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Falten im Hintergrund

Warum da darn rum werkeln? Das Bild ist doch hervorragend für alle unterschiedlichen Freistellungsmethoden geeignet.

Ich habe eben in zwei Minuten ein folgendes Ergebnis mit dem Hintergrund-Radiergummi erzeugt.

Das Zauberwort heißt Freistellung. Einfach die Grundlagen darüber lernen, dann kannst Du solchen Aufnahmen hervorragende Hintergründe einhauchen, die besser sind wie jeder physikalische Hintergrund.

(Es gibt natürlich noch weitaus bessere Methoden für die Freistellung als den Hintergrundradiergummi).
 
Warum da darn rum werkeln? Das Bild ist doch hervorragend für alle unterschiedlichen Freistellungsmethoden geeignet.

Ich habe eben in zwei Minuten ein folgendes Ergebnis mit dem Hintergrund-Radiergummi erzeugt.

Das Zauberwort heißt Freistellung. Einfach die Grundlagen darüber lernen, dann kannst Du solchen Aufnahmen hervorragende Hintergründe einhauchen, die besser sind wie jeder physikalische Hintergrund.

(Es gibt natürlich noch weitaus bessere Methoden für die Freistellung als den Hintergrundradiergummi).

Fein, das Ergebniss kann sich sehen lassen !
 
Bin eigentlich Neuling in der Studiofotografie und wollt mal fragen wie ich den Hintergrund Faltenfrei bekomme, arbeite mit PS und bin mit den Basics so ein bischen vertraut, hab mal ein Foto angehgängt, vollkommen unbearbeitet damit Ihr seht was ich meine.

ich sag schon mal danke vorab.

Gruß
Manfred

Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, drum verzeiht falls es schon angesprochen wurde.

Im Studio hast du alles in der Hand, auch den Hintergrund.
Zum nachträglichen Einfügen eignet sich am Besten ein grauer Hintergrund.
Grundsätzlich das Modell etwas weiter vom HG entfernen und den HG zusätzlich anblitzen, denn je weiter weg du vom HG bist umso schwärzer wird dieser, auch wenn er weiß ist.
Probier mal die Zusammehänge mit Licht und Abstand zum HG.
Tipp nebenbei: Wo Licht ist sollte auch Schatten sein. Du hast einen Schlagschatten (von der Hand verursacht). Das Gesicht ist ohne Schatten, ganz platt. Ein leichter Nasenschatten läßt das Gesicht gleich dreidimensionaler aussehen, eine Gesichtshälfte dunkler auch. Hier Thema Lichtformer.
Auch mal Licht zusätzlich von hinten oder der Seite kommen lassen.
Wenn du das alles beachtest musst du hinterher weniger machen.
Ich hoffe, ich konnte ein paar Denkanstöße hervorrufen und wünsche noch viel Spaß bei der Studiofotografie.
 
Zum nachträglichen Einfügen eignet sich am Besten ein grauer Hintergrund.

Warum eignet sich der Graue am Besten?

Wie (mit welcher Methode) würdest Du mit einem grauen Hintergrund das hier gezeigt Bild freistellen?


Immer wieder erhalten Freistell-Anfänger diesen m.E. irreführenden Tip mit dem grauen Hintergrund. Außerhalb eines Kontextes ist diese Aussage einfach irreführend. Der graue HG eignet sich für eine ganz bestimmte Freistellmethode, die einen bestimmten Bildlook und eine bestimmte Art von Hintergrund voraussetzt.
 
Dafür müsstes du verstehen was die einzelnen Füllmethoden in PS machen.
Wenn du jetzt mit einem neutral grauen Hintergrund fotografierst, kannst du später in PS einfach den HG den du haben willst über dein Bild legen, Füllmethode Weiches Licht stellen und dann nur noch störene Stellen auf dem Model mit einer Maske verschwinden lassen. Warum dass jetzt geht kannst du im Netzt nachlesen.
 
@CharlieWaffles:

Und was genau passiert mit dem Hintergrundbild, welches Du darüber legst?
- Es wird wesentlich dunkler!

Was passiert mit den Schatten in Deinem Originalbild?
- Sie werden wunderbar auf das neue Hintergrundbild übertragen, ein großer Vorteil dieser Methode.

Ich weiß sehr wohl aus intensiver Verwendung, was diese Methode macht und wie diese funktioniert. Ich finde diesen Weg klasse.

Aber aus dieser Methode eine Empfehlung abzuleitet die da lautet: "Ein grauer Hintergrund ist das Beste für die Freistellung" ist einfach Schwachsinn und irreführend für Freistell-Einsteiger.

Die Methode ist klasse für einen bestimmten Bildtyp und liefert für eine gewisse Anzahl an Anforderungen ein tolles Ergebnis (je nach User sicher unterschiedlich, aber sicher weit unter 50% der Anwendungsfälle).

Daher würde ich empfehlen sich bei Video2Brain Videos zum Freistellen zu kaufen und ein weiterer Tip wäre das hier von PSD Tutorials.

Und nicht zu vergessen, der Hintergrund-Radiergummi, für einfache Anwendungsfälle, wenn es schnell gehn muss und nicht sooo aufs Detail ankommt.
 
Ich hab nicht behauptet dass es die beste ist, ich denke aber das es einer der einfachsten ist. Und bei Video2Brain wird man auch öfters auf diese Methode kommen, grade bei den Filmen von Calvin Hollywood.
Und der Hintergrund-radiergummi eignet sich so gut wie nie, vielleicht für Wolken.
 
Auch der Hintergrundradiergummi eignet sich, vorausgesetzt, dass die Aufnahme entsprechend gemacht wurde.

Und das ist ist das Hauptproblem bei allen Freistellmethoden: die Originalaufnahme.

Mit der richtigen Aufnahme kann ich den Aufwand beim Freistellen "um 90%" reduzieren und das gilt für jede der möglichen Techniken. Das beinhaltet, dass ich eine klare Vorstellung vom beabsichtigten Ergebnis habe und weiß mit welcher Methode ich dieses Ergebnis erreichen möchte. Dies gilt m.E. besonders für die WeichesLichtGrauerHintergrund-Methode.

Die Aufnahme ist m.E. kriegschentscheidend, nicht die Methode bei der Freistellung.
 
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