Ich bin mit dem Spyder2 recht zufrieden. Aber - es gibt Fehlerquellen, die man nicht unterschätzen sollte.
1. Fremdlichteinfluss beim Kalibrieren. Optimal: Zimmer mit weißen Wänden, gedämpftes Licht, welches auf keine Fall auf den Monitor gerichtet ist. Optimal ist dabei eine Lampe mit definierter Farbtemperatur. Nicht tagsüber kalibrieren.
2. Wenn Du farbige Klamotten an hast (z.B. roten Pullover) auf keinen Fall vor dem Monitor sitzen bleiben.
3. Der Monitor muss überhaupt kalibrierbar sein! Das kann man z.B. bei den meisten Laptops vergessen. Und bei fast alles billigen LCD-Monitoren. Ein kalibrierbarer Monitor ist nicht unter 500 € zu haben. Biligmonitore "tun so, als seien sie kalibrierbar", in Wirklichkeit werden die Paramter, wie z.B. Farbtemperatur nur so verändert, wie es die Software von Spyder mit dem Monitor halt so hinkriegt.
4. Nach der Kalibrierung einige Tage Geduld haben, bis sich die Augen an die neue Farbwirkung gewöhnt haben. Oft hat man nach der Kalibrierung den Eindruck, alle Bilder hätten plötzlich einen Farbstich. Oft ist es aber umgekehrt: das Auge hat den bisherigen Farbstich "rausgerechnet" - als hätte man eine farbige Sonnenbrille auf, die einem nach einigen Stunden auch nicht mehr als farbig erscheint.
5. Monitor muss warmgelaufen sein.
1. Fremdlichteinfluss beim Kalibrieren. Optimal: Zimmer mit weißen Wänden, gedämpftes Licht, welches auf keine Fall auf den Monitor gerichtet ist. Optimal ist dabei eine Lampe mit definierter Farbtemperatur. Nicht tagsüber kalibrieren.
2. Wenn Du farbige Klamotten an hast (z.B. roten Pullover) auf keinen Fall vor dem Monitor sitzen bleiben.
3. Der Monitor muss überhaupt kalibrierbar sein! Das kann man z.B. bei den meisten Laptops vergessen. Und bei fast alles billigen LCD-Monitoren. Ein kalibrierbarer Monitor ist nicht unter 500 € zu haben. Biligmonitore "tun so, als seien sie kalibrierbar", in Wirklichkeit werden die Paramter, wie z.B. Farbtemperatur nur so verändert, wie es die Software von Spyder mit dem Monitor halt so hinkriegt.
4. Nach der Kalibrierung einige Tage Geduld haben, bis sich die Augen an die neue Farbwirkung gewöhnt haben. Oft hat man nach der Kalibrierung den Eindruck, alle Bilder hätten plötzlich einen Farbstich. Oft ist es aber umgekehrt: das Auge hat den bisherigen Farbstich "rausgerechnet" - als hätte man eine farbige Sonnenbrille auf, die einem nach einigen Stunden auch nicht mehr als farbig erscheint.
5. Monitor muss warmgelaufen sein.