Guten Morgen,
besinne dich mal auf deine ursprüngliche Frage und laß dich nicht kirre machen.
Wenn Du "hin und wieder das INsekt auf der Blume" fotografieren möchtest, das ganze mit gehobenem Anspruch an Schärfe, führt am Makro kein Weg vorbei, alles andere (Nahlinsen, Zwischenringe u.a.) sind technische Krücken. Du kannst mit dem 100 mm Makro ohne iregnwelche Hilfsmittel bis zum Maßstab 1:1 abbilden. Das kann das "normale" 100m nicht. Auch für andere Aufnahmen, Portraits pp ist das Makro gleichermaßen geeignet. Unabhängig davon sind Makroaufnahmen faszinierend, da erschließt sich dir eine eigene WElt. Schau dir mal die Bilder an.
Makrobjektive sind eben insbesondere für den Nahbereich optimal korrigiert, da sind andere Objektive klar unterlegen. Aber auch bis "Unendlich" und davor funktionieren die Makros tadellos. Ich spreche da aus Erfahrung. Der Autofokus ist auch sehr schnell (zumindest der des Canon EF), das haben hier ja andere schon geschrieben. Also: willst Du im Nahbereich scharfe Bilder schießen, führt am Makro kein Weg vorbei. Auch für die anderen Anwendungsbereiche (Portrais, Landschaften pp) braucht es keienn Vergleich zu scheuen. Auch die Lichtstärke ist vollkommen ausreichend. Für Tieraufnahmen, selbst im Zoo, sind die 100mm prinzipiell zu wenig. Da brauchst Du mindestens 200 mm und mehr. Da kann man dann über ein EF 200mm 1:2,8 L nachdenken, sehr lichtstark für diese Brennweite, rattenscharf, und gebraucht für ab 400 € erhältlich, ggf. dazu noch einen Konverter (beim 200 mm würde ich die late Version bevorzugen, sie hat eine eingebaute Sonnenblende, das ist einfach praktischer, optisch sind die Dinger identisch. Und mit dieser Kombination bist Du für Tier und Landschaftsfotografie optimal ausgestattet.
Mach doch einfach mal Testaufnahmen mit dem 100 mm Makro, geh in einen Fotoladen und schieße. Ansonsten melde dich bei mir, ich bin tagsüber in Bonn und könne es dir mal zur Verfügung stellen.
Schöne Grüße
besinne dich mal auf deine ursprüngliche Frage und laß dich nicht kirre machen.
Wenn Du "hin und wieder das INsekt auf der Blume" fotografieren möchtest, das ganze mit gehobenem Anspruch an Schärfe, führt am Makro kein Weg vorbei, alles andere (Nahlinsen, Zwischenringe u.a.) sind technische Krücken. Du kannst mit dem 100 mm Makro ohne iregnwelche Hilfsmittel bis zum Maßstab 1:1 abbilden. Das kann das "normale" 100m nicht. Auch für andere Aufnahmen, Portraits pp ist das Makro gleichermaßen geeignet. Unabhängig davon sind Makroaufnahmen faszinierend, da erschließt sich dir eine eigene WElt. Schau dir mal die Bilder an.
Makrobjektive sind eben insbesondere für den Nahbereich optimal korrigiert, da sind andere Objektive klar unterlegen. Aber auch bis "Unendlich" und davor funktionieren die Makros tadellos. Ich spreche da aus Erfahrung. Der Autofokus ist auch sehr schnell (zumindest der des Canon EF), das haben hier ja andere schon geschrieben. Also: willst Du im Nahbereich scharfe Bilder schießen, führt am Makro kein Weg vorbei. Auch für die anderen Anwendungsbereiche (Portrais, Landschaften pp) braucht es keienn Vergleich zu scheuen. Auch die Lichtstärke ist vollkommen ausreichend. Für Tieraufnahmen, selbst im Zoo, sind die 100mm prinzipiell zu wenig. Da brauchst Du mindestens 200 mm und mehr. Da kann man dann über ein EF 200mm 1:2,8 L nachdenken, sehr lichtstark für diese Brennweite, rattenscharf, und gebraucht für ab 400 € erhältlich, ggf. dazu noch einen Konverter (beim 200 mm würde ich die late Version bevorzugen, sie hat eine eingebaute Sonnenblende, das ist einfach praktischer, optisch sind die Dinger identisch. Und mit dieser Kombination bist Du für Tier und Landschaftsfotografie optimal ausgestattet.
Mach doch einfach mal Testaufnahmen mit dem 100 mm Makro, geh in einen Fotoladen und schieße. Ansonsten melde dich bei mir, ich bin tagsüber in Bonn und könne es dir mal zur Verfügung stellen.
Schöne Grüße