• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Oktober 2025.
    Thema: "Abendstimmung"

    Nur noch bis zum 31.10.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Farbmanagement - Verständnisfragen

A-RGB geht unter anderem auch sehr helle, gesättigte Grüntöne möglich. Solche Grüns habe ich noch nie auf Bildern gefunden. Mag sein dass irgend welche exotischen Reptilien gibt, die diese Faben haben. AdobeRGB geht nur geht so weit ins extreme Grün, damit satte Cyantöne darstellbar werden. In sRGB fehlen sie völlig. Den Vorteil sieht man meistens bei den Rot und Magentatönen. Hier finde ich oft Farben, die in sRGB ausbrennen. Leider bekommt man diese Farbe nicht auf Fotopapier dargestellt. Damit man diese Bereiche noch sichtbar Zeichnung erhält muss man ein wenig an der Sättigung und Helligkeit drehen.
 
Sofern der Farbumfang ausreicht, geht der EV schon in Ordnung. Umfangreiche Bordmittel, die 10bit LUT und eine in der Preisklasse sehr vernünftige Neutralität verhindern größere Tonwertverluste im Rahmen der Kalibrierung - zumindest mit den üblichen Kalibrationszielen. Das C-PVA Panel wird nativ nur mit 6bit pro Kanal angesteuert (übrigens analog zu entsprechenden e-IPS Ausgaben), allerdings wirkt sich das kaum negativ aus. Leben können muß man, im Direktvergleich mit Bildschirmen, die ein IPS Panel einsetzen, mit den blickwinkelbedingten Gradationsverschiebungen ("Gamma-Shift"). Die liegen auf dem Niveau eines entsprechenden S-PVA Panels.

Zwei Drittel der Testinhalte sind im Hinblick auf Bildbearbeitung überflüssig oder gar irreführend.
Ich glaube, wenn wir den meßtechnischen Teil weiter aufblähen, gehen die Leser auf die Barrikaden - wobei da jetzt einige große Veränderungen im Workflow anstehen.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Mann, mann, mann...

Jetzt hatte ich mich schon fast für den EIZO entschieden und nun lese ich überall von unscharfer Schrift bei PVA Monitoren. Gerade am Mac sollen sie Probleme bereiten und das wo ich nächstes Jahr aus Mac Book umsteigen möchte...
 
Darf ich kurz noch den Punkt 24bit Farbtiefe bei Jpeg mit in den Raum werfen. Meiner Ansicht nach bringt aRGB seine Vorteile sowieso nur bei mehr als 8Bit pro Farbkanal. Wenn du bei Saal nur Jpegs ausbelichten lässt, dann solltest du dir die aRgb Orgie schenken.
Moderne RAW-Konverter arbeiten ja wie bereits gesagt eh in ihrem eigenen Farbraum. Für eine weitere Bearbeitung tuts dann eine Farbmanagementfähige Software und ein 16Bit Workflow.

Auch wenn jetzt einige die Nase Rümpfen, ich habe meinen Laptop kalibriert und habe gute Ergebnisse auch beim Ausbelichten. Ist nicht mit einem professionellen Monitor zu vergleichen, aber mein Display macht vielleicht maximal 80% sRGB. da dürften 98% nahezu keine Unterschiede zum maximalen sRGB ausmachen. Adobe RGB ist ja auch ursprünglich für die Betrachtung von CMYK Daten mit RGB Geräten entwickelt worden. Da diese reine Form wohl auch in der Zukunft kaum für die meisten Normalbenutzer relevant sein dürfte, erwarte ich auch in den nächsten Jahren keinen Umbruch im Farbraum-Zirkus. ( Für den Normalgebrauch )
 
Mann, mann, mann...

Jetzt hatte ich mich schon fast für den EIZO entschieden und nun lese ich überall von unscharfer Schrift bei PVA Monitoren. Gerade am Mac sollen sie Probleme bereiten und das wo ich nächstes Jahr aus Mac Book umsteigen möchte...

Das Problem liegt/lag an der EDID-Erkennung der Bildschirme unter Leopard und Snow Leopard. Bei manchen Gerät-und-Adapter-Kombinationen kommt die Info betreffend der Subpixelanordnung nicht beim Betriebssystem an, und anders als noch bei Tiger lässt sich die Schriftglättung nicht einfach mit der Maus umstellen, bis es einigermaßen passt. Je nach Gerät muss man das auch nicht, weil sie „zufälligerweise“ passen.

Über die Kommandozeile lässt es sich allerdings noch immer anpassen, womit dann auch externe Bildschirme kein Problem mehr darstellen.

Viele „Switcher“ reklamieren jedoch generell Apples Schriftglättung die ersten Tage bis Wochen. Es ist ein prinzipiell anderer Ansatz als ihn Microsoft verfolgt. Manche mögen es viel lieber, andere haben nach Wochen der Qual ihre Macs zurückgeschickt und sich andere Gerätschaften gekauft. (Selbst im Bekanntenkreis allerdings erst 1x erlebt.)

In der Hinsicht wäre es klug, wenn du dich vor einem etwaigen Wechsel mal an ein MacBook setzt und es dir selbst anschaust.

Cheerio,
-Sascha

P.S. Langsam wird’s allerdings etwas off-topic und hat mit Farbmanagement nur noch am Rande zu tun, eher Kaufberatung.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten