juliane84
Themenersteller
Hallo
Ich habe Ende April beim offiziellen deutschen Händler (ich glaube, den Namen darf ich hier nicht nennen) einen neuen f-stop Tilopa BC geordert. Dieser kam dann auch nach einiger Verzögerung bei mir an.
Cool, dachte ich, f-stop bietet eine 45 Tage Garantie (siehe hier:http://fstopgear.com/returns) an, also habe ich gut Zeit, herauszufinden, ob mir das Teil passt oder nicht. Da ich beruflich doch sehr ausgelastet bin, habe ich mir bewusst die Zeit genommen, was nun offenbar ein Fehler war. Deutlich vor Ablauf der Rückgabefrist, meldete ich mich beim Kundendienst von f-stop, um eine Rückabwicklung einzuleiten. Es kam allerdings wochenlang keine Antwort. Immerhin hatte ich pro Anfrage eine Referenznummer erhalten, mit der ich mich gehört fühlte. Nach einigen weiteren vergeblichen Versuchen, kam dann irgendwann eine Nachricht, ich solle mich doch an den Händler in Deutschland wenden. In Deutschland gelten bei Widerruf ja kürzere Fristen (14 Tage). Ich fragte den Händler dennoch an. Der wehrte jedoch ab, eine Rückabwicklung komme nicht in Frage, da Widerrufsfrist bereits abgelaufen, wenn dann müsse das über den Importeur gehen.
Wieder kontaktierte ich f-stop mehrmals, bis man reagierte. Nach ein paar weiteren Wochen kam dann die Aufforderung, Bilder vom Rucksack zu machen und die Kaufrechnung nach USA zu übermitteln. Dann war wieder Funkstille. Nachdem ich wieder mehrmals nachfragen musste, kam schliesslich die kurze Antwort, die 45 Tage Frist sei nun abgelaufen, Pech gehabt...
Ich kann es nicht glauben, wie das hier läuft. Auf meine weiteren Nachrichten mit den ganzen Referenznummern und den Anfragedaten bekam ich bis heute keine Antwort mehr und es würde mich überraschen, wenn doch noch etwas kommt.
Der Kundendienst von f-stop ist ja bekanntlicherweise ziemlich mies, aber irgendwie hätte ich schon gedacht, dass die wenigstens ihre eigenen Versprechen einhalten würden. Nicht auszudenken, wenn einmal ein Garantiefall eintritt. Dann kann man das Teil lieber selbst reparieren oder gleich wegschmeissen.
Irgend eine Idee, was ich noch tun könnte? Ich meine, ausser den Rucksack behalten...
Beste Grüsse
Juliane
(trotzdem noch immer bei guter Laune)
Ich habe Ende April beim offiziellen deutschen Händler (ich glaube, den Namen darf ich hier nicht nennen) einen neuen f-stop Tilopa BC geordert. Dieser kam dann auch nach einiger Verzögerung bei mir an.
Cool, dachte ich, f-stop bietet eine 45 Tage Garantie (siehe hier:http://fstopgear.com/returns) an, also habe ich gut Zeit, herauszufinden, ob mir das Teil passt oder nicht. Da ich beruflich doch sehr ausgelastet bin, habe ich mir bewusst die Zeit genommen, was nun offenbar ein Fehler war. Deutlich vor Ablauf der Rückgabefrist, meldete ich mich beim Kundendienst von f-stop, um eine Rückabwicklung einzuleiten. Es kam allerdings wochenlang keine Antwort. Immerhin hatte ich pro Anfrage eine Referenznummer erhalten, mit der ich mich gehört fühlte. Nach einigen weiteren vergeblichen Versuchen, kam dann irgendwann eine Nachricht, ich solle mich doch an den Händler in Deutschland wenden. In Deutschland gelten bei Widerruf ja kürzere Fristen (14 Tage). Ich fragte den Händler dennoch an. Der wehrte jedoch ab, eine Rückabwicklung komme nicht in Frage, da Widerrufsfrist bereits abgelaufen, wenn dann müsse das über den Importeur gehen.
Wieder kontaktierte ich f-stop mehrmals, bis man reagierte. Nach ein paar weiteren Wochen kam dann die Aufforderung, Bilder vom Rucksack zu machen und die Kaufrechnung nach USA zu übermitteln. Dann war wieder Funkstille. Nachdem ich wieder mehrmals nachfragen musste, kam schliesslich die kurze Antwort, die 45 Tage Frist sei nun abgelaufen, Pech gehabt...

Ich kann es nicht glauben, wie das hier läuft. Auf meine weiteren Nachrichten mit den ganzen Referenznummern und den Anfragedaten bekam ich bis heute keine Antwort mehr und es würde mich überraschen, wenn doch noch etwas kommt.
Der Kundendienst von f-stop ist ja bekanntlicherweise ziemlich mies, aber irgendwie hätte ich schon gedacht, dass die wenigstens ihre eigenen Versprechen einhalten würden. Nicht auszudenken, wenn einmal ein Garantiefall eintritt. Dann kann man das Teil lieber selbst reparieren oder gleich wegschmeissen.
Irgend eine Idee, was ich noch tun könnte? Ich meine, ausser den Rucksack behalten...

Beste Grüsse
Juliane

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