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Farbraum Kamera und Software

...In Zeiten von 32-GB-SD-Karten (Class 10) um unter 20 Euro ist das Thema irgendwie sinnentleert.
In Profikameras werden CF-Karten (oder gar die neuen Sony-Karten) eingesetzt und keine SD-Karten benutzt, eine CF-Karte mit 32 GB kostet von guten Herstellern ungefähr 80-140€, bei zwei Karten die man braucht, sind das immerhin 160-280€, ein bißchen Geld ist das schon, so ganz sinnentleert ist das also nicht. Ich nutze 16 GB Karten (ca. 50€/Stck.) und kann damit 602 Fotos speichern (Original+Sicherheitskopie), machmal reichen die nicht aus und ich muß auf meine Zusatzkarte wechseln. Allerdings würde ich trotzdem nie mit Kompression abspeichern, das widerstrebt mir einfach.
 
Du hast ja so recht.

Ich frag mich nur, was einen Menschen mit Profi-Ansprüchen in dieses unprofessionelle Unterforum treibt?

Es ist mir persönlich völlig egal, was Profis in ihre Kameras stecken und wieviel sie dafür bezahlen. Mir ist nur wichtig, wie meine Bilder aussehen, welche weniger geglückten ich dank unverstümmelter Daten noch retten kann und was ich am Ende zahlen muss.

Und jetzt: go home, troll dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehst du einfach nicht, wer ganz viel Geld für eine D4 ausgeben muß, weil alles darunter Mist ist, hat dann einfach keine Kohle mehr für Speicherkarten.
 
Allerdings würde ich trotzdem nie mit Kompression abspeichern, das widerstrebt mir einfach.

Als was speicherst du denn deine Bilder ab?
Sind denn deine RAW-Dateien alle exact gleich groß?

Sobald deine RAW-Dateien nicht exact gleich groß sind Pixelx*Pixely* 3Byte oder *6 Byte + ca 60 KB (da kann es etwas schwanken von Bild zu Bild, wegen des Vorschaubildes im jpog-Format) für MetaDaten komprimiert schon dein Kamerahersteller, welcher auch immer das sein mag deine Daten. Das wird sich auch keiner entgehen lassen, das so mehr Bilder auf dir Karte passen.

Bei meiner K5 wären das bei 4928*3264 Pixel = 16084992 Pixel => 31,416 MByte (da die Kamera 14 pro Kanal auflöst) dazu kommen 60.758 Byte für exif und Vorschaubild. Die Kamera braucht dafür 24.5 MByte in einem verlustftreien RAW-Format. Auch das DNG ist vergleichbar groß.

Bei der Speicherung als TIFF aus CS6

  • 114,7 MB Unkomprimiert
  • 96,5 MB LZW komprimiert
  • 87,321 ZIP komprimiert
und als DNG 42 MB aus CS6

Für die K3 kommen dann ungefähr 36,7 MByte für ein RAW-Bild zustande
 
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Der Grössenunterschied bei RAW kann aber auch schlicht von den unterschiedlich grossen Vorschau-JPG kommen, die im RAW einbettet und enthalten sind.
 
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Ein Pentax-16-MPixel-RAW enthält 4928*3264 Pixel = 16,261.248 Pixel

Davon sind 4.065 Pixel Rot, 4.065 Pixel Blau und 8.130 Pixel Grün. Jeder Pixel wird mit 14 Bit, also mit 1,75 Byte Informationstiefe abgespeichert. Das ergäbe rechnerisch 24,457.158 Byte oder 23,32 MB.

Die DNGs meiner K-5 II -- die angeblich unkomprimiert sind und kein JPEG enthalten -- haben zwischen 19 und 30 MB.

Ich bin mir nicht sicher, ob die beiden Grün-Pixel der Bayer-Matrix als zwei Werte gespeichert werden, schön wäre es um dem RAW-Konverter die Entscheidung Farb- oder Helliogkeitskontrast zu überlassen. Einfacher als elektrisch zusammenzufassen sowieso (weil Pixel in unterschiedlichen Spalten), könnte aber im DSP grundsätzlich theoretisch gemittelt werden.

Alles in allem voll unprofessionell.
 
@Austro-Diesel. Da decken sich unsere Werte.

Ich meine gelesen zu haben, das in dem RAWfile nur die 14 Bit Messwerte pro Pixel drinstehen - also in dem Bereich in dem die Bilddaten stehen - die Metainformationen nicht mitgerechnet. Die Berechnung erfolgt dann im RAW-Konverter inclusive der Bayer Matrix. Irgendwo gibt es auch einen Konverter der die daraus eine Graustufen ''Bild'' erzeugt, das bei jedem Pixel nur den gemessenen Wert nimmt.

Bei mir hat eine durchschnittliche PEF-Datei 25.3 MB (Mittelwert aus 2080 Bildern)

Habs gefunden

dcraw kann die Rohdaten des Sensors in eine TIFF-Datei schreiben. Auf der Kommandozeile erzeugt man eine TIFF-Datei erzeugen mit folgendem Befehl:

dcraw -D -4 -j -t 0 -T Rawdatei

Die Parameter bedeuten:

-D: Rohdaten in ein Graustufenbild konvertieren ohne Farbinterpolation
-4: 16 Bit-Ausgabe, Weißpunkt fixiert, keine Gammakorrektur
-j: Jeder ausgegebene Pixel entspricht einem RAW-Pixel
-t 0: Bild nicht rotieren
-T: TIFF-Datei schreiben

Die Information stammt von hier http://www.elmar-baumann.de/fotografie/tipps/praxis/belichtungsumfang-sensor.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, 14 Bit belegen 1,75 Byte ... so hab ich oben gerechnet.

Dass ein TIFF so in der Datenmenge "explodiert" liegt daran, dass pro Pixel nicht ein Helligkeitswert, sondern eben drei gespeichert werden, vielleicht sogar mit 2 Byte (16 Bit) statt einem.

Deswegen ist aber nicht mehr Information enthalten. Insofern kann man einem RAW eigentlich eine hohe Informationdichte bescheinigen ... ;)
 
Die DNGs meiner K-5 II -- die angeblich unkomprimiert sind und kein JPEG enthalten -- haben zwischen 19 und 30 MB.

Auch deine DNG enthalten JPG-Vorschaubilder. Sind sogar drei verschiedene Grössen meines Wissens.

Oder glaubst du ernsthaft, dir wird auf dem Kameradisplay das originäre RAW angezeigt?

Die Funktion "JPEG extrahieren..." in der Pentax-Software wäre dann auch irgendwie sinnfrei.
 
In Profikameras werden CF-Karten (oder gar die neuen Sony-Karten) eingesetzt und keine SD-Karten benutzt,

Schön.

Wird die Pentax 645D mehr von Amateuren oder Berufsfotografen gekauft? Die 645D nutzt SD Karten. "Profis" dürften eine solche Kamera gar nicht kaufen - wär' ja peinlich . . .

Leica M nutzt SD Karten - also bestimmt keine Kamera für Berufsfotografen - ganz bestimmt nicht . . .

Die Leica S2 - muss wohl eine "Semiprofi"-Kamera sein, denn sie nutzt sowohl CF, als auch SD Karten.

Es soll sogar vorwiegend von Berufsfotografen gekaufte Kameras geben, die speichern die Daten nicht mal direkt auf irgendeine Karte, ihnen fehlt ein Slot - nein, keine analogen - es handelt sich um manche Digibacks & Scanbacks, Datenübertragung per Kabel.
Ach' "Profi" ohne CF Karten - eine Unverschämtheit!

Viele "Profi" Kameras speichern in DNG ab - Nikon, Canon, Olympus & Sony nicht. Pentax usw schon. Ist Pentax jetzt also "Profi"?

Abgesehen davon munkelt man, dass die meisten "Profi" DSLR's (wie eben auch früher SLR) von Amateuren gekauft werden. DSLR's sind Amateurkameras . . .

Schön, haben wir uns darüber unterhalten :ugly:

ps : es lebe die Ironie :)
 
Schaade, dass die eigentliche Diskussion nach 1.5 Seiten fertig war und jetzt OT wieder ein Glaubenskrieg (Profi-Amateur, CF-SD, Dateigrösse, etc.) geführt wird... :grumble:
 
Schaade, dass die eigentliche Diskussion nach 1.5 Seiten fertig war und jetzt OT wieder ein Glaubenskrieg (Profi-Amateur, CF-SD, Dateigrösse, etc.) geführt wird... :grumble:

In gewissen Bereichen hast du recht, mir ging es aber darum eine Fehleinschätzung, Fehlinformation bezüglich Komprimierung gerade zu ziehen. Man kann ja inzwischen davon ausgehen das die meisten Dateiformate die von den Kameraherstellern genutzt werden zumindest verlustfrei komprimiert sind und das das keinen qualitativen Schaden anrichtet. Die Dateigrößen habe ich ins Spiel gebracht um die Sinnhaftigkeit einer verlustlosen Komprimierung zu zeigen ca 30% mehr Bilder auf dem Speichermedium.

Speichermedien sind mir egal - bis auf dass man egal welche nicht die billigsten kaufen sollte.

Profi-Amateuer entweder man kann photographieren oder nicht. Ein guter Photograph macht auch mit einfachen Equipement ein gutes Photo, einem schlechten hilft auch das beste Equipment nichts. Und die meisten Profis kaufen eine neue erst dann, wenn sie sie wirklich brauchen - nicht wegen haben wollen - und sie sicher abgesetzt ist.
 
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