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Farbvergleich RAW-Konverter

Pixoid

Themenersteller
Da ich ausschließlich in RAW fotografiere war ich ziemlich genervt von der Farbinterpretierung des Sony-Rawkonverters.

Bei automatischem Weißabgleich habe ich über alle Bilder hinweg mit dem Sony Konverter einen unangenehmen Gelbstich in den Bildern feststellen können.

Nun, mit Adobe Elements 10 und Camera RAW ist dieser Gelbstich weg und Farben sehen weitgehend natürlich aus auch bei AWB-Einstellung.

Außerdem scheint Adobe eine leicht andere Gammakurve zu verwenden da auch die Durchzeichnung ohne irgendwelche Optimierungen sofort besser ist als bei Sony.



Hier mal ein Beispielbild. Ohne jegliche Optimierungen einmal durch Adobe und einmal durch Sony entwickelt.

Schaltet man ziwschen beiden Bildern wird man speziell beim Rasen und Sand sofort den Unterschied erkennen können. Aber auch bei den Sonnenschirmen sieht man deutliche Unterschiede...


Bild 1: Adobe
Bild 2: Sony
 
Hi

Ich verstehe den Post nicht ganz.
Dass verschiedene RAW Converter verschiedenen Ergebnisse liefern ist normal. Wenn dir Tor A mehr zusagt als Tor B dann nimm einfach Tor 1 und gut is.

Bye
Marcus
 
Ja, jeder interpretiert das anders.
Im Bildbearbeitungsbereich gibt es reichlich Threads zu dem Thema.

Und dort gehört auch dieser Thread hin.
 
Moin,

ich finde die Unterschiede nicht so gravierend und bin der Meinung, dass man Bild A auch in Bild B und umgekehrt in jedem RAW-Konverter umwandeln kann. Das die Standardeinstellungen von Adobe, Sony, Corel usw. voneinander abweichen, dass ist ja bekannt, aber man kann doch im RAW-Konverter immer noch nachregeln.
Mir persönlich gefällt aber die Sony-Variante visuell besser, ohne dass ich weiss wie das Original ausgesehen hat.

CU Max
 
Wenn es auf Farbverbindlichkeit ankommt, dann hilft x-rite ColorChecker Classic oder Colorchecker Passport enorm!

Dabei wird eine quasi genormte Farbfeldertafel unter der vorhandenen Lichtsituation in RAW fotografiert. Liegt die Datei nicht in DNG vor, so muss sie mit AdobeCameraRAW (ACR) nach DNG konvertiert werden.

Sodann übergibt man diese DNG-Datei der beigefügten Software, die hieraus das Kameraprofil erzeugt.

Dieses Kameraprofil lässt sich in Adobe Lightroom (LR) oder im ACR einbinden. LR macht das quasi automatisch. Den Weißabgleich macht man aus den Weißabgleichsfeldern der Karten.
 
Mir war das nicht so klar das die RAW-Konverter die Farben und auch Gradationskurven so stark beeinflussen.

Der Realität kommt übrigens die Adobe Variante wesentlich näher.

Ich hatte am Anfang über alle Bilder hinweg mit dem Sony Konverter einen Gelbstich der sehr störend war, nun mit Adobe ist alles paletti.

Und ja, man kann alles nachher wieder korrigieren. Aber ich möchte so wenig wie möglich nachbearbeiten und spare mir gerne unnötige Schritte.
 
So wenig wie möglich nachbearbeiten und unnötige Schritte sparen? Da würde ich auf RAW verzichten und mit JPG gleich bei der Aufnahme einen manuellen Weißabgleich machen.
 
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