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Farbprobleme in Photoshop CS3

Hallo,

vielen Dank für die vielen guten Hinweise. Richtig glücklich bin ich leider immer noch nicht, aber vielleicht sollte ich erstmal was allgemeineres sagen:
Auch wenn ich mich ob manchem Beitrag in diesem Thread kaum noch traue, das zuzugeben, aber ja, ich bin Anfänger. Zumindest, was die EBV betrifft. Zu analogen SLR-Zeiten, in denen ich mich bis vor einem Jahr noch befunden habe, sah die Welt für mich halt anders aus.
Und ja, mit Photoshop beschäftige ich mich erst seit kurzem. Und obwohl es in mancher Hinsicht sicher ein Monster ist, dass es gerade einem Anfänger nicht leicht macht, halte ich die Wahl nach wie vor für richtig.
Lesen kann ich übrigens (einigermaßen ;)) und ein Buch habe ich auch, ein ziemlich dickes sogar: Markt&Technik, PS-Kompendium und Übungsbuch von Heico Neumeyer. Und selbst wenn ich die darin enthaltenen Erläuterungen, die sich mehr oder weniger um mein Problem herumranken noch x-mal lese, haben sie mir bisher eben nicht weitergeholfen.
Mein Monitor ist übrigens ein EIZO Flexscan S2110W.

So sieht's eben aus. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn der eine oder andere Unverdrossene auch weiterhin versucht, einem "dummen" Anfänger wie mir unter die Arme zu greifen. :o

Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Ich muss leider zugeben, dass mich die eine oder andere o.g. Info von Euch eher noch mehr verwirrt hat, zumal wenn Ihr zu einer Sache manchmal recht unterschiedlicher Meinung seid.
Vielleicht sage ich einfach mal, was ich inzwischen probiert habe. Da mir vor allem wichtig ist, dass die Fotoabzüge, die ich im Fotolabor in Auftrag gebe, auch so aussehen, wie ich die Bilder vorher in PS bearbeitet habe, habe ich mir einfach mal ein Foto genommen, das zugrunde liegende Bild in PS geöffnet und dann per Hand den Monitor so kalibriert, dass der Abzug weitestgehend dem Monitorbild in PS entsprach. Das hat soweit funktioniert. Allerdings ist das Monitorbild jetzt in allen anderen Anwendungen und dabei natürlich v.a. in der Darstellung von Bildern völlig überfärbt.
Zur besseren Veranschaulichung habe ich mal Screenshots eines anderen Bildes, dass ich nach Kalibrierung in PS und in XNView geöffnet habe, beigefügt. Die PS-Version (Screenshot korrekt.jpg) entspricht nahezu dem Motiv in freier Natur. Die XNView-Version ist dagegen völlig überfärbt. Ähnlich schlimm sieht jetzt mein Monitorbild bei allem aus, einschließlich Desktop.
Das Beispielbild ist übrigens ansonsten unbearbeitet out of cam, allerdings hat der Screenshot und die Verkleinerung einiges, v.a. die Schärfe, zerstört. Aber es geht ja v.a. um die Farbe.

Ach ja, einen Screenshot der aktuellen PS-Farbeinstellungen habe ich auch beigefügt.

Viele Grüße und Danke für Eure Geduld

mac06
 
Hallo mac06,

schön das du dich nocheinmal meldest. Lass dich hier nicht unterkriegen. Früher hatte Photoshop z.B. kein Farbmanagment und man konnte trotzdem damit arbeiten, es kommt auch immer auf den eigenen Anspruch an.

Deine Art zu kalibrieren kann zu nichts vernüftigen führen. Bevor du etwas so verstellst, solltest du lieber das Farbmanagment ganz abschalten.

Du scheinst ja schon den Anspruch zu haben, es richtig haben zu wollen. Du solltest die 90€ in ein Spyder2 Express investieren, oder noch besser in ein EyeOneLT oder in die Spyder2Suite.

Warum deine Art nicht funktioniert will ich dir gerne erklären. Erstmal wirst du keine beständigen Lichtverhältnisse haben. Wenn die Sonne reinscheint sieht es anders aus, als wenn es trüb ist oder eine Lampe leuchtet. Jedes mal wird dein Print anders aussehen als auf deinem Monitor, da er eine konstante Lichtquelle hat. Damit ein Print überhaupt jemals wie auf dem Monitor aussehen kann ist eine Normlichtquelle Notwenig auf die der Bildschirm kalibriert ist (z.B. 954 Osram Röhren mit Gretagmacbeth EyeOne Display2). Damit kannst du den Bildschirm auf den Weißpunkt der Leuchtstoffröhre kalibrieren und Objekte sehen gleich aus am Bildschirm wie am Farbechten Print.

Wenn du also den Monitor nach dem Print kalibrierst, vorallem einen der nicht mal alle Farben enthält, verdrehst du den Farbraum total und Photoshop weiß auch garnicht was es wie umrechnen muss damit es passt.

Wenn du deinen Bildschirm kalibrierst, wird er auf einen bestimmten Weißpunkt gebracht, die Farben werden linerarisiert und der Farbraum wird eingemessen, damit weiß dann Photoshop wie es was darstellen soll. Mithilfe des Softproofs kannst du dann in Photoshop sehen wie nacher die Asudrucke aussehen werden, wenn der Belichter dir ein entsprechendes Profil zur Verfügung stellt.

Da XnView usw. keine Umrechnung des Farbprofils welches das Bild enthält und angibt wie das Bild auszusehen hat in das Monitorprofil vornimmt, werden die Bilder immer mit dem Farbraum des Monitor angezeigt. Hat dein Monitor z.B. sRGB als Farbraum (bzw. einen sRGB ähnlichen) und du hast ein AdobeRGB Bild wirkt das in XnView sehr bleich in Photoshop sieht es aber gut bzw. richtig aus, weil Photoshop die Farben entsprechend umrechnet.
 
hai, habe heut auch schon einen rüffel bekommen- da bildet sich jemand wohl ein, weil man nicht 24 stden hier im forum schreibt, muss man ein "doofy" sein :mad:
habe mir vor 1 1/2 jahren meine eos350d zugelegt- photoshop hatte ich schon seit 5 jahren, mich aber nie rangetraut :o
mit cs2 im april hab mir 2 "lern-dvds" zugelegt und dann war da das wow- erlebnis
in einem workshop habe ich robin preston www.nw-5.com erlebt- super wie er mit cs3 arbeitet-
im moment habe ich noch 14 tage der testversion, aber die "wirkliche" kommt in den nächsten tagen :cool:
.....und ich habe das selbe problem wie du, aber umgekehrt :eek:
wenn ich meine bilder auf bridge anschaue, sind sie total ok
fahre ich nur mit der maus drüber "verwandelt" sich das bild
alles ist total übersättigt - genauso erscheint das dann auch in photoshop
habe bisher noch nirgends was darüber gefunden und bin jetzt echt froh, dass jemand auch dieses problem hat
-so blöd sich das auch anhört- vielleicht findet sich noch jemand und man kann sich an adobe wenden? wenn du was rausfindest, schreibst du mir ne pm?????

ach ja, bevor jemand da drauf anspringen will: mein macbook und mein acer19 tft werden einmal im monat kalibriert- ich hab spyder
 
Hab jetzt mein Windows Vista-Farbprofil und den Photoshop auf sRGB IEC61966 zurückgestellt. Und siehe da, alle Bilder sehen nun in allen Anwendungen (inkl. PS) genau gleich aus.

Ich frage mich nun allerdings, wozu es überhaupt noch separate icm-Profile für Monitore braucht?

Wie auch immer, ich muss es nicht genau wissen; hab heute eine Menge gelernt. Dank euch allen!

Fredy
 
hai, habe heut auch schon einen rüffel bekommen- da bildet sich jemand wohl ein, weil man nicht 24 stden hier im forum schreibt, muss man ein "doofy" sein :mad:
habe mir vor 1 1/2 jahren meine eos350d zugelegt- photoshop hatte ich schon seit 5 jahren, mich aber nie rangetraut :o
mit cs2 im april hab mir 2 "lern-dvds" zugelegt und dann war da das wow- erlebnis
in einem workshop habe ich robin preston www.nw-5.com erlebt- super wie er mit cs3 arbeitet-
im moment habe ich noch 14 tage der testversion, aber die "wirkliche" kommt in den nächsten tagen :cool:
.....und ich habe das selbe problem wie du, aber umgekehrt :eek:
wenn ich meine bilder auf bridge anschaue, sind sie total ok
fahre ich nur mit der maus drüber "verwandelt" sich das bild
alles ist total übersättigt - genauso erscheint das dann auch in photoshop
habe bisher noch nirgends was darüber gefunden und bin jetzt echt froh, dass jemand auch dieses problem hat
-so blöd sich das auch anhört- vielleicht findet sich noch jemand und man kann sich an adobe wenden? wenn du was rausfindest, schreibst du mir ne pm?????

ach ja, bevor jemand da drauf anspringen will: mein macbook und mein acer19 tft werden einmal im monat kalibriert- ich hab spyder

Magst du mir mal so ein Bild online stellen oder per email zuschicken (wenn ja gebe ich dir per PN meine eMail). Und ein Screenshot von deinen Photoshop Farbeinstellungen geben? Sowie die Information was für einen Monitor du hast, dann kann ich dir sicher helfen.
 
Hab jetzt mein Windows Vista-Farbprofil und den Photoshop auf sRGB IEC61966 zurückgestellt. Und siehe da, alle Bilder sehen nun in allen Anwendungen (inkl. PS) genau gleich aus.

Klar weil dies faktisch dem abschalten vom Farbmanagement gleich kommt. Bringt dich aber nicht wirklich weiter, weil die Darstellung dadurch nicht richtig ist.

Farbmanagment bedeutet nicht das alles in allen Anwendungen gleich aussieht, sondern ledeglich in ein Korrekt eingestelleten Farbmanagmentumgebung. Bevor ihr solche Akrobatiken macht, schaltet es lieber aus.
 
XNView und Paint.Net unterstützten kein Farbmanagment, denen ist es ziemlich egal, Photoshop nicht. Wenn du Monitorfarben einstellst, deaktivierst du das Farbmanagment. Du solltest es wieder auf sRGB stellen und alles andere auch so belassen. Das ist die korrektere* Darstellung

Klar weil dies faktisch dem abschalten vom Farbmanagement gleich kommt. Bringt dich aber nicht wirklich weiter, weil die Darstellung dadurch nicht richtig ist.


dann verstehe ich dich jetzt gar nicht mehr. Photoshop und Windows sind jetzt auf RGB eingestellt. Was ist denn nun die korrekte Einstellung aus eurer Sicht??? (vom Monitor sehen wir jetzt mal ab)
 
Ich will nochmal etwas ausholen. Programme die Farbmanagement beherschen, verrechnen das Farbprofil welches dem Bild beiliegt mit denem vom Monitor um so die korrekte Farbe auszugeben die das sRGB Profil z.B. vorsieht.

Wenn du nun deinem Bildschirm ein falsches Profil unterjubelst wie dem sRGB Profil welches mit 100% Sicherheit nicht zu deinem Bildschirm passt, führst du das Farbmanagment schon adabsurdum, es kann so auf keinen Fall funktionieren.

Hast du nun ein sRGB Bild und der Bildschirm hat ein sRGB Profil, dann werden die Farbwerte wieder 1:1 ausgegeben, weil die Profile identisch sind. Konvertier mal ein Bild nach AdobeRGB in Photoshop sollte es immernoch so aussehen wie das sRGB Bild in nicht Farbmanagmentfähigen Programmen wie XNView sollte es deutlich blasser werden.

Deshalb kannst du besser das Farbmanagement ganz abschalten, weil dann sieht es wirklich immer gleich in allen Programmen aus, wobei ich das nicht erstrebenswert finde.

XnView etc. geben dir RGB Werte immer 1:1 an den Bildschirm durch dort findet keine Umrechnung statt, das Bild wird also im Monitor Farbraum wiedergegeben.

Um nochmal das AdobeRGB Beispiel aufzugreifen. AdobeRGB kann stärker gesättigte Farben darstellen. Wenn du nun in einem sRGB Bild ein Farbton von R255 G0 B0 hast und es nach AdobeRGB umwandelst wird es ein R219 G0 B0.

Wenn du es nun mit einem Monitor betrachtest der nur einen sRGB Farbraum darstellen kann (theoretische Annahme in der Praxis liegen die meisten in der Nähe sind aber nicht identisch), was bei den meisten der Fall ist und du schaust dir das Bild mit einem nicht Farbmanagmentfähigen Programm an dann wird R219 an den Bildschirm gesendet. Unter Photoshop würde aber 255 an den Monitor gesendet, da diese Farbe dem AdobeRGB 255Rot entspricht.
 
Danke für deine Ausführungen (und deine Geduld :))
Das heisst wohl, dass die beste Lösung die ist, bei der ich PS auf sRGB und das Monitor-Profil unter Windows wieder einsetze; und einfach man damit leben muss, dass meine restlichen Applikationen ein verfälsches Bild abgeben(?)
 
Danke für deine Ausführungen (und deine Geduld :))
Das heisst wohl, dass die beste Lösung die ist, bei der ich PS auf sRGB und das Monitor-Profil unter Windows wieder einsetze; und einfach man damit leben muss, dass meine restlichen Applikationen ein verfälsches Bild abgeben(?)

Genau so ist das leider, oder du suchst dir andere Programme die ebenfalls Farbmanagment beherschen. Aber alles andere wird ein Boomerang sobald du die Bilder z.B. zum belichten gibst.

übrigens: Wenn meinem Bild Adobe RGB 98 Profil zuweise, wird das Rot tatsächlich sehr viel intensiver...

Richtig, wobei du eigentlich konvertieren solltest :), dann wirds in nicht Farbmanagementprogrammen blasser im Farbmanagmentfähigen Programmen dürfte sich da garnichts oder nur sehr wenig ändern.
 
Genau so ist das leider, oder du suchst dir andere Programme die ebenfalls Farbmanagment beherschen. Aber alles andere wird ein Boomerang sobald du die Bilder z.B. zum belichten gibst.

Voraussichtlich meine letzte Frage dazu (dann höre ich auf zu nerven und beginne zu lesen): Was könnte der Grund sein, dass meine Bilder nun mit der "korrekten" Einstellung schlicht und einfach Beschissen aussehen? Mein Kirchturm ist statt weiss nun plötzlich leicht rosa eingefärbt. Für den Moment stelle ich wieder auf Windows-RGB und PS-RGB um, dann ist zumindest das Resultat gut.
 
Voraussichtlich meine letzte Frage dazu (dann höre ich auf zu nerven und beginne zu lesen): Was könnte der Grund sein, dass meine Bilder nun mit der "korrekten" Einstellung schlicht und einfach Beschissen aussehen? Mein Kirchturm ist statt weiss nun plötzlich leicht rosa eingefärbt. Für den Moment stelle ich wieder auf Windows-RGB und PS-RGB um, dann ist zumindest das Resultat gut.

Solange der Monitor nicht Hardwarekalibriert ist, können solche Farbstiche noch in der fehlenden Kalibrierung. Da kann es sinnvoll sein einmal mit dem Adobe Gamma Tool den Bildschirm nach dem Auge zu kalibrieren.
 
... Was könnte der Grund sein, dass meine Bilder nun mit der "korrekten" Einstellung schlicht und einfach Beschissen aussehen? Mein Kirchturm ist statt weiss nun plötzlich leicht rosa eingefärbt. ...

Hmm..., weil sie von der Kamera so gespeichert wurden und die Software ohne Farbmanagement sie zufällig deinem Empfinden nach korrekt wiedergibt?
Wer sagt dir denn, dass die Kamera das "richtig" macht? Der unkalibrierte Kameramonitor?
Wenn Kameras die Motive "richtig" aufzeichnen würden, bräuchten die Hersteller nicht etliche Parameter zur Korrektur einzubauen. Wobei das "Richtig" natürlich auch vom Empfinden des Fotografen abhängt.

Oder stand die Sonne tief und hat den Turm schön eingefärbt?

Zur besseren Beurteilung könntest Du das Bild mit dem Kirchturm hier einstellen.

Alternative: Was zeigt dir die Info-Palette in PS denn für RGB-Werte für die weisse Fläche an? Für neutrale Farbtöne sollte R=G=B sein; für Weiss liegen die Werte dann nahe 255. Das ist unabhängig davon, was Du in Windows für den Monitor eingestellt hast.


Das hat mich schon beim Ursprungsbeitrag von mac06 etwas irritiert.
Wie hat er es geschafft, dass
1. die Kamera das Motiv 100%ig "richtig" speichert und
2. der Kameramonitor das Bild 100%ig "richtig" wiedergibt?
Sinngemäß hat er das zumindest geschrieben.

Meine Vermutung ist die, dass die kamerainternen Parameter zur Bild"verbesserung" so lang verbogen wurden, bis der Monitor das Motiv befriedigend angezeigt hat.
Das gespeicherte Ergebnis muss dann aber nicht notwendigerweise etwas mit dem Original zu tuen haben.
Die "korrekte" Darstellung ohne Farbmanagement könnte dann Zufall sein.
Kann ja sein, dass ich damit völlig daneben liege. Die herkömmlichen Tipps zur korrekten Einstellung der Software scheinen das Problem hier aber nicht zu lösen.


Gruß,
Holger
 
Hallo Holger

Hier die beiden Bilder zum besseren Verständnis.

Bild1: Windows mit RGB / PS mit RGB


Bild2: Windows mit Monitor-Profil / RS mit RGB


Alle anderen Fotos sehen auch so aus wie in Bild1 (und so soll es auch aussehen, schliesslich hab ich die Kirche ja mit meinen eigenen Augen gesehen!!!)
 
Hallo Holger

Hier die beiden Bilder zum besseren Verständnis.

....

Alle anderen Fotos sehen auch so aus wie in Bild1 (und so soll es auch aussehen, schliesslich hab ich die Kirche ja mit meinen eigenen Augen gesehen!!!)

Tja, die Sonne ist offenbar nicht schuld :angel:

Die Kamera hat den Turm im Bild weiss abgebildet.
Das ist jetzt zumindest geklärt.

Dann ist wohl das Monitorprofil schuld.
Keine Ahnung, wie sorgfältig die erstellt werden.
Auch möglich, dass dein Monitor einfach sehr weit von dem Gerät entfernt ist, mit dem das Profil erstellt wurde.

Gibt es evtl. ein korrigiertes Profil beim Hersteller?
Das mitgelieferte könnte ja ne Macke haben.

Sonst bleibt wohl nur, selber zu kalibrieren.
Oder mit der Darstellung ohne Farbkorrektur zufrieden zu sein.

Was passiert, wenn du kein Monitorprofil in Windows festlegst?
Schaden dürfte es ja nicht, da dann einfach keine Farbkorrekturen bei der Monitordarstellung angebracht werden.


Gruß,
Holger
 
Tja, die Sonne ist offenbar nicht schuld :angel:
Dann ist wohl das Monitorprofil schuld.
Keine Ahnung, wie sorgfältig die erstellt werden.

Kann auch gut sein, dass Windows Vista die Differenzen herbeiführt. Hier ein Artikel betriffend Samsung Monitoren: http://www.joerg-arndt.de/content-pc-tipps.php

Was passiert, wenn du kein Monitorprofil in Windows festlegst?
Schaden dürfte es ja nicht, da dann einfach keine Farbkorrekturen bei der Monitordarstellung angebracht werden.

Ohne Profil wird IEC61966 verwendet. Hab das im Büro kontrolliert. Dort erhalte ich (in der Windows Foto Gallery) das korrekte erste Bild


Fazit: Viel gelesen; vieles ausprobiert... Ich bliebe beim als Amateur bei meiner RGB-Einstellung ohne Profil
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Problem weg ist, wen der Monitor einmal vernünftig kalibriert und linearisiert wird. Das geht aber nur mit einem entsprechenden Colorimeter.

So wie bisher wird das nix, fürchte ich.
 
Kann auch gut sein, dass Windows Vista die Differenzen herbeiführt. Hier ein Artikel betriffend Samsung Monitoren: http://www.joerg-arndt.de/content-pc-tipps.php

So wie es da steht, ist es das gleiche Problem, wie Du es hast.
Die Fotogalerie von Vista beherrscht offenbar Farbmanagement und produziert mit unschönen Profilen falsche Farben. Genau wie PS. Da kann Vista nichts dafür.
Obwohl... der Nachtrag hier http://gborn.blogger.de/stories/884367/ könnte einen auch anderes vermuten lassen.



Grüße,
Holger
 
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