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Fehler im Bild von Pentax K-10d

...und kostet einen A**** voll Geld (wo wir gerade beim Klopapier sind).
 
:top:
Verwende ich auch (für Linsen). Aber trotzdem probiere ich immer zuerst den Blasebalg. Beim Sensor hatte ich noch nie eine Verschmutzung die mit dem Blasebalg nicht weg ging, daher dort noch nicht verwendet.

Isoproanol habe ich von Kinetronics die spezielle Clenaing Solution für Objektive (was da sonst so drinn ist weiß ich nicht, aber falls was passiert kann ich meiner Versicherung sagen dass ich nur ein speziell geeignetes Mittel verwendet habe).

Zum Klopapier: Also das Klopapier, welches wir früher in der Schule hatten, war einlagig und hatte immer relativ große Fasern mit drin aus Holz oder so...:D
 
Ja sicher - und deshalb wird Isopropylalkohol auch in allen Laboren der Welt zur Reinigung der Linsen optischer Geräte, speziell im Bereich Mikroskopie, verwendet und von den Herstellern auch empfohlen. Ich merke schon, Du bist vom Fach. :ugly:
Das mag ein unerwarteter Schock für dich sein- ich bin tatsächlich so etwas wie vom Fach! Ich arbeite nebenberuflich in einem Nikon/Canon Reparaturbetrieb. Und genau die von mir beschriebenen Methoden wenden wir professionell exakt in dieser Sequenz an - und verdienen unser Geld damit! Du redest viel, ohne wirklich substanziell zu überzeugen. Daran würde an deiner Stelle dringlichst arbeiten! Das ist mein Tipp als guter Freund!
 
Das mag ein unerwarteter Schock für dich sein- ich bin tatsächlich so etwas wie vom Fach! Ich arbeite nebenberuflich in einem Nikon/Canon Reparaturbetrieb. Und genau die von mir beschriebenen Methoden wenden wir professionell exakt in dieser Sequenz an - und verdienen unser Geld damit! Du redest viel, ohne wirklich substanziell zu überzeugen. Daran würde an deiner Stelle dringlichst arbeiten! Das ist mein Tipp als guter Freund!
Und nein, jetzt bitte nicht zurückbeißen, nur um dein Gesicht hier nicht zu verlieren. Das hast du doch nicht nötig!
Jetzt folgt sogar deine Rahabilitation für das belächelte Klopapier: Stimmt, das verwenden wir auch oft. Derzeit 3-lagig, nicht recycled. Wir hatten aber auch schon anderes Klopapier....
Rechtsmittelhinweis: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, das nur unbenutztes Klopapier zur Sensorreinigung Anwendung finden darf. Fäkalien sind trotz ggfls. widersprüchlicher Forenmeldungen ungeeignet, Substanzen von Fotosensoren zu lösen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Imho erspart man sich die Diskussion am besten durch Gebrauch des Pentax Reinigungskids ...
...und kostet einen A**** voll Geld (wo wir gerade beim Klopapier sind).

Eine Mentalität, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann :confused:

Da stecken Leute abertausende Euro in eine Kameraausrüstung (nur das Beste und Feinste ist gut genug) und geizen dann an einem Stativ, einem Akku, einer Speicherkarte oder eben an einem Reinigungsgerät, das auch als Immerdrin für Fototaschen und den Transport im Handgepäck auf einem Flug geeignet ist und schmücken ihre Urlaubsbilder lieber mit Sensordreck :eek: :ugly: :cool:
 
Eine Mentalität, die ich nicht so ganz nachvollziehen kann :confused:

Da stecken Leute abertausende Euro in eine Kameraausrüstung (nur das Beste und Feinste ist gut genug) und geizen dann an einem Stativ, einem Akku, einer Speicherkarte oder eben an einem Reinigungsgerät, das auch als Immerdrin für Fototaschen und den Transport im Handgepäck auf einem Flug geeignet ist und schmücken ihre Urlaubsbilder lieber mit Sensordreck :eek: :ugly: :cool:

:top::top::top:
 
Achso, du meinst das Reinigungskit?! Ich hatte etwas von Renigungskid gelesen.

Ich habe meinen Sensor bisher immer mit anderen, vernünftigen und viel günstigeren, flugzeugtauglichen Mittel sauber gehalten und deshalb auch keine Flecken auf meinen Urlaubsfotos. Übrigens kostet Photoshop viel mehr als das Pentax-Kit falls man doch mal einen Fleck auf dem Foto hat. Die Investition muss sich ja auch lohnen... :ugly:

Viel schlimmer finde ich die Mentalität, wenn man behauptet, mit einem Sensorfleck überhaupt keine Fotos mehr machen zu wollen. Mans kanns auch übertreiben.
 
Viel schlimmer finde ich die Mentalität, wenn man behauptet, mit einem Sensorfleck überhaupt keine Fotos mehr machen zu wollen. Mans kanns auch übertreiben.

Ich weiß jetzt nicht, was daran übertrieben ist. Sofern man nicht weitab jeder Zivilisation ist, lassen sich geeignete Utensilien leicht und kostengünstig auftreiben, die Reinigung selber dauert selbst bei Ungeübten keine 10 Minuten und vermutlich muss man nicht mal nass reinigen, wenn man einige Male mit einem Blasebalg ausgeblasen hat.

Dem gegenüber steht die "Reinigung" der Fotos per EBV. Und wir wollen mal berücksichtigen, dass es nicht um ein winziges Staubkorn geht, das erst bei f/16 als kleiner Punkt sichbar wird, sondern um einen riesigen Schmodderbrocken, der schon in Richtung Offenblende sichtbar wird. Wie der bei f/11 aussieht, möchte ich gar nicht wissen. Da photoshopt man dann am Ende jedes dritte oder vierte Foto - nach einem Urlaub kann das leicht eine dreistellige Anzahl Fotos ausmachen.

Welche der beiden Möglichkeiten da "übertrieben" ist, muss der geneigte Leser natürlich nach eigenem Ermessen entscheiden...

cv
 
Achso, du meinst das Reinigungskit?! Ich hatte etwas von Renigungskid gelesen.

Nein, ich beschäftige keine kleinen Kinder, die in die Kamera kriechen und den Sensor reinigen müssen :lol: Den Schreibfehler darfst du behalten :p

Ich habe meinen Sensor bisher immer mit anderen, vernünftigen und viel günstigeren, flugzeugtauglichen Mittel sauber gehalten und deshalb auch keine Flecken auf meinen Urlaubsfotos.

Wenn du eine billigere flugzeugtaugliche Immerdabei-Lösung hast, die auch funktioniert, kannst du sie ja hier mal nennen, falls noch jemand was sucht - ich habe damals nichts gefunden.

Vor dem Kit hatte ich mal den günstigeren Speckgrubber - bis der sich dann plötzlich bei einer Reinigung auf dem Sensor auflöste. Da folgten dann mehrere Reinigungen mit Isopropanol , um die Sauerei wieder zu beseitigen.

Übrigens kostet Photoshop viel mehr als das Pentax-Kit falls man doch mal einen Fleck auf dem Foto hat. Die Investition muss sich ja auch lohnen... :ugly:

So gesehen hast du natürlich auch recht :rolleyes:

Viel schlimmer finde ich die Mentalität, wenn man behauptet, mit einem Sensorfleck überhaupt keine Fotos mehr machen zu wollen. Mans kanns auch übertreiben.

Man kann auch mit Sensordreck weiter fotografieren. Es ist halt eben die Frage, ob es sinnvoller ist, einmal den Dreck vom Sensor wegzustempeln oder 1.000 mal den Fleck von den Fotos. Time is money ;) - da setzt dann bei mir der Geiz ein :lol:
 
Wie der bei f/11 aussieht, möchte ich gar nicht wissen.
Je größer die Blendenzahl, desto stärker/kleiner der Fleck. Ich finde das dann einfacher zu retuschieren. ;)

@ice-dragon

Ich habe meinen SpeckGrabber und ein Parfumprobefläschchen mit Isopropanol + "vorgefertigten" Spatel mit PEC*PAD-Tuch drauf. Reicht für mehrere reinigungen. Zugegeben: Das Pentax-Kit ist sicherlich neben dem Blasebalg die einfachste und absolut die sicherste Methode (bzgl. Reinigungseffekt und Zerstörungspotenzial). Vom SpeckGrabber bin ich auch nicht mehr ganz überzeugt. Seit der K-5 habe ich eigentlich keine Staubprobleme mehr. Zuvor hatte ich mir über das Kit auch schon Gedanken gemacht, aber über 40 Euro finde ich dann doch bedenkenswert.
 
Isopropanol im Flugzeug - was sind das denn für Kontrollen :rolleyes: Ich habe schon mal gelesen, dass das den Leuten abgenommen wurde. Liegt vielleicht an deiner Tarnung als Parfüm oder an den Ländergegebenheiten - in USA wird regider kontrolliert.

Mit dem aufgelösten SpeckGrabber (der schreibt sich wirklich mit "a"? Das habe ich wohl wie das ganze unselige Tool verdrängt) war ich kein Einzelfall. Nachdem es passiert war, habe ich mehrere Berichte im Netz gefunden - leider erst dann. Eigentlich soll man ja mit dem Teil den Sensor gar nicht berühren und das geht auch gut bei normalen Staub. Dicke klebrige Brocken (Pollen z.B.) bleiben aberh nicht unbedingt hängen und wenn man dann noch näher rangeht, ist man natürlich schnell auf der Oberfläche.

Ich hatte zwei fette Punkte, die nicht leicht abgingen, dann war's noch ein Punkt und zwei Linien. Dachte erst, ich hätte den einen Klumpen verteilt und wollte die Partikellinien einsammeln. Dann waren es schon mehr Linien und ich habe registriert, dass es nicht mehr der alte Dreck sondern der "Abrieb" (richtig drübergerieben hatte ich gar nicht - nur 'ne leichte Berührung beim Drübergehen) von dem Mistteil.

Es gibt übrigens Leute, die behaupten das kommt nur davon, dass man den SpG mehrfach nutzt, dies sei ein Einwegprodukt - einmal reinigen, dann Tonne und neu kaufen. Das wäre dann allerdings viel teurer als das Pentax-Kit.
 
Es gibt übrigens Leute, die behaupten das kommt nur davon, dass man den SpG mehrfach nutzt, dies sei ein Einwegprodukt - einmal reinigen, dann Tonne und neu kaufen. Das wäre dann allerdings viel teurer als das Pentax-Kit.
Hmm, ich habe meinen SpeckGrabber schon oft benutzt und unter laufendem Wasser oder sogar mit Isopropanol gereinigt. Man muss nur aufpassen: Das Ding scheint irgendwie Flüssigkeit o.Ä. speichern zu können oder ist einfach so in der Konsistenz, dass es schmierige Flecken hinterlassen kann. Das allerdings (bei mir) nur, wenn ich wirklich unvorsichtig auf dem Sensor rumwische. Ist aber bei gängigen Blenden noch unsichtbar und kann später mit einer Nassreinigung wieder beseitigt werden. Mit dem SpeckGrabber muss man schon genau hinschauen, was man macht. Klar ein Nachteil.

Wer also vor dem Preis nicht zurückschreckt, bekommt - wie schon gesagt - mit dem "Pentax-Lolli" wahrscheinlich das beste Reinigungsutensil.
 
Das Teil zum Reinigen heißt doch eindeutig SpeckGrabber! Und nicht SpeckRubber oder so.

Also nur greifen, ohne jegliche Seitenbewegung. Und ohne Druck, nur ganz leicht auf die Verunreinigung tupfen. Dann gibt es auch keine Probleme.
Für Flecken, die aus irgendeinem Grund eine feuchte Herkunft haben und eingetrocknet sind, ist der Speckgrabber nicht unbedingt geeignet.
Wie bekommt man so was eigentlich auf den Sensor? :confused:
Ich hab zwar auch so ein Teil, aber für den Sensor habe ich Ihn noch nie benötigt. Da reichte bisher Blasebalg, Pinsel und fusselfreies Wattestäbchen. Und einmal ein Microfliestuch.
Meinen SpeckGrabber habe ich eigentlich bisher nur gebraucht um den Sucher von außen sauber zu halten. Da bekommt man auch den Staub aus den Ecken gut raus.
Flüssigreiniger habe ich auch noch nie benötigt. Und wenn, würde ich schauen, ob ich Methanol bekomme oder zur Not 85% Isopropanol. Hab im Laserbereich gearbeitet und weiß wie Isopropanol falsch angewendet alles versaut.

Wenn ich eine Fototour plane, gehört es bei mir auch dazu, das ich checke ob der Sensor sauber ist.
Und Platz für ein Notreinigungset ist doch in jeder Fototasche.
Ach ja, es gibt auch billigere Stempler als Photoshop.
DXO kann das auch wunderbar über ganze Serien von Bilder. Und über RAW gehn die Flecken noch saubere weg als über JPG.
Ich sorge aber lieber vor als nach......
 
Ohwei, da habe ich ja mit meiner Frage etwas angerichtet... Aber trotzdem lieben Dank für diese "Grundsatzdiskussion". Für mich als Wiedereinsteiger war sie lehr- und aufschlussreich.
Vor dem Urlaub war ja auch noch alles super und hatte auch die Kamera ausgepustet. Nur leider wohl nicht gut genug oder der Transport hat da noch irgendwas losgerüttelt oder was auch immer. Leider hatte ich den Blasebalg nicht mit auf die Reise genommen. Ein Fehler, der mir nicht mehr passieren wird.
In Irland, "in the middle of nowhere" sowas zu bekommen war leider nicht möglich und daher werde ich nun etwas mehr Zeit zur Nachbearbeitung investieren müssen.
Ich hatte nur Sorge, dass etwas mit dem Sensor nicht stimmt und war daher etwas besorgt.
Liebe Grüße
Kolo
 
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