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F: Canon-Hacks bei einer DSLR?

...In anderen Bereichen wird auch gehackt, was das Zeug hält! Und zwar mit ebenfalls mit teuren, teureren Komponenten. (PCs, IPhones, XBox...). ...

Wieviel kostet eine DSLR a la 5D MkII im Vergleich zu den oben genannten elektronischen Kästen noch mal? Das teuer dürfte daher mehr ein Scherz sein.

Die Verbreitung von den anderen Gerätschaften im Vergleich zu DSLRs im Allgemeinen und der 5D MkII im Speziellen ist um ein Vielfaches größer. Die Zahl der Freaks, die meinen, unbedingt neue Funktionalitäten in die Firmware einbauen zu müssen, oder vorhandene, nicht offengelegte finden zu müssen, ist ungleich größer. Menschen sind Spielkinder, die Großen genauso wie die Kleinen.

Zwingend notwendige Funktionen, die zur jeweiligen Kameraklasse passen, fehlen den wenigsten DSLRs. Programmtechnisch "einfache" Eingriffe verursachen schnell Probleme, weil derjenige, der sie ausgeführt hat, die Verflechtungen und Abhängigkeiten innerhalb der Firmware seltenst im großen Umfang überblicken kann. Mit dem reinen Reverse Engineering des Firmware-Codes, was übrigens bereits einen Verstoß gegen geltendes Nutzungsrecht darstellt, allein und dem anschließenden Umprogrammieren einzelner Softwareroutinen ist es jedenfalls nicht getan.

Es ist für mich nett, wenn des Initiativen wie das quelloffene und nach meinem Verständnis auf die Firmware aufgesattelte CHDK gibt. Einen für mich nutzbaren Mehrwert habe ich bisher darin nicht sehen können. Andere Fotografen mögen das gerne anders sehen.

VG Bernhard
 
Es gibt immer öfter neue Bodys mit den "neuen Funktionen". Da liegt die Abzocke! :evil:
Dann ist also ab Weihnachten 2014 geplant, endlich Intervallfunktionen oder eigene Programme ganz allgemein zu ermöglichen? Das denke ich nicht Tim. Sooo weit wird die Produktstrategie wohl nicht laufen, wäre zumindest Unsinnig.
Kostenlos mehr Funktionen zu bieten (d.h. es sind keine nennenswerten Entwicklungskosten damit verbunden, Produktionskosten eh nicht) wäre ja ein Wettbewerbsvorteil, den man gerne nutzen würde.
Langsam wird es zeit für eine Verschwörungstheorie: Sämtliche Kamerahersteller stecken unter einer Decke:evil:
 
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Es ist eine Frage, ob es die Schnittstelle gibt.
Ansonsten neigen Programmierer immer dazu, einen Koller zu bekommen, wenn sie sehen, was an Funktionalität geboten wird und was möglich wäre.
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Von Canon gibt es ein dokumentiertes API für die EOS Kameras.
Allerdings kannst du das nicht so einfach downloaden und damit rumexperimentieren. Du musst dich vielmehr "bewerben", damit du bei dem API-Programm mitmachen darfst.

http://www.usa.canon.com/consumer/c...=Sdk_Lic&fcategoryid=314&modelid=7474&id=3464


Es wäre schon klasse so eine zugängliche Programmierschnittstelle zu haben und z.B. kleine Scripte zu schreiben. Z.B. für HDR-Belichtungsreihen, wo man mehr als 3 Bilder und dazu vielleicht noch Spiegelvorauslösung braucht. Ich denke so etwas anzubieten wäre eine Kleinigkeit für Canon, aber das passt wohl nicht in die Marketingstrategie. Lieber bietet man bestimmte Sachen die technisch überall problemlos möglich wären nur für bestimmte teurere Kameramodelle an....
 
diese schnittstelle gibt es aber nur für USB, und man kann damit auch nicht neue Funktionen hinzufügen, sondern nur vorhandene ansprechen.
 
Erst mal danke für die interessante Diskussion bis hierher ;-)
Es nennt sich zwar Hack-Entwicklungs-Kit, ich seh das aber nicht als Hack an, und schon garnicht illegal. Es wird kein Code geknackt, keine Firmware angelangt, es soll damit auch kein Pay-TV geglotzt oder vor Radarfallen gewarnt werden. Es geht eher darum, zusätzliche Möglichkeiten gefügig zu machen, die die Hardware eh schon kann, wie eben z.B. die angesprochene Videofunktion bei der 1000d.
Ich denke auch nicht, daß das eine Sache des Preises ist, sondern eher der Verbreitung... Aber bekanntlich tut ja jetzt was in Richtung DSLR ;-)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=508289
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, es ist kein plugin, es ist wesentlich komplizierter. es ist NICHT von canon vorgesehen. insofern erfüllt es meiner meinung nach den tatbestand eines hacks :)
Das ganze sah mir nicht nach einem Bufferoverflow und einem definierten Absturz in den eigenen Code aus.

falsch. Humbug. Ich könnte dir ohne Probleme ein CHDK kompilieren welches deine Kamera dauerhaft kaputtmacht (vielleicht kann der service dann noch was machen, du sicherlich aber nicht).
Dann verletzt diese Firmware aber den Grundsatz, sich nur im RAM einzunisten.
Wenn man eine CHDK-Version kompiliert, das den Flash-Speicher löscht, bekommt man so gut wie alles tot. Dann muß man erst über I2S eine neue Firmware aufspielen.
Mit dem Blocken des Ausschaltens bei Battery-Low kann man auch einiges kaputtmachen.

Tatsache ist dass du mit CHDK und jedem FIRMWARE Update bei embedded geräten ein höheres Risiko hast, was kaputtzumachen als bei PCs etc. Bei den embedded Geräten fehlt nämlich jegliches Debugging etc, selber reparieren ist da nicht. Bei nem PC gibt es unzählige Möglichkeiten etwas zu reparieren.
Auch aktuelle PCs bekommt man problemlos tot. Ich warte immer noch drauf, das Viren davon Gebrauch machen ... Feestplattenverschlüsslung zuschalten, BIOS zerstören (geht dank Flashen unter Windows statt Flashen mit Bootdisk problemlos).

Und auch mit CHDK besteht die Möglichkeit, sich die Kamera kaputtzumachen (durchs reine Benutzen der erweiterten Möglichkeiten). Juristisch ist uns das egal, da wir keine Firma sind ;)
Insider :evil:

darf ich fragen woher du diese Annahme hast? Hast du mal allein die Binary Grösse der Firmwares verglichen?
Größe der Binarys != Komplexität.
Bilder, FPGA-Images muß man mindestens abziehen.
Abschätzung erfolgt eher aus der Komplexität der Funktionalität.
Da nehmen sich Kompakte und DSLR nicht so sehr viel, wenn man Geräte mit etwa gleichem Erscheinungsjahr nimmt.

Die Komplexität manches Handys oder manches aktuellen Fernsehgerätes ist da wesentlich heftiger (siehe http://www.p4c.philips.com/files/3/37pfl8404h_12/37pfl8404h_12_fus_eng.zip)

Bist du zufällig der Frank in unserem Bugtracker und war dies ein Hinweis? ;)
Weiß ich nicht mehr. Wenn mir was auffällt und der Zugang für den Bugtracker in endlicher Zeit (<10 min) zu finden und zu verstehen ist, dann trage ich Fehler, Wünsche, ... auch ein.

und, hast du es da reported?
Ja. In Deutsch. Schriftlich.

Ingesamt für Deinen Beitrag ein (++) und Aufnahme in die Favoritenliste.
 
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Es ist eine Frage, ob es die Schnittstelle gibt.
Ansonsten neigen Programmierer immer dazu, einen Koller zu bekommen, wenn sie sehen, was an Funktionalität geboten wird und was möglich wäre.
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Von Canon gibt es ein dokumentiertes API für die EOS Kameras.
Allerdings kannst du das nicht so einfach downloaden und damit rumexperimentieren. Du musst dich vielmehr "bewerben", damit du bei dem API-Programm mitmachen darfst.

Die Ideen geht bei mir eher in die hunderte. Aufgeschrieben oder gemerkt habe ich mir nur wenige, sauber ausformuliert sind auch nur wenige.

Blitzsynchronisation auf ...

  • ... den vorderen Vorhang
  • ... den hinteren Vorhang
  • ... die Mitte der Belichtung (nicht verfügbar bei Bulk)
  • ... ___ Prozent der Belichtungszeit (non Bulk) bzw. ___,_ Sekunden nach Belichtungsbeginn (Bulk)
Bei Unterschreitung der minimalen Blitzsynchronzeit von 1/250 sec (durch Ungebungslicht) die ...
  • ... Belichtungszeit auf 1/250 sec anheben
  • ... Belichtungszeit auf 1/250 sec anheben und dies durch ISO-Verringerung kompensieren.
  • ... Belichtungszeit auf 1/250 sec anheben und dies durch ISO-Verringerung und wenn das nicht reicht, durch Abblenden (auch im Av-Modus) kompensieren
  • ... Belichtungszeit nicht modifizieren und Artefakte in Kauf nehmen
  • ... Blitz automatisch auf HSS stellen
  • ... Blitz abschalten
Sieht mir nicht nach einer Kamerasteuerung während des Shootings aus, sondern nach Zugriff auf die Speicherkarte in der Kamera, Remotesteuerung der Kamera und RAW-Entwicklung von Rohdaten.
 
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