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Analog fehlende Schärfe in den Bildern

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 420910
  • Erstellt am Erstellt am
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Als Nächstes wäre Abfotografieren dran ... weiß aber nicht, ob ich das heute noch schaffe ...

Meine Maus muss erstmal ins Bett :D

:angel:

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... und schnell noch mal das Negativ von der anderen Seite gescannt

:confused:

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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... und hier mal schnell mit dem 100 L abfotografiert

:angel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Sorry ... jetzt mit etwas mehr Mühe :D

Hab vom selben Film ein Foto gegen den weißen Monitor gemacht.

Damit ist es klar ... der Scanner ist die Schwachstelle !?

:confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HAllo,

beim 3600dpi Scan sieht man ja schon, dass es sich der tatsächlichen optischen Auflösung des Scanners annähert. noch mal halbieren und dann müsste zumindest das was da ist einigermaßen Scharf aussehen.

Darf man aber nie mit der (pseudo-)Schärfe aus der DSLR verwechseln, an der die Kontrastkanten gerne überbetont werden.

in Beitrag #22 sieht man aber eindeutig die Verwaschung durch digitale "Optimierung", wahrscheinlich durch die Scannersoftware?

schöne Grüße,

Johann
 
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Und jetzt das Ganze noch mal mit Silverfast gescannt ...

:angel:

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Damit ist es klar ... der Scanner ist die Schwachstelle !?

:confused:

Der Canon ist sicher nicht der Kracher aber für´s Netz reicht es an sich bei weitem wenn nicht stark beschnitten werden soll. Und es gibt im Filmthread viele Beispiel von diesem Scanner bzw. seinem Vorgänger, der praktisch ident ist, die erheblich besser aussehen.
Die Schachstelle ist daher wohl eher die Scantechnik bzw. die EBV dazu.
 
Schärfen ist noch an, nehm ich an.

Ups - Sorry - vergessen zu erwähnen .... beim letzten Silverfast-Scann ist USM schon recht hoch gestellt. Dann noch nach dem Verkleineren etwas nachgeschärft ...

Somit ist es eigentlich klar:

Der Scanner ist sehr wohl in der Lage "scharf" zu scannen ... jedoch bedarf es einer "geschickten Kombination" von SW/HW.


:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Problem.

Schärfen sollte man niemals bei der Aufnahme. Und da Scannen auch eine Aufnahme ist....

Falls du Photoshop hast (falls nicht, für Fotografen soll es ein günstiges Bundle aus LR und Photoshop geben) dann würde ich empfehlen das Schärfen dort zu machen und nicht einfach die Filter "Unscharf Maskieren" oder "Selektiver Scharfzeichner" verwenden.

Mit dem Filter "Hochpass" bekommt man unauffälligere Resultate oder gleich im Farbmodus "Lab-Farbe" die Schärfungen machen. Hier werden nur die Helligkeitswerte geschärft, die Farben nicht.
 
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So - hier mal ein neuer Versuch:

Agfa APX Prof 100 --> Rodinal 1+50 | 17 Minuten / --> Amaloco X 89 | 4 Minuten

Cannon 9000f --> 3200 dpi

--------------------------------

Anhänge 1 und 2 (100%) unbearbeitet - das Dritte ist mit LR befummelt.
Ist noch nicht der Brüller - geht aber schon mal in die richtige Richtung ...

:angel:

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, ich weiß nicht, was deine Erwartungen und/oder Sehgeweohnheiten sind, aber ich finde das 3. Beispiel deutlich digital überschärft. Da kann man dann besser gleich die DSLR in die Hand nehmen. Das 1. Bild ist sicherlich nicht topp, aber wirkt m.E. deutlich "analoger", also eher so, wie es vielleicht auch auf Papier im Analogprozeß zu erwarten wäre. Ausschnitte dienen kaum zur Beurteilung, weil das Korn sehr stark betont wird. Bei einer starken Vergrößerung auf Papier fällt dies nicht ins Gewicht, weil der Betrachtungsabstand ja auch größer ist. Ich persönlich habe bislang nur wenige Rodinal-Negative gesehen, die sich wirklich gut scannen lassen. M.E. ist dies ein Entwickler für den klassischen Prozeß.
 
Hallo, ich weiß nicht, was deine Erwartungen und/oder Sehgeweohnheiten sind, aber ich finde das 3. Beispiel deutlich digital überschärft. Da kann man dann besser gleich die DSLR in die Hand nehmen. Das 1. Bild ist sicherlich nicht topp, aber wirkt m.E. deutlich "analoger", also eher so, wie es vielleicht auch auf Papier im Analogprozeß zu erwarten wäre. Ausschnitte dienen kaum zur Beurteilung, weil das Korn sehr stark betont wird. Bei einer starken Vergrößerung auf Papier fällt dies nicht ins Gewicht, weil der Betrachtungsabstand ja auch größer ist. Ich persönlich habe bislang nur wenige Rodinal-Negative gesehen, die sich wirklich gut scannen lassen. M.E. ist dies ein Entwickler für den klassischen Prozeß.

Bin ich völlig bei Dir - Bild 1 finde ich völlig O.K. und kann mit diesem Ergebnis schon recht gut leben :)

Bei Bild 3 hab ich´s extra für dieses Beispiel "etwas" übertrieben ... :D

Aber, wie ich schon schrieb: "geht aber schon mal in die richtige Richtung" .. so mein Gefühl jedenfalls :angel:

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Anbei noch ein Beispiel vom selben Film (bearbeitet):

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin ich völlig bei Dir - Bild 1 finde ich völlig O.K. und kann mit diesem Ergebnis schon recht gut leben :)

Bei Bild 3 hab ich´s extra für dieses Beispiel "etwas" übertrieben ... :D

Aber, wie ich schon schrieb: "geht aber schon mal in die richtige Richtung" .. so mein Gefühl jedenfalls :angel:

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Anbei noch ein Beispiel vom selben Film (bearbeitet):

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Na das ist doch ganz ansehnlich :-)
 
In deinen Negativen sieht man kein Filmkorn, das kann nur darauf schließen das der Scan unscharf ist, was bei Flachbrettscannern zu 98% auf die Filmbühne zurückzuführen ist. Film Wöblt sich, oder hängt durch, und liegt damit außerhalb der Schärfeebene der Scanneinheit. Dadurch werden die Bilder "matschig"

Kauf dir von Monochrom die Glaseinsätze für deine Negativbühne und du wirst staunen. Die Ergebnisse sind wie Tag und Nacht.
 
ich setzt ja auf das Abfotografieren, da fokussiert der AF (ausser es sind ganz helle stellen am AF Punkt im negativ) exakt aufs Korn.

In dem bild siehst du in den dunklen Stellen auch gut das Korn....

https://www.flickr.com/photos/96190737@N02/11719239363/sizes/o/in/photostream/

ist ein Delta 100 /ID 11 als Kleinbild... "gescannt" mit den 16 MP der APSc mit dem 50er Makro, blende 8, Reprostativ, Bildbühne und Beleuchtung Farbmischkopf. Nur als Beispiel.
am Kopf hab ich halt eine Maske fürs ei zelne Negativ und somit gute Planage, so dass ich im Schärfeoptimum des objektivs bleiben kann...

Dei Scans die ich hier an Ende gesehen habe, sind aber sicher praktisch verwendbar....
 
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