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Fe 24-70 F4 & 16-35 F4 gegen 24-105 tauschen

Danke für das Video. Nach den Jungs gibt es quasi kein Argument gegen das Objektiv. Die Vignette ist heftig, lässt sich aber per Korrektur beseitigen. Die Schärfe soll besser als beim 24-70 F4 sein. Und die zusätzliche Taste am Objektiv finde ich im Hinblick auf die A7iii auch interessant (Augen AF).

Ja toll! Da hast du so einen super Sensor mit einer riesigen Dynamik und verschenkst die Hälfte, weil die Objektkorrektur dermaßen eingreifen muss. :top:

:)
Blende 81
 
J
... und verschenkst die Hälfte, weil die Objektkorrektur dermaßen eingreifen muss.

In den wirklich aller-äußersten Ecken, bei 24mm, wenn die Korrektur ausgeschaltet wurde.

Dafür ist der Rest Spitze und es hat die besten Ecken! Einfach Korrektur anlassen, dann wird die Dynamik in den Ecken (!) verschenkt, sonst nix.
 
Also Ich kann dich beruhigen
Das 24-105er ist wirklich ok ,wesentlich besser als das 28-70
und gleich gut wie das 24-70
Ich habs an der A7RIII und bin zufrieden.
In dunklen Räumen ist natürlich F4 nicht so gut wie ein ein 55er1,8
aber wenn du für deine A7 das 24-105 er plus ein lichtstarkes zb 16-35 hast bist du bestens bedient.
Du brauchst wegen der Bildqualität keine Angst haben das 24-105er wirde dich nicht enttäuschen und ist sehr vielseitig !!!
 
Hallo,

ich habe für mich vor einigen Wochen den Schritt gemacht und habe 24-70 F4, 24-70GM, 55 F1.8 verkauft und stattdessen jetzt das 24-105 an meiner A7R2. Ich bin einfach der Typ, der es unkompliziert braucht. Gerade im Flugzeug ist die Wechselei affig und die Lichtstärke benötige ich rund um die Fliegerei nicht, weil mich das ganze nur bei Tag interessiert.

Fazit: Das 24-105 ist ein absolut geniales Teil, das ich von Anfang an gebraucht hätte. Da hätte ich mir viel Experimentiererei und auch einiges Geld sparen können. Mein Rucksack ist jetzt deutlich leichter ;-)

mfg
Micha
 
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich mache mir eigentlich auch keine Sorgen hinsichtlich der BQ. Und ob ich in den äußersten Ecken etwas verschenke oder nicht ist mir im Prinzip total egal. :cool:

Ich habe im Wohnzimmer einen echten Fotoabzug auf Alu Dibond in 120 x 80 cm hängen und dafür bisher nur Lob geerntet. Das Bild habe ich mit der A7 und dem Kit bei 28mm gemacht, und das auch noch handwerklich nicht ganz sauber. Daneben hängen viele 80x60 Abzüge, teils sogar gecroppt, auch durchweg nur positives Feedback. Man kann natürlich immer die Schwachstellen suchen und auch finden, aber letztendlich zählt der Moment den man eingefangen hat. Und wenn der dann auch noch an der Wand hängt, dann ist das großartig!
 
Ja toll! Da hast du so einen super Sensor mit einer riesigen Dynamik und verschenkst die Hälfte, weil die Objektkorrektur dermaßen eingreifen muss. :top:

Warum muss man eigentlich hier immer so maßlos übertreiben.
Das 24-105 ist in Wahrheit ein 22-105 und wird eben auf 24mm korrigiert daher auch die Vignette im unkorrigierten RAW.
Das betrifft den äußersten Rand und falls jemand ohne Mikroskop den Megapixelverlust auf A3 Ausdruck sehen kann gebe ich ne Flasche Schampus aus. :ugly:

Und warum sollte man sich keine R3 kaufen und nur F4 Zooms verwenden? Sollte man lieber das FF F4 Zoom auf M43 verwenden? Das sind so seltsame Pauschalaussagen die sich in die Kategorie einreihen wer KB hat sollte nur M Modus mit M-ISO verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss man eigentlich hier immer so maßlos übertreiben....

Damit die Leute auf die Probleme aufmerksam werden und sich vor dem Kauf eines Objektives Gedanken machen. Vielleicht ist das bei diesem Objektiv tatsächlich ohne Belang, aber ich denke, man sollte mal hinschauen oder darauf vorbereitet sein...
Und wenn nicht bei diesem Objektiv, dann vielleicht beim nächsten.;)

:)
Blende 81
 
Damit die Leute auf die Probleme aufmerksam werden und sich vor dem Kauf eines Objektives Gedanken machen.

Nehmen wir mal an der Verzicht auf den 2mm Crop wären 300gr mehr Gewicht und das Objektiv wäre größer. Was davon wäre das praxisrelevantere Problem?

Wir reden hier über einen Kompromiss der sich bisher praktisch überhaupt nicht bemerkbar gemacht hat. Bevor man daraus ein Problem macht sollte man sich dessen Konsequenzen bewusst sein.

Wenn tatsächlich praktisch erkennbare Nachteile daraus entstehen dann kann man denke ich darüber nachdenken ob die Vor-Teile die Nachteile überwiegen oder eben nicht.
 
Und warum sollte man sich keine R3 kaufen und nur F4 Zooms verwenden?
Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben das ich es nicht für sinnvoll halte. Das ist meine Meinung. Einfach weil man dann den Vorteil des großen Sensors, zumindest teilweise, verschenkt. Ein 2,8er Objektiv an einer APS-C Kamera liefert im Endeffekt ein sehr ähnliches Ergebnis. Kostet aber deutlich weniger. Daher hatte ich das angesprochen. Der TO hat meinen Einwand aber auch schon revidiert. Damit ist das Thema für mich auch eigentlich abgeschlossen. Warum du nun wieder in die Kerbe haust, weiß ich nicht. Nur weil du den Tipp nicht nachvollziehen kannst?
 
Warum du nun wieder in die Kerbe haust, weiß ich nicht. Nur weil du den Tipp nicht nachvollziehen kannst?

Ich kann so eine pauschal Aussage nicht nachvollziehen. Ich kann aber natürlich nachvollziehen das einige lieber ein 2.8 Objektiv nutzen.

Der Punkt ist ein Sony 70-200F4 bildet noch mit 35MP ab. Das ist mehr als 90% der vorhanden Festbrennweiten von Canon (diese sind natürlich auch damals nicht dafür konstruiert worden). Die Freistellung mit einem 24-105mm F4 ist auch nicht viel schlechter als mit einem 24-70F2.8.

Das man mit einem 2.8 noch ein Quentchen mehr Qualität rausholen kann muss auch nicht unbedingt sein je nach Situation. Selbstverständlich schaut es anders aus wenn der bessere AF oder Freistellung nötig ist.
Ich würde daher nicht sofort davon sprechen das man eine Kamera damit "weniger" ausnutzt.
Bei vielen Anwendern bleiben dann die schweren lichtstarken Objektive im Schrank aufgrund des Gewichtes und Größe und das nutzt der Kamera auf jeden Fall deutlich weniger.... (auch das muss natürlich nicht für alle gelten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon alles durch. Bei Pentax APSC hatte ich fette 2.8er Zooms (16-50, 70-200, 90mm) und noch lichtstärkere Linsen als Festbrennweiten. Dazu alles mögliche von Tamron und Sigma. Ich bin zu Sony gewechselt weil die A7 Serie einerseits kompakter ist als eine DSLR (die Pentax lag fast nur im Schrank) und ich natürlich auch Vollformat probieren wollte. Wenn ich die A7 jetzt mit einem fetten 2.8 Zoom ausrüste, dann hätte ich gleich bei DSLR bleiben können. Außerdem fotografiere ich höchst selten mit Offenblende. Bei Landschaften eher F8 oder mehr, und bei der Familie recht auch F4. Die Familienfots landen eh im Fotobuch oder als Druck in 10x15, da interessiert sich keiner für das Bokeh.
 
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