliebiger anderer Alkohol) sollte sich auch in Irland beschaffen lassen.
Mich hat weniger das Klopapier als vielmehr die markierte Formulierung irritiert. In Verbindung mit Irland folgte unweigerlich die Assoziation "Single Malt" und an zweiter Stelle "Guinness Draught".

Dann lieber die paar Tage abwarten, eventuelle weitere himmelhaltige Fotos retuschieren und die Reinigung zu Hause in aller Ruhe und ohne Pfadfindertricks durchführen.

Gruß
Pixelsammler
 
Bevor hier "Unsinn" gerufen wird, würde ich empfehlen, mal Isopropanol in verschiedentlichen Konzentration auf einen sauberen Spiegel tropfen und verdunsten zu lassen. Iso hinterlässt immer Verdunstungsspuren weil stark Luftfeuchtigkeitsbindend - da ist dann halt viel trockenes Nachwischen angesagt - was widerum die Gefahr von Kratzspuren drastisch erhöht.

Ja sicher - und deshalb wird Isopropylalkohol auch in allen Laboren der Welt zur Reinigung der Linsen optischer Geräte, speziell im Bereich Mikroskopie, verwendet und von den Herstellern auch empfohlen. Ich merke schon, Du bist vom Fach. :ugly:

Und über den Unsinn mit den "Verdunstungsspuren" denkst Du bitte auch noch mal nach! Erstens spielt Luftfeuchtigkeit keine Rolle, weil man ohnehin ein Gemisch aus Isopropylalkohol und Wasser verwendet und zweitens ist diese Mischung azeotrop!

Wenn Rückstände bleiben, dann ist das nicht aufgenommener oder nicht gelöster Schmutz. Und den rubbelt man dann nicht trocken weg, sondern wiederholt den Reinigungsvorgang so lange, bis keine Rückstände mehr vorhanden sind.

Ach ja, dass ich mit "beliebiger anderer Alkohol" keinen irischen Whiskey und auch kein Guinness gemeint hatte, dürfte wohl klar sein... ;)

cv
 
Ahm, wie war das noch mit dem klopapier, vielleicht machen wir einen eigenen fred auf welche marken sich am besten eignen...oder gibts ein klopapierforum?:D

danke für die unterhaltung.
:lol::lol::top:
 
Zum Microfasertuch:

wer von euch ist eigentlich MIT Kamera und OHNE Microfasertuch unterwegs?

Vorbereitung ist halt doch wieder mal alles ;)

Gruß, Jo
 
da stellt sich mir doch die Frage: vierlagig? muss ich falten? oder reicht knüllen?

Mir stellt sich eher die Frage, ob man das Klopapier vor oder nach sachgerechtem Gebrauch für den Sensor zweckentfremdet? Und wenn nach, ist dann noch Isopropanl erforderlich? :evil:

Imho erspart man sich die Diskussion am besten durch Gebrauch des Pentax Reinigungskids - den verwendet Petersen bei Pentax Hamburg, den verwendet das Leica-Labor und den leiht sich selbst ein Nikon-Techniker bei Petersen, wenn er auf einer Messe mit Check & Clean den Dreck nicht mit seinen Bordmitteln vom Nikonsensor kratzen kann (selbst erlebt vor ein paar Jahren). Bei mir gab's bisher unter allen Sensoren keinen, der damit nicht sauber zu bekommen war.

Das Teil reibt nicht, das Teil wischt den Dreck nicht in die Ecken, das Teil hinterlässt keine Schlieren, das Teil hat halt einfach stärkere Adhäsionskräfte als der Sensor und hebt den Dreck ab. Ist bei mir - auch wegen der geringen Größe - immer in der Fototasche, auch wenn ich es nur sehr selten benötige.
 
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