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FT Exxx: Kaufberatung

AW: Grundsatzfrage FT System

ziagl schrieb:
Sorry aber: gerade die ersten Bilder sind Bilder die man wirklich mit einer jeden Kompakten machen hätte können. Vielleicht das Hochkantbild mit Kind geht noch gerade so vom Schärfeverlauf her.

Übrigens sieht man z.B. bei Bild 4 dass das 4:3 Format einfach nicht optimal ist, mit KB-Zuschnitt käme der Ausschnitt viel besser.

Ich wollte einfach mal real life Bilder zeigen, wie ich sie mache und wie sie eben nicht die optimal kleinstmögliche Schärfentiefe zeigen. Dazu müsste man die Optiken eben bei längster Brennweite und größter Blende nutzen und sich einen passenden Hintergrund aussuchen.

Das Hochkant-Bild wurde z.B. mit 22mm und F3,0 aufgenommen. Hier wäre der Hintergrund mit 54mm und F3,5 (aus größerer Entfernung dann) sicherlich deutlich unschärfer geworden, aber ich habs halt nicht so fotografiert...

Für mich ist das trotzdem von der Schärfentiefe her völlig ok so wie es ist.

Dass damit natürlich nicht für jeder zufrieden ist, ist mir auch klar. Genau deswegen hab ich die Bilder mal hochgeladen, ums eben _nicht_ nur schön zu reden.

Ein auf geringste Schärfentiefe hin ausgelegtes Bild ist das mit den Tulpen... Hätte ich nur das gezeigt bekäme man natürlich einen ganz anderen Eindruck.

mfg

PS: Da die Exifs momentan nicht angezeigt werden nur zur Info, dass diese Bilder keineswegs alle bei Offenblende entstanden sind...
Der trinkende Mann ist ein Ausschnitt aus einem ISO 800 Bild das zu allem Übel noch 2x geschärft wurde, weil ich zu faul war, nach der Orginaldatei zu suchen (falls sich jemand über das "immense Rauschen" wundert). Btw, ich hätte in diesem Fall dann sogar auch einen 2:3 Ausschnitt nehmen können ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Grundsatzfrage FT System

Cephalotus schrieb:
Hey, wo sind die EXIF Daten im Forum hingekommen ?

Früher wurden die immer angezeigt.

Ist z.Z. wegen "Überlastung" abgeschaltet, siehe Supportforum.

ziagl schrieb:
Übrigens sieht man z.B. bei Bild 4 dass das 4:3 Format einfach nicht optimal ist, mit KB-Zuschnitt käme der Ausschnitt viel besser.

Na ja, das ist sicherlich von Motiv zu Motiv unterschiedlich, welches Format besser passt. Letztlich alles Geschmackssache, ich finde 2:3 und 4:3 gleich gut/schlecht und könnte mich auch häufig mit 16:9 oder 1:1 anfreunden ;) Ich würde das jedenfalls nicht als Vor- oder Nachteil für ein System nennen. IMHO.

Grüße
arnalz
 
AW: Grundsatzfrage FT System

ziagl schrieb:
Ok, kannst gerne mal eines sehen und mit deiner Olympus-Ausrüstung kontern.

Hmmm... da sind ja nicht mal die Augen richtig scharf. Wenn Du auf die fokussiert hast, würde ich einen leichten Frontfokus diagnostizieren. Davon abgesehen - wolltest Du mit dem Bild wirklich beweisen, dass man eine weiße Wand relativ problemlos freistellen kann?
 
AW: Grundsatzfrage FT System

ziagl schrieb:
Ok, kannst gerne mal eines sehen und mit deiner Olympus-Ausrüstung kontern.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

OK, wenn du ein :eek: Selbstportrait :eek: reinstellst.

Wo soll der absolute Schärfepunkt :cool: sein ??? Die Augen oder ein Auge ist es nicht und der Hintergrund :( , naja, etwas mehr könnte es schon sein.

Sag mal, beim Auslösen mit einer Pfote, wie geht das ? :lol: :lol: :lol:

Und sonst, ist das schon alles von dir ??? :evil:
 
AW: Grundsatzfrage FT System

ziagl schrieb:
Ok, kannst gerne mal eines sehen und mit deiner Olympus-Ausrüstung kontern.

Jepp, das ist schon eine sehr geringe Schärfentiefe (aber halt auch mit relativ hohem Abbildungsmaßstab). Ich denke, das geht mit 4/3 und 4/3 Optiken nicht mehr oder gerade noch so (mit dem 150/F2,0 z.B. vielleicht).

Auch das Bokeh ist schön.

Magst Du mal die techn. Daten dazu nennen, da ich die EXIFs ja nicht sehen kann?

Übrigens wäre beim 4:3 Format das linke Ohr des Hundes nicht angeschnitten gewesen :-p
 
AW: Grundsatzfrage FT System

ziagl schrieb:
Ok, kannst gerne mal eines sehen und mit deiner Olympus-Ausrüstung kontern.
Bitte schön. :D
Abstand zum Telefon genau 102 cm. Der zur Nase der Rednose-Figur 99 cm, und zwischen der Taste 4 und 6 (von der Kamera aus gesehen) liegen wahnsinnige 1 cm. :p
 
AW: Grundsatzfrage FT System

Interessante Diskussion, ich häng mich mal hier mit ran aufgrund ähnlicher Ausgangslage.

Mein großer Bruder hat auch eine Canon S70. Tagsüber bei guter Witterung Top-Fotos mit 7 MP (zwar nichts für hardcore-Pixelpeeper aber unter m Strich sicherlich klar besser als 4 MP aus einer DSLR), man muß halt alles über PT lens entzerren, ansonsten stimmt auch die Bildqualität.

Störend ist wenn man mit dem Ding in den Telebereich geht und es anfängt zu dämmern, denn dann muß man eben von ISO 100 auf 200 oder 400 und spätestens ISO 400 tut der Bildqualität natürlich ernsthaft *weh*.

Er überlegt zu einer DSLR zu wechseln und ich habe ihm die Oly E-1 mit 14-54 mm empfohlen, da er Trekkingreisen macht und was stabiles braucht (meine alte Praktica die jetzt mit ihm 3 Wochen in Ecuador war, ist jetzt irgendwie auch nicht mehr so wie sie mal vorher war :rolleyes: :p). Außerdem ist sie halt echt bezahlbar und auch nicht allzu sperrig und schwer.

Aber die Zweifel, die wir haben, sind dieselben wie in diesem thread genannt. Klar ist die E-1 stabiler, wetterfest, ausbaufähiger - aber ob nun mit E-1 und 14-54 wirklich qualitativ (in der technischen Qualität) bessere Fotos entstehen als mit der S70, so ganz haben wir das ehrlich gesagt auch noch nicht raus.

So wie ich meinen Bruder kenne, wird er sich auch kaum ein weiteres Objektiv kaufen, der ist mit 28-100 meistens zufrieden. Aber der nutzt das halt nicht nur bei guter Witterung, sondern auch gerne bei Dämmerung, generell schlechtem Licht z.B. Grönland/Skandinavien im Herbst usw., und ein Stativ hat er aus Gewichtsgründen ungern dabei.

Bei der Nikon D200 würde ich in Punkto Bildqualität mehr erwarten, außerdem gäbe es die interessante Option auf VR-Optiken, die bei schlechtem Licht den Einsatzbereich doch schon recht deutlich erweitern, aber die ist z.Zt. einfach noch zu teuer. (nicht jeder ist so technikbesessen wie ich, offenbar gibts wirklich noch Leute die ernsthaft auf Preis-Leistung achten :D)

Gibt es eigentlich auch Kompaktkameras, die wetterfest und tropentauglich sind und eine sagen wir mal "professionelle" Ausstattung und Bildqualität liefern (also mindestens S70 Niveau, eher besser) ?

viele Grüße
Thomas
 
AW: Grundsatzfrage FT System

argus-c3 schrieb:
Aber die Zweifel, die wir haben, sind dieselben wie in diesem thread genannt. Klar ist die E-1 stabiler, wetterfest, ausbaufähiger - aber ob nun mit E-1 und 14-54 wirklich qualitativ (in der technischen Qualität) bessere Fotos entstehen als mit der S70, so ganz haben wir das ehrlich gesagt auch noch nicht raus.

Natürlich ist die technsiche Bildqualität höher.

Die E-1 wird deutlich weniger Rauschen, der Dynamikumfang (vor allem in den Lichtern) wird besser sein, die Details bei kontrastarmen Strukturen sehr wahrscheinlich auch.
Zumindest ist meine E-1 da meiner F717 (und die gilt bzgl der Bildqualität als eine der besten Kompakten) doch merklich überlegen, selbst bei jpg.
Bei den aktuellen Preisen für CF Karten und wenn man kein 1000 Bilder pro Woche Fotograf ist kann man auch überlegen, die E-1 mit RAW zu verwenden. Außer dem deutlich höheren Speicherbedarf (RAW = 10MB, jpg super fine (das ist es wirklich) = 3,5M, jpg standard = 1 MB) hat man aj keinerlei Nachteile. Der Puffer reicht immer für 12 Bilder.

Dazu kommen deutlich(!) bessere Freistellmöglichkeiten, zum einen ist der 4/3" Sensor ca. 2,4x so groß wie der 1/1,8" Sensor, zum zweiten hat das 14-54 am langen Ende Blende 3,5, während die S70 da bei Blende 5,3 liegt.

Also insgesamt ein Unterschied von etwas mehr als drei Blendenstufen (!).

Des weitern rauscht die E-1 selbstverständlich deutlich wneiger als die S70 und das ohne kamerinterner Rauschunterdrückung.

Ca. die Hälfte der oben gennaten Bilder wurde mit ISO 400 gemacht und es sind sogar zweimal umgewandelte HQ Dateien (mit lausigen 1MB pro Bild), die im Regelfall drei jpg Komprimierungen und drei Schärfungen hinter sich haben, was für das Rauschen alles andere als optimal ist.
Meiner Ansicht nach ist ISO 400 an der E-1 völlig problemlos verwendbar, es rauscht etwas mehr (ich habe hier einen 3MP Ausschnitt auf 20x27 und da stört es absolut garnicht) aber das lässt sich notfalls per software problemlos in den Griff bekommen, für den ders auch bei ISO 400 völlig rauschfrei haben will.
Bei ISO 800 ist dann das Rauschen bemerkbar, daran werden sich hier im Forum bei der 100% Ansicht dann schon einige stören. Mit RAW und Entrasuchung ist das aber _für mich_ auch noch gut zu gebrauchen, solange man nicht die Schatten anheben muss oder sehr warmes Kunstlicht beim Fotografieren hatte.
Bei ISO 1600 bricht dann die Bildqualität ein, da ist Rauschen dann unvermeidbar (ob es einen stört ist natürlich eine andere Sache), außerdem leidet der Dynamikumfang merklich...

Das 14-54 Objketiv ist sicherlich auch besser als das der Canon, zum einen verzeichnet es weniger zum zweiten hat es nicht so viele Farbsäume (die sind bei der S70 laut dpreview ja recht heftig) und schlußendlich soll das Objektiv der S70 in den Ecken auch recht unscharf sein...

http://www.dpreview.com/reviews/canons70/page5.asp

Wo die S70 gewinnt ist bei harten Kontrasten in der Bildmitte (siehe Testcharts). Siehe auch dpreview, da ist die E-1 erstaunlich schlecht bei jpgs.
Wenn man dann aber mal den RAW Vergleich beim E-1 Test betrachtet sieht man, dass diesbezüglich selbst mit der damaligen ACR beta Version schon deutlich mehr rauszuholen war.
Und seit dem damaligen dpreview Test hat sich ab ACR 2.3 und ab der firmware 1.2 bei der E-1 diesbezüglich und auch bei den hohen ISO Werten doch noch einiges verbessert...

Außerdem schafft die S70 im Makro eine geringfügig kleinere Objektgröße, allerdings im Weitwinkelbereich mit den bekannten Nachteilen.

Ansonsten kann man die E-1 + 14-54 derzeit recht häufig gebraucht erwerben und dann kann man sie halt selber mal ausprobieren und bei Nichtgefallen dann mit wenig Verlust wieder verscherbeln.

Vergessen sollte man auch nicht, dass die E-1 keinen Einbaublitz hat. Auf Reisen empfinde ich das als deutlichen Nachteil. Die Kombination E-1 + 14-54 wiegt betreibsbereit alles in allem ca. 1,1-1,2kg, ob einem das schon zuviel ist muss man eben abwägen ;-)

Zu den Nikons:
Welches stabilisierte Objektiv soll er sich denn da kaufen ?
Da gibts doch unten rum nur das 18-200 VR und das kann ja wohl nicht gemeint sein, oder ?
Dann bleibt das 18-70/3,5-4,5 mit einem zweifellos sehr guten P/L Verhältnis, aber es wirkt weder besonders robust, noch ist es frei von Fehlern, noch hat man einen ISO oder Freistellungs-Vorteil des größeren DX Sensors gegenüber der E-1 + 14-54/2,8-3,5.
Ja, und dann gibts noch das exzellente 17-55/2,8.

Zusammen mit der D200 ist man dann bei 3000€ vs. 1000€ bei der E-1 Kombination.

Die ist dann natürlich auch merklich besser. (und schwerer)

mfg

PS: Anbei mein stets gern genommener *g* Vergleich der E-1 + 14-54 gegen die F717 (und W15) bei ISO 100 und ISO 400...

Und das ist jetzt "nur" Pixelpeeping bei optimaler Blende und 100%.

Die Vorteile bei CAs, Verzeichnung, Randunschärfen, Vignettierung, Streulicht, Dynamikumfang etc sind da noch garnicht sichtbar und gerade diese sind meist viel gravierender (außer man bearbeitet jedes Bild nach)

---

Trotzdem kann das alles nur graue Theorie sein...

Die S70 passt in die Jackentasche und das ist ein riesiger(!!!) Vorteil bei der Reisefotografie, wo die Fotografie an sich nicht der Hauptzweck ist sondern eher begelietende Dokumentation.

Und bis jetzt hat sie seine Reisen doch auch überlebt, oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Grundsatzfrage FT System

argus-c3 schrieb:
Mein großer Bruder hat auch eine Canon S70. Tagsüber bei guter Witterung Top-Fotos mit 7 MP (zwar nichts für hardcore-Pixelpeeper aber unter m Strich sicherlich klar besser als 4 MP aus einer DSLR), man muß halt alles über PT lens entzerren, ansonsten stimmt auch die Bildqualität.

PT lens braucht Ihr nicht mehr, wenn ein 14-54 auf dem Gehäuse ist. Das Ding ist einfach traumhaft verzeichnungsarm! Bin selbst immer wieder hin und weg. Übrigens ist auch das 11-22mm eine Sünde wert, wenn es um Reisen geht. Und ebenso gut entzerrt.

argus-c3 schrieb:
Er überlegt zu einer DSLR zu wechseln und ich habe ihm die Oly E-1 mit 14-54 mm empfohlen, da er Trekkingreisen macht und was stabiles braucht.

Richtig! So staub- und wasserdicht wie das 14-54 sind 80% des Marktes nicht.

argus-c3 schrieb:
Aber die Zweifel, die wir haben, sind dieselben wie in diesem thread genannt. Klar ist die E-1 stabiler, wetterfest, ausbaufähiger - aber ob nun mit E-1 und 14-54 wirklich qualitativ (in der technischen Qualität) bessere Fotos entstehen als mit der S70, so ganz haben wir das ehrlich gesagt auch noch nicht raus.

Der Qualitätsunterschied ist groß, sehr groß, glaubt´s mir. Bin selbst von einer Olympus Camedia 5060 WideZoom, mit der ich eine Zeit lang nicht unzufrieden war, zu einer E-500 gewechselt. Ein Vergleich der Ergebnisse (5060 vs. E-500+11-22mm, 14-54mm, 50mm) ist eine Offenbarung, v.a. was Schärfe, Verzeichnung, Weißabgleich und Lichtstärke betrifft.

argus-c3 schrieb:
Bei der Nikon D200 würde ich in Punkto Bildqualität mehr erwarten, ...

Wieso drehen sich die "Welches System ist besser?"-Diskussionen eigentlich meistens nur um die Gehäuse? :confused: Die sind doch austauschbar, wenn die nächste Chip-Generation kommt. Was ist eine D200 ohne teures Objektiv? Nichts.

Der wahre Wert des E-Systems ist doch, dass die Objektive so gut sind. Einfach eine gute Investition für die Foto-Zukunft! In den Objektiven besteht doch auch der Hauptwert einer Kameraausrüstung, oder nicht!?:top:

argus-c3 schrieb:
Gibt es eigentlich auch Kompaktkameras, die wetterfest und tropentauglich sind und eine sagen wir mal "professionelle" Ausstattung und Bildqualität liefern (also mindestens S70 Niveau, eher besser) ?
argus-c3 schrieb:
Kompakt, wetterfest, tropentauglich UND gut - die einzige Kamera, die mir da marktweit einfällt, ist die Olympus mju800, aber auch die ist nicht wirklich zufriedenstellend, wenn man die Ergebnisse mit einer guten DSLR vergleicht.
 
AW: Grundsatzfrage FT System

ziagl schrieb:
Ok, kannst gerne mal eines sehen und mit deiner Olympus-Ausrüstung kontern.

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]82224[/ATTACH_ERROR]

Juipp ziagl, da kann man wiedermal sehen wer bei Kodak fotografieren gelernt hat ;) immer schön in die Mitte zielen, denn dann kann man nicht versehentlich was abschneiden :)
Beim Ohr hat es diesmal nicht geklappt, aber vielleicht schafft es Canon ja mal ein g'scheites Weitwinkel zu bauen, damit auch Du Deinen Hund mal mit Ohren ablichten kannst :D


(vgl. auch Kodak-fotoschule, die lag früher den "You push the button, we do the rest" Kameras bei)
 
AW: Grundsatzfrage FT System

Thema "Schärfentiefe":
Im Grunde genommen halte ich wenig davon, sich jetzt mit Bildern zu "übertreffen" in Sachen geringer Schärfentiefe. Vor geraumer Zeit wurde hier im Forum auf Bilder (d.h. Portraits) referenziert, die mit dem Canon 85/1.2 L USM gemacht wurden. Das war sicher spektakulär, ist aber sicher für die meisten nicht notwendig.
Falls der Hintergrund mal nicht so unscharf wird wie gewünscht (weil eben die Offenblende zu klein ist), kann man sich (mit etwas Routine) auch damit behelfen, daß man die Schärfe manuell etwas nach vorne legt, als quasi einen "künstlichen Frontfokus" erzeugt.

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Grundsatzfrage FT System

Hallo,

für mich(!) bietet FT (und auch Crop 1,6, da ist praktisch kein Unterschied sichtbar) den idealen Kompromiss bei der Tiefenschärfe. In diesem Zusammenhang kann man den momentan hier leicht überstrapazierten Begriff "Offenblendnutzbarkeit" ja mal wieder auspacken ;) (war nur ein Scherz, bitte nicht).

Wie gesagt, für optimal.

Anbei ein Bild aus der Realität, kein Testbild und auch kein Selbsportrait ;)
f3,5, 147mm, iso400. Abstand ca. 5-8 Meter (aus der Erinnerung)

Gruß
Daniel
 
AW: Grundsatzfrage FT System

Joe4711 schrieb:
Frage: Mit welcher Lösung fahre ich besser? Reicht mit 54 mm auch auf Reisen, sodaß ich dieses als "Immerdrauf" verwenden kann? Oder sind die Nachteile des 18-180 gar nicht so gravierend (Immerhin auch ein Zuiko)?

da würde ich dir zum telekonverter raten. da deckst du dann den brennweitenbereich bis knapp 150mm ab. das dürfte für die meisten situationen genügen. du verlierst allerdings auch eine blende...
 
AW: Grundsatzfrage FT System

Blaubierhund schrieb:
da würde ich dir zum telekonverter raten. da deckst du dann den brennweitenbereich bis knapp 150mm ab. das dürfte für die meisten situationen genügen. du verlierst allerdings auch eine blende...

Das rumschrauben erspart das einem aber auch nicht. Da würde ich dann eher zum wesentlich billigeren Sigma 50-200 greifen, das wiegt auch nur 310g.

(oder man adaptiert ein altes spottbilliges MF Objektiv wie z.B. ein 100/2,8 oder 135/2,8, die gibts recht häufig. Damit hat man dann auch geringe Schärfentiefe)

mfg

Da hab ich auch noch grad drei Beispiele rumliegen, alle mit dem Vivitar 90/2,8 Makro bei ISO 1600 (glaube ich) gemacht...
Passen auch gut zum Thema Schärfentiefe.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Grundsatzfrage FT System

Achtung OT!!!

Cepha, bitte mach mal deinen Postkorb frei! Ich will dir die ganze ZEit was schicken und du bist nicht erreichbar...
 
AW: Grundsatzfrage FT System

argus-c3 schrieb:
Gibt es eigentlich auch Kompaktkameras, die wetterfest und tropentauglich sind und eine sagen wir mal "professionelle" Ausstattung und Bildqualität liefern (also mindestens S70 Niveau, eher besser) ?

klar, die olympus c-8080
 
AW: Grundsatzfrage FT System

Cephalotus schrieb:
Das wär mir neu.

... ist ja auch falsch.

Für die C-8080 gibt's, wie für viele Kameras, Unterwassergehäuse, siehe z.B.
http://www.backscatter.com/hostedstore/products/WaterproofCamera.html

Von Ricoh gibt's die 300G, ist eine wasserdichte Version der G4. Diese Kamera habe ich schon in natura gesehen, ist relativ globig.
Der Preis von ca. 400 EUR mag hoch erscheinen, wenn man aber berücksichtigt was sonst UW-Gehäuse kosten, relativiert sich das etwas.

Gruß
Wolfgang
 
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