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Analog Farbnegativfilme digitalisieren und Vorstellung sowie Fragen zur Canon A-1

DungeonKeeper1

Themenersteller
Hallo miteinander,

in einem anderen Thread wurde schon die Kamerafrage geklärt.
Doch nun interessiert mich die Frage des digitalisierens.

Welche Methode wäre besser?

Die Filme wegzuschicken und von nem Labor auf CD zu packen, oder die Fotos drucken lassen und einscannen?

Ich selber habe den Canon MG6250 Multifunktionsgerät und den Canoscan 4400F Scanner daheim.
Ich habe schon einiges vom 9000F Mark II gelesen, den ich mir kaufen würde, je nachdem, was Ihr so mit Euren Fotos macht, wenn Ihr sie digitalisieren wollt.

Ich selber bin da noch recht unerfahren (nicht mit der Fotografie), und hoffe, dass hier alte Hasen und/oder Spezialisten sind, die sich mit dem Digitalisieren auskennen und mir vielleicht ein paar Tipps oder Ratschläge geben könnten.

Für Eure Hilfe und Mühe bedanke ich mich wie immer im Voraus! :)

Viele Grüße,

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Ich habe schon einiges vom 9000F Mark II gelesen, den ich mir kaufen würde, je nachdem, was Ihr so mit Euren Fotos macht, wenn Ihr sie digitalisieren wollt.

Ich packe sie in den genannten 9000f mkII und bin für den Preis sehr zufrieden.
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Danke für die Info!

Entschuldigung, wenn es laienhaft klingt, aber das heisst, dass ich die Fotos zb auf 10x15 entwickeln lasse und dann einscanne?
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Kannst du theoretisch so machen. Praktisch wirst du aber sicherlich die Negative in die vorgesehen Halter packen und dann mit Hilfe der Durchlichteinheit scannen.

Ist dann eigentlich alles selbsterklärend, wenn du das den 9600 vor dir hast. :)
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Nein, Du scannst die Negativstreifen selbst (mit Durchlichteinheit). Das ergibt eine wesentlich höhere Auflösung und Qualität, als nur Abzüge zu scannen.
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Ah okay, danke.
Wie gesagt, man möge mir meine wohl laienhaften Fragen entschuldigen.
Wenn möglich, mag ich soweit es geht selber lernen, aber für ein wenig Starthilfe bedanke ich mich natürlich! :)
Digital fotografiere ich zwar schon seit 2005 seit der 300D, aber Analog ist einfach eine andere Welt für mich, für die ich mich seit einiger Zeit sehr interessiere und dies gern lernen möchte.


Das heist dann quasi, dass ich meine Fotos schieße und den Film aus der Kamera direkt in den Scanner stecke?


Mein 4400F hat eine Durchlichteinheit.
Der aktuellste ist er zwar nicht mehr, aber meint ihr, würde er reichen, oder sollte ich eher den 9000F nehmen?

Hier ein Link zu den technischen Spezifikationen:

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Scanners/Flatbed/canoscan_4400f/

Warum auch immer: Ich kann "nur" mit 1200dpi scannen. Vermutlich ist das seine physikalische Auflösung. Oder?
Nachtrag: Händisch kann ich auch andere Auflösungen eingeben. zB. 4800dpi.


Vielen Dank für Eure Hilfe. :)

Stefan

Nachtrag 2:
Habe mal von einer gedruckten Testseite einen Bildauschnitt mit 36x24mm mit 4800dpi gescannt (TIFF-Ausgabeformat). Erhalte ein etwa 30MP großes Foto.
Man erkennt sogar die einzelnen Tropfen der Düsen.
Ich weiß nur nicht, ob da der Scanner bei 4800dpi schon interpoliert, denn das wäre dann sinnfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Denn musst den Film auf jeden Fall entwickeln lassen. Was sonst?

Der Canon 4400 ist nicht so der Kracher. Aber die Frage ist was du mit den Scans machen willst?
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Das heist dann quasi, dass ich meine Fotos schieße und den Film aus der Kamera direkt in den Scanner stecke?

Damit zerstörst du natürlich dann den Film...

Du gibst deinen Film zum Labor deiner Wahl (meistens wird das Rossmann, dm o.ä. sein), bekommst deine Negativstreifen zurück und scannst diese.

Alternativ selbst entwickeln.
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Besten Dank Euch. :)

Ich war zwar natürlich bei der Analogzeit dabei, aber zu der Zeit hatte ich noch kein Interesse an der Fotografie.

Somit wäre diese Frage geklärt.

Warum ich sie einscannen möchte?

Ich möchte wie jetzt auch, alle meine Landschaftsaufnahmen sichern und online zum Druck schicken.

Wegen Scanner:
Den 4400F sollte ich dann nicht mehr benutzen?

Vielen Dank Euch nochmals und schöne Grüße,

Stefan
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Die Suche hast du noch nicht benutzt, oder? Eigentlich wurde dieses Thema auf alle erdenklichen Arten und Weisen durchgekaut.

Genau, den Film direkt aus der Kamera in den Scanner. :ugly:
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Hey,

probier's doch einfach mit deinem Scanner aus und schau, ob dir die Qualität reicht
Der Film muss vorher natürlich entwickelt werden! Wie schon oben erwähnt: entweder selbst machen oder machen lassen.

Eine gute Scan-Software wäre da allerdings noch empfehlenswert (z.B. Vuescan).

Was für ein Format willst du denn scannen? Kleinbild? 6x6? ...

Viele Grüße
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Wie gesagt, entschuldigung für die wohl dumme Fragerei.
Lachen dürfts natürlich. Das macht mir nix aus.

Also ich werde freilich erstmal den 4400F testen, ob mir seine Ergebnisse reichen.
Gestern habe ich ihn noch zerlegt und die Glasplatte gereinigt.
Erste Testscans sind vielversprechend.
Aber eine echte Entscheidung kann ich sicher erst treffen, wenn ich die ersten
entwickelten Negative eingescannt habe.

Für den Anfang wird es sicher reichen und wenn ich Geschmack an der Analogfotografie finde, werde ich sicherlich auch teurere Geräte kaufen.
Und vermutlich auch viele Fotobücher zum Thema Analogfotografie.
Bücher sind mir wichtiger als gleich zu Anfang eine teure Ausrüstung.
Ich habe es vor 10 Jahren nicht anders beim Einstieg in die DSLR-Fotografie gemacht.

Bzgl. Filmgröße: Es ist KB-Film. Kamera wird die Canon A-1 werden, die ich gestern in neuwertigem Zustand ersteigert habe.
Objektive sind das FD 24mm 2.8, das Sigma 35-70mm 2.8-4.0 und das FD 70-210mm 4.0 und ein 2x TK dabei.
Eine gute Basis für mein Themenschwergebiet, der Landschaftsfotografie.


Viele Grüße,
Stefan
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Nur die Ruhe. Mal ganz entspannt einen Film einlegen, verknipsen, entwickeln lassen und scannen.
Ich empfehle Dir noch Negativhüllen, um die Negative sinnvoll lagern zu können.
Und aufpassen: Filmstreifen sind kratz- und staubempfindlich, also mit etwas Sorgfalt (Pinzette, Handschuhe) an die Sache rangehen.
Die etwas matte Seite ist die (empfindliche) Schichtseite, die glänzende die Trägerseite.
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Wegen Scanner:
Den 4400F sollte ich dann nicht mehr benutzen?

Da du den Scanner ohnehin schon hast, solltest du es auf alle Fälle probieren. Wichtig ist ein vernünftiges Negativ zuahben. Von dort kannst du dann vileies probieren, lernen, experimentieren. Das Negativ geht ja nicht verloren und bleibt dir als Ausgangsmaterial ja erhalten (wenn du halbwegs Ordnung hältst :p).
Und wenn du dann auf den Geschmack gekommen und dich mal in das Scannen eingearbeitet hast - das geht nicht von selbst - dann kannst du ja immer noch in einen besseren Scanner investieren.
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Und vermutlich auch viele Fotobücher zum Thema Analogfotografie.
Bücher sind mir wichtiger als gleich zu Anfang eine teure Ausrüstung.
Ich habe es vor 10 Jahren nicht anders beim Einstieg in die DSLR-Fotografie gemacht.

Die A1 ist eine feine Kamera, achte darauf, ob sie "hustet" beim Auslösen. Google spuckt da auch viel drüber aus, geht auch recht einfach zu richten.

Als Lektüre kann ich nur Andreas Feiningers "Große Fotolehre" empfeheln:

http://www.buecher.de/shop/handbuec...as/products_products/detail/prod_id/08868164/
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Hallo miteinander,

besten Dank Euch für die Tipps!
Ich werde es auf jeden Fall langsam angehen lassen.

Heuer habe ich eh noch einige Fotoaufträge. Aber die kommenden Wochenenden und über den Winter nutze ich die Zeit, um kommendes Jahr so fit zu sein, dass ich dann weiß, ob und was noch verbessert werden muss.

Heute kam auch die Ausrüstung an.
Ein schönes feines Paket, welches folgendes beinhaltete:

- Canon A-1
- FD 28mm 2.8 mit GeLi
- FD 70-210mm 4.0 mit GeLi
- Sigma 35-70 2.8-4.-0 (leider defekt)
- Blitz (werde ich wohl nie benutzen und vermutlich wieder verkaufen, sollte man noch was dafür bekommen)
- 2x Canon Teleconverter


Die beiden Canon Objektive sehen aus wie neu und funktionieren ohne Probleme.
Keine Kratzer oder Schmutz, Linsen 100% sauber, kein Pilz, Blendenlamellen funktionieren ohne Probleme.
Wie wenn sie grade aus dem Laden aus der Schachtel kommen würden.

Zur A-1 kann ich nur so viel sagen: Ladenneu.
Die einzigsten Kratzer, die ich gefunden haben, sind minimalste Kratzer an der Unterseite.
Ansonsten ist alles blitzblank. Keine Abschürfungen, nirgends Staub, die beiden Schriftzüge an der Front schneeweiß.
Es freut mich, dass sich der Vorbesitzer so gut auf die Kamera aufgeschaut hat. :)
Laut Produktionscode stammt die Kamera vom Mai 1982.

Als erstes habe ich die dreieckigen Ringe an den Kameragurtösen entfernt, damit keine Kratzer reinkommen.
Der Gurthalter ansich ist aus Plastik. Es ist nur die Öse am Gurt aus Metall, aber das kommt nicht nah genug an die Kamera, um diese verkratzen zu können.

Überhaupt finde ich, ist der Gurt viel angenehmer, da breiter als die heutigen.
Kein Vergleich zu meiner 50D oder 5D II.

Aber ich schweife ab.

Was ich aber schon geahnt habe:

1. Keuchhusten
2. Lichtdichtungen und Spiegelanschlag sind schon schlecht

1. Keuchhusten habe ich noch heute mittels Spritze und passendem Öl geheilt

2. Da muss ich mir auf jeden Fall vom Kameradoktor Dichtungen besorgen. Angeschrieben habe ich ihn schonmal.
Ich bin gespannt, wie der Einbau wird.


Insgesamt denke, dass es keine Probleme geben wird und bin vor allem froh, dass die Ausrüstung noch in diesem so gut wie ladenneuen Zustand ist. :)
Okay, das defekte Sigma muss ich wohl verschmerzen. Aber da die Preise nicht so drastisch sind, werde ich mir entweder das selbe nochmal holen, da ich schon ne GeLi für dieses habe, oder vielleicht ein Canon 35-70 4.0 oder 3.5-4.5. Da bin ich noch etwas unschlüssig.
Die aktuelle Lücke zwischen 24mm und 70mm möchte ich aber in jedem Fall noch schließen oder zumindes verkleinern.

Anbei noch einige Bilder von der Ausrüstung. :)

Viele Grüße,

Stefan
 

Anhänge

AW: Farbnegativfilme digitalisieren

Nein, Du scannst die Negativstreifen selbst (mit Durchlichteinheit). Das ergibt eine wesentlich höhere Auflösung und Qualität, als nur Abzüge zu scannen.

Aus meiner Sicht ist das eine Frage der Qualität der Abzüge und der des Scanners. Wenn der Scanner nebst Durchlichteinheit nicht genug hergibt, ist es eher besser, von den Abzügen zu scannen. Die Abzüge sollte man dann aber eher groß(ich denke da mindestens in 18/24) und in wirklich guter Qualität vor sich haben, um die schlechte Auflösung mancher Scanner wirklich kompensieren zu können. Sagt jedenfalls meine Erfahrung mit einigen Billggeräten. Auf der anderen Seite: Für's Web reicht alles, was nicht vollkommen besch... ist.
Besser ist es immer, einen dedizierten und hochwertigen Negativscanner zu nutzen. Die wirklich guten Modelle sind allerdings teuer, das sei dazugesagt. So teuer, dass sich das eigentlich nicht lohnt und man aus meiner Sicht gleich zu einer Digitalkamera greifen kann, wenn man nicht vorhat, selbst Abzüge anzufertigen. Anders ist das, wenn man mit großen Negativen arbeitet, weil man die Verstellmöglichkeiten einer Großformatkamera braucht und das Digitalrückteil zu teuer ist. Dann kommt man nicht darum herum. Das sollte bei den meisten Amateuren(wie mir z.B.) der Fall sein.
Dann kann man auch noch die Überlegung anstellen, die Negative einfach mittels eines Diakopiergerätes(Ich meinte die Vorsätze für die Kameras) und einer Spiegelreflex abzufotografieren. In der Vergangenheit hat man das gemacht, um Bilder zu vervielfältigen. Zum Beispiel, um die kostbaren Originaldias nicht einem manchmal trotteligen Bildredakteur anzuvertrauen, der dazu tendiert, seine Kaffeetasse darauf zu entleeren oder auch nur abzustellen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Farbnegativfilme digitalisieren und Vorstellung Canon A-1

Für die Lücke zwischen 24 und 70mm nimm ein 50/1,4, nicht das 1,8. Kostet nicht viel mehr und ist wesentlich besser. Und auch für AL in gewissem Rahmen nutzbar.

Für Filmentwickeln (!) und Scannen gibt es noch per Versand das analogforum oder Studio 13, der letztere etwas teurer, soll aber auch besser sein. analogforum scannt auch direkt. Vielleicht so für den Anfang die einfachere Lösung, vor allem bei geringem Volumen. Sonst wird die Chemie schneller schlecht als Du knipsen kannst...
 
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AW: Farbnegativfilme digitalisieren und Vorstellung Canon A-1

Für die Lücke zwischen 24 und 70mm nimm ein 50/1,4, nicht das 1,8. Kostet nicht viel mehr und ist wesentlich besser. Und auch für AL in gewissem Rahmen nutzbar.

Für Filmentwickeln (!) und Scannen gibt es noch per Versand das analogforum oder Studio 13, der letztere etwas teurer, soll aber auch besser sein. analogforum scannt auch direkt. Vielleicht so für den Anfang die einfachere Lösung, vor allem bei geringem Volumen. Sonst wird die Chemie schneller schlecht als Du knipsen kannst...

Meiner Meinung nach passt durchaus ein 35er dazwischen, wenn man auf dem Weg zu einem 50er ist. Bei Weitwinkeln sind die Verhältnisse immer etwas extremer. Allerdings nur, wenn TO kein Zoomobjektiv kauft. Ansonsten würde ich eher nach unten hin abrunden und versuchen etwas Kürzeres dazu aufzutreiben; Richtung 16-17mm etwa.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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