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Fehlende Tiefenschärfe beim Makro

Varuna01

Themenersteller
Anbei ein Problem der fehlenden Tiefenschärfe,
die man wohl bei zu starken Makros in Kauf nehmen
muss?
Oder habt Ihr für einen Anfänger einen Tipp?

Aufgenommen mit der Tamron AF 3,5/180 SP Di Macro
 
Hallo!

Um eine größere Tiefenschärfe zu erhalten, musst Du weiter abblenden. Du hast hier Blende 3,5 verwendet. Nimm f/11 oder vielleicht f/16. Natürlich wird dann ein Stativ erforderlich! Noch größere Blenden solltest Du nicht nehmen, weil dann die Beugung zu stark und das Foto nicht mehr richtig scharf wird.
 
Ach jaaaaaaaa :angel:

Ich Depp,
hab ich das doch schon mal gelesen.

Jetzt, da Du es sagst, fällt es mir natürlich auch wieder ein.

Danke

Gruß

Arno

:top:
 
Hi Varuna01,

da hilft nur abblenden und nochmals abblenden... Du musst eine möglichst kleine Blende ( große Zahl ) wählen um die Tiefenschärfe zu erhöhen !!

Das sind so die Probleme in der Makrofotografie...oder probiere kreativ mit der "Unschärfe" zu spielen, da gibt's auch ganz tolle Aufnahmen...

Also rann an's Stativ, SVA nicht vergessen ( wenn Du's hast ) und los geht's...

LG
Jens
 
Die perspektive von oben ist dabei auch nicht gerade hilfreich. Versuch die Cam so zu positionieren, dass du die Augen drauf hast - die sollten dann scharf gesetellt werden. Wenn dann die hinteren beine unscharf sind, ist das auch kein Drama mehr.;)
 
Ach ja und noch ein Tipp wegen der Schärfentiefe:

Evtl. nicht den volle Abbildungsmaßstab ausnutzen, dadurch vergrößert sich der Schärfebreich noch mal etwas und aus dem RAW dann anschließend eine Ausschnittsvergrößerung anfertigen.

VG Volker
 
Bei Makros ist eine eine riesen Umstellung mit der sehr kleinen Tiefenschärfe.
Ich würde zur Übung mal eine Aufnahmeserie machen. Vom Sativ aus mal alle Blenden durchprobieren beim selben Motiv. Anhand der Bilder hast du dann in etwa eine Vorstellung, wann du dann welche Blende nutzen solltest.
 
Danke Euch beiden.

Mit den Serienbilder hab ich mich die letzten
Tage auch beschäftigt.
Bringt gute Übung, welche Schärfe man wo einsetzen sollte.
 
Obwohl der Beitrag schon etwas älter ist hätte ich mal eine Frage.
Mit meiner Olympus E-330 bekomme ich brauchbare Nah- oder Makroaufnahmen mit dem (billigen) Sigma 55-200 und einem 55mm Olympus Achromaten.
Eine ordentliche Schärfentiefe erreiche ich natürlich auch nur durch starkes abblenden.

Meine Frage nun an die Profis, hat ein Makro-Objektiv bei gleicher Brennweite und Blende eine größere Schärfentiefe als meine Kombination?
Gruß Rainer
 
Danke für die schnelle Antwort, mit der Bildschärfe meiner Kombination kann ich leben, mein Mindestabstand von 25cm ist für Insekten meist schon zu nah, bei Unendlich komme ich auf ca. 35cm was in der Natur brauchbar ist. Je nach Zoom-Stellung kann ich von 21mm bis 71mm formatfüllend abbilden. Was bedeuten eigentlich die Angaben Abbildungsmaßstab von 1:2,3 oder ähnliches?
Gruß Rainer
 
Dass ein Objekt 2,3-fach verkleinert erscheint. Bsp.: 1:1 heisst 10mm sind 10mm am Sensor. 1:2 heisst 10mm sind 5mm am Sensor. Umgekehrt 2:1 heisst 10mm sind 20mm am Sensor. Richtige Makroobektive erreichen min. 1:1 oder besser.
 
Ach ja und noch ein Tipp wegen der Schärfentiefe:

Evtl. nicht den volle Abbildungsmaßstab ausnutzen, dadurch vergrößert sich der Schärfebreich noch mal etwas und aus dem RAW dann anschließend eine Ausschnittsvergrößerung anfertigen.
Durch die Ausschnittsvergrößerung verringerst Du die Schärfentiefe wieder, sodass Du nichts gewonnen hast.

- Cocker :wq
 
Wenn ich das richtig verstanden habe müssten dann meine aufgenommenen 21mm bei meinem "Four Thirds" CCD einen Abbildungsmaßstab von unter 1:1 sein.
Gruß Rainer
 
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