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Oder gleich ein 43*43mm Sensor
Der würde die KB objektive auch ganz ausnutzen.

Naja, wenn es darum geht, dann ist ein 8mm Fisheye an KB heute schon die Lösung.

:)
So gesehen ziehe ich meinen obigen Beitrag:
Das lass mal besser nicht Deinen Mathelehrer hören... ;)

(Zur Berechnung: s.o.)

wieder zurück...

Aber was nützt ein Sensor, der das Objektiv ganz ausnutzt, wenn das Objektiv den Sensor nicht ausnutzt... :evil:
Kommt auch das nicht auch irgendwie bekannt vor? :rolleyes:
 
:)

Aber was nützt ein Sensor, der das Objektiv ganz ausnutzt, wenn das Objektiv den Sensor nicht ausnutzt... :evil:
Kommt auch das nicht auch irgendwie bekannt vor? :rolleyes:

Ich hab es ja schon angedeutet: Diskussionen über das Seitenverhältnis eines Rechtecks sind Quatschg! Alles außer einem runden Sensor ist eine Fehlkonstruktion! :o)
 
Ich hab es ja schon angedeutet: Diskussionen über das Seitenverhältnis eines Rechtecks sind Quatschg! Alles außer einem runden Sensor ist eine Fehlkonstruktion! :o)

Hier könnte man dann die runden Abzüge optimal hängen. ;)
Aber die ungenutzten Ecken des Monitors bei der EBV wären dann totale Verschwendung... :evil:
 
Ich hätte gern das Eye-Control aus den alten analogen SLRs von Canon (Eos 3 usw.) zurück.
Damals stellte die Kamera automatisch auf den Bildbereich scharf, auf den man durch den Sucher blickte.
Wenn es um Tierfotografie geht, war das z.B. sehr hilfreich bei Vögeln im Flug vor kontrastreichem Hintergrund.
Da ist man mit dem manuellen Auswählen der AF-Punkte einfach viel zu langsam und das Eye-Control System war einfach intuitiv.
 
An anderer Stelle teilweise schon mal gesagt, aber wenn es schon einen Thread dafür gibt, will ich den auch nutzen. :p

1. Ein Sucher, der erkennt, wo ich mit dem Auge hinschaue und auf Knopfdruck genau dahin scharfstellt

2. Ein optischer Sucher mit Fokus Peaking und Zebra-Funktion für ausgebrannte Highlights

3. Ein OVF-EVF-Hybridsucher, der Gesichter erkennt und auf Knopfdruck eine teiltransparente (damit ich auch die Komposition noch beurteilen kann) Vergrößerung des Gesichtes/der Augen anzeigt

4. Ein Knopf, der auf magische Weise die Farben perfekt an die gegebene Situation anpasst (jaja, WB, ich weiß, aber der ist nicht magisch, sonst würd er nicht so oft daneben liegen)

5. In dem Zusammenhang: Ich hätte gerne eine Kamera, die von Haus aus perfekt kalibriert ist! Dann würd ich mir jetzt nicht so den Kopf zerbrechen, ob/worauf ich um/aufsteige...


Edit:
Ich hätte gern das Eye-Control aus den alten analogen SLRs von Canon (Eos 3 usw.) zurück.
Damals stellte die Kamera automatisch auf den Bildbereich scharf, auf den man durch den Sucher blickte.

:eek: Gerade gelesen! Ernsthaft, sowas gabs? Warum haben die das nicht weitergeführt, warum?!?!?! :confused::grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lass mal besser nicht Deinen Mathelehrer hören... ;)

(Zur Berechnung: s.o.)

Warum? (Runde Sensoren gibt es nicht und sie währen auch nicht sinnvoller herzustellen als eckige...)
klar die ecken würden bei fast jedem objektiv dunkel bleiben aber man könnte für Panorama Formate ein weiteres horizontales FOV haben

und müsste für Portrait nicht mehr die Kamera drehen...
 
Was mir bei nächtlichen Langzeitbelichtungen an meiner Kamera grundsätzlich fehlt:

Ein Zapfhan


Außerdem: ich kann mit nem Telefon fotografieren, aber nicht mit einem Fotoapparat telefonieren. Kann ja heutzutage auch nicht mehr auffallen, wenn man sich ein MF-Body mit 70-200 o.Ä. ans Ohr hält...
 
5. In dem Zusammenhang: Ich hätte gerne eine Kamera, die von Haus aus perfekt kalibriert ist! Dann würd ich mir jetzt nicht so den Kopf zerbrechen, ob/worauf ich um/aufsteige...
Mir würde schon eine automtische Feinjustierung des AF genügen. Für den Herstellen recht einfach zu implementieren, wenn nur das Marketing mal einsehen wüde, daß sie mit sowas Werbung machen könnte ohne noch mehr Kunden klar zu machen, daß weder die eigenen Toleranzen noch die Qualitätskontrolle etwas taugen.

Ansonsten fehlt mir vor allem eine automatisch horizontale/vertikale Ausrichtung des Sensors (und Suchers). Wenn ich die Kamera um 1-3° kippe nützt mir selbst ein quadratischer Sensor nichts, da wäre allenfalls ein runder Sensor hilfreich. Im ersten Schritt könnte der Kamerahersteller aber auch einfach mal die Werte der eingebauten Wasserwaage in den EXIFs speichern, um den Mangel meiner Augen wenigstens nachher automatisiert (mit Auflösungsverlust) ausgleichen zu können.

Und dann halt das Übliche:
- ein AF der mit dem aktiven AF-Sensor das trifft, was ich will und nicht das, was er meint treffen zu wollen (und zwar auch bei schwierigen Motiven wie Glitzerstoff)
- eine Belichtungsautomatik, die ein zuvor definiertes Hauptmotiv immer korrekt belichtet (da wäre eine erweiterte Gesichtserkennung mal sinnvoll). Auch dann, wenn man mit dem AF auf ein anderes Körperteil zielen muss.
- ein AWB, der unter allen möglichen Situationen korret arbeitet.
 
Ansonsten fehlt mir vor allem eine automatisch horizontale/vertikale Ausrichtung des Sensors (und Suchers). Im ersten Schritt könnte der Kamerahersteller aber auch einfach mal die Werte der eingebauten Wasserwaage in den EXIFs speichern, um den Mangel meiner Augen wenigstens nachher automatisiert (mit Auflösungsverlust) ausgleichen zu können.


Guggst bei Pentax, die können das!
 
Geben wirds das vielleicht schon, aber leider nicht bei Olympus – und bei einigen anderen Herstellern auch nicht, wie ich festgestellt habe: Ich benutze gerne die Wasserwaage und den Zebra-Modus. Bei Olympus muss ich zwischen den normalen Anzeigen (Blende usw.) und diesen beiden Modi durchschalten. Ich fänds klasse, wenn ich auf einen Blick die Belichtungsparameter, die Waage und den Zebramodus im Sucher sehen könnte! Oder noch besser: Wenn ich flexibel selbst einstellen könnte, was mir im Sucher angezeigt wird. Welcher JPEG-Farbmodus eingestellt ist, interessiert mich zum Beispiel überhaupt nicht. Das On-Screen-Menü finde ich also zu wenig informativ und gleichzeitig zu überfüllt.
 
Edit:

:eek: Gerade gelesen! Ernsthaft, sowas gabs? Warum haben die das nicht weitergeführt, warum?!?!?! :confused::grumble:

Ja, Eye-Control gab es schon vor 20 Jahren:
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS#Eye_Controlled_Focussing

Und gäbe es heute noch Kodachrome Diafilm, ich hätte meine Eos 50e nicht eingemottet. Bei schnell bewegten Tierbildern (Vogel im Flug vor kontrastreichem Hintergrund und so) war das System unschlagbar.

Aber angeblich funktionierte es nicht bei Brillenträgern, die ihre Brille nicht abnehmen wollten... :confused:
 
Ja, Eye-Control gab es schon vor 20 Jahren:
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS#Eye_Controlled_Focussing

Und gäbe es heute noch Kodachrome Diafilm, ich hätte meine Eos 50e nicht eingemottet. Bei schnell bewegten Tierbildern (Vogel im Flug vor kontrastreichem Hintergrund und so) war das System unschlagbar.

Es hatte schon einen Grund, warum sich das nicht durchgesetzt hat.

Eye Control hatte (von der Zuverlässigkeit abgesehen) einen entscheidenden Nachteil:

Ich schaue als Fotograf auch mal auf die Anzeigen unter dem Sucher und oft fokussiere ich auf mein Hautpmotiv, schaue dann aber nach anderen Dingen im Hintergrund und löse erst aus, wenn die in der zum Hauptmotiv das scharf sein soll passenden Konstellation sind.

Ich brauche meine Augen schlicht für wichtigere Dinge als die Auswahl des AF-Feldes.
 
Es hatte schon einen Grund, warum sich das nicht durchgesetzt hat.

Eye Control hatte (von der Zuverlässigkeit abgesehen) einen entscheidenden Nachteil:

du vergisst wie mühsam es ist immer seiner Frau zu erklären warum andere auf den Bilder scharf sind ! :lol:

Ich hatte 9 Jahre den Okularshutter an der EOS 1 vermisst und über 20 Jahre den Schnellverschluß am Blitz ! glücklicherweise hat Canon die Patente oder Anleitung wiedergefunden :lol:
 
Geben wirds das vielleicht schon
Nennt sich nach Exiftool "RollAngle" und gibt es (jedenfalls mit dem Namen oder allgemeiner mit "*Angle") wohl wirklich nur bei Pentax.

Bei Nikon kann man auch entweder die Wasserwaage oder die Belichtungswaage im Sucher einblenden. Was interessiert mich, ob ich die Kamera nach oben/unten kippe, da wäre für mich die horizontale Ausrichtung (dann aber bei jedem Hintergrund 1°-genau erkennbar und nicht, wie bei der D4, nur 2° genau) und die Belichtungswaage gleichzeitig viel interessanter. Oder halt ganz simpel durch mich konfigurierbar, was ich sehen will. Damit ist dann aber endgültig die CPU der Kamera überfordert.

Die Speicherung des Wertes hat man bei Nikon dann mal wieder verschlafen oder sie sind so gut versteckt, daß selbst der eigene Raw-Konverter die Daten nicht findet.

Ich brauche meine Augen schlicht für wichtigere Dinge als die Auswahl des AF-Feldes.
Vor allem stellt sich mir die Frage, wie lange die Technik nach 1995 gebraucht hat, um das ganze nicht nur mit 3 (50-E) bzw. 5 (EOS-5) AF-Feldern sondern hinreichend genau mit 61 Feldern zu tracken.

Abschalten kann man es ja immer noch, wenn es einen stört (genauso wie die nutzlosen Filmmodi in einem Fotoapparat :) )
 
Vor allem stellt sich mir die Frage, wie lange die Technik nach 1995 gebraucht hat, um das ganze nicht nur mit 3 (50-E) bzw. 5 (EOS-5) AF-Feldern sondern hinreichend genau mit 61 Feldern zu tracken.

Das dürfte nicht nur technisch ein Problem sein, sondern da kann der Fotograf auch erstmal üben bis er das hinbekommt. :o)

Es wird schon einen Grund haben, warum man den Weg nicht weitergegangen ist, sondern lieber 61 Felder plus Joystick gewählt hat.

Kann sich noch jemand an den Canon "Barcode Reader E" für EOS 100 und EOS 10 erinnern, das war auch so eine Innovation aus der Zeit...

Das findet google kaum was zu, so hat sich das durchgesetzt...

http://www.amazon.co.uk/Canon-Barcode-Reader-EOS-35mm/dp/B003VH35ZQ
 
Vor allem stellt sich mir die Frage, wie lange die Technik nach 1995 gebraucht hat, um das ganze nicht nur mit 3 (50-E) bzw. 5 (EOS-5) AF-Feldern sondern hinreichend genau mit 61 Feldern zu tracken.

Also in der analogen Eos 3 hat das System 1998 schon zwischen 45 Autofokus-Feldern ausgewählt.
Soweit ist es da bis zu den 61 AF-Feldern auch nicht mehr.
 
Nennt sich nach Exiftool "RollAngle" und gibt es (jedenfalls mit dem Namen oder allgemeiner mit "*Angle") wohl wirklich nur bei Pentax.

Bei Nikon kann man auch entweder die Wasserwaage oder die Belichtungswaage im Sucher einblenden. Was interessiert mich, ob ich die Kamera nach oben/unten kippe, da wäre für mich die horizontale Ausrichtung (dann aber bei jedem Hintergrund 1°-genau erkennbar und nicht, wie bei der D4, nur 2° genau) und die Belichtungswaage gleichzeitig viel interessanter. Oder halt ganz simpel durch mich konfigurierbar, was ich sehen will. Damit ist dann aber endgültig die CPU der Kamera überfordert.
Die Speicherung der Werte des Gyroskops in den EXIF-Daten ist mir gar nicht so wichtig, das kann ich auch ohne ziemlich genau in der Nachbearbeitung korrigieren. Und egal ob das nun in den EXIF vermerkt ist oder nicht, beim nachträglichen Begradigen geht immer Auflösung verloren. Mir geht es wirklich um die Anzeige im Sucher/auf dem Display: Wasserwaage (horizontal und vertikal), Zebra und Belichtungsparameter gleichzeitig. Gibt es einen Hersteller, der das kann?
 
Ihr fragt euch auch manchmal warum eine (semi)/Pro DSLR "toy camera" Effekte braucht aber dafür euer Meinung nach sinnvolle Funktionen fehlen?

Welche Funktionen Vermisst ihr bei euer Kamera?
Welche Workaround nutzt ihr?
kennt ihr ein System das es hat?

Ich würde mir wünschen, dass auch bei den günstigeren DSLR, das Gehäuse abgedichtet wäre.
Nein, nicht wasserdicht, aber zumindest auf dem Niveau eines Outdoor- Handys oder ähnlichem. So dass man auch bei leichtem Nieselregen unbekümmert weiter arbeiten kann.
Pentax scheint das ja hinzubekommen, Canon leider eher nicht.

Was noch ganz nett wäre: ein integrierter Timer.
Ich meine, mal gelesen zu haben, dass das per MagicLantern nachrüstbar ist. Aber warum kann soetwas nicht vom Hersteller implementiert werden? Sind doch nur ein paar Zeilen Software.

Ach ja, fast vergessen, auch nur n Stück Programmcode: ne Fokusfalle wär lecker!

lg
Carsten
 
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