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Externes Mikrofon zur Aufnahme von Sprache

http://www.thomann.de/de/prod_cbundle_23.html?gk=migedy&cbcid=117&art=53344
Sennheiser E840 S
pro snake TPM 6 (die 3€ Differenz zum billigsten Kabel sind es mir wert)
K&M 210/9 (etwas teurer als die billigsten Teile, aber dafür hoffentlich anstrengungsfrei zu bedienen und gut verarbeitet :top:)
Nimm lieber das E840 ohne S. Der Schalter stellt nur eine potentielle Fehlerquelle dar und ist in Deinem Anwendungsbereich für nichts gut.
 
Eine Freundin und ich haben noch auf die Schnelle ein paar Aufnahmen zur Verdeutlichung gemacht. :o

Kondensatormikrofon echte Kugel; Sprechabstand ca. 20cm

Kondensatormikrofon Niere; Sprechabstand ca. 20 cm

Kondensatormikrofon Superniere; Sprechabstand ca. 20 cm

Dynamisches Gesangsmikrofon Superniere; Sprechabstand wenige cm ohne Popschutz

Dynamisches Reportagemikrofon Niere; Sprechabstand ca. 20 cm

Das vorgeschlagene e840 dürfte ähnlich klingen wie das Reportagemikrofon. Die Audioqualität wird annehmbarer, wenn mit Popschutz näher eingesprochen wird*. :o

Elke ist im Gebrauch eines Gesangsmikrofons (noch) nicht geübt, sie nutzt für gewöhnlich die Kondensator Superniere mit dem gefälligeren Sprechabstand. ;)

________

*Es war schon sehr spät, und ich wurde (bedauerlicherweise) etwas schlampiger, daher rauscht diese Aufnahme etwas ... :angel:
 
Eine Freundin und ich haben noch auf die Schnelle ein paar Aufnahmen zur Verdeutlichung gemacht.
Interessant finde ich v. a. die drei Schoeps-Varianten: Hier wird deutlich, wie wertvoll unter normalen Raumbedingungen (kein Studio) eine gewisse Richtcharakteristik ist.

Die beiden Sennheiser-Varianten finde ich jetzt nicht so ideal. Die klingen im Vergleich zu den anderen etwas "spitz" (besonders die 945-Aufnahme). Ob das am Mikrofon liegt oder am Sprechabstand, kann ich allerdings nicht sagen.

Die Audioqualität wird annehmbarer, wenn mit Popschutz näher eingesprochen wird*.
*Es war schon sehr spät, und ich wurde (bedauerlicherweise) etwas schlampiger, daher rauscht diese Aufnahme etwas ... :angel:
Ich staune etwas, wie hier das Rauschen zustande kommt (obwohl ich es in diesem Maß noch nicht schlimm finde). Ist das das Eigenrauschen des Mikrofons, oder liegt es an der Vorverstärkung?
 
Interessant finde ich v. a. die drei Schoeps-Varianten: Hier wird deutlich, wie wertvoll unter normalen Raumbedingungen (kein Studio) eine gewisse Richtcharakteristik ist.

Deswegen habe ich auch die drei Kapseltypen zum Vergleich angeboten.

Die Sennheisermikrofone sind ja dynamische Kandidaten (mit deutlicher Höhenanhebung), und spielen auch klanglich in einer anderen Liga. Ich werde mal bei Gelegenheit das MD 441 dazupacken. Das verhält sich eher wie ein Kondensatormikrofon.

Ich staune etwas, wie hier das Rauschen zustande kommt (obwohl ich es in diesem Maß noch nicht schlimm finde). Ist das das Eigenrauschen des Mikrofons, oder liegt es an der Vorverstärkung?

Verstärkung in der Nachbearbeitung (normalisieren).

Also ein handwerklicher Fehler beim auspegeln meinerseits. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstärkung in der Nachbearbeitung (normalisieren).
Also ein handwerklicher Fehler beim auspegeln meinerseits. :o
Ich habe, wenn der Vorverstärker nicht selber rauscht, noch nie einen Unterschied zwischen hardwaremäßiger und nachträglicher Pegelanhebung bemerkt. Beim Normalisieren kann ja kein Rauschen entstehen, sondern nur das vorhandene Rauschen verstärkt werden. Falls das Mikrofon selber rauscht, kriegst Du es auch mit höherer Vorverstärkung nicht rauschfrei.

Am meisten lohnt sich das Pegeln, wenn eine rauschige Komponente später im Signalweg sitzt. Ich habe z. B. schon Aufnahmen gemacht, wo das Ausgangsignal des Mixers in den Mic-Eingang eines Camcorders eingespeist werden musste (weil der Camcorder keine Line-Eingang hatte). Da lohnt es sich, das Ausgangssignal des Mixers weniger als üblich zu dämpfen (es muss ja eigentlich von Line-Pegel auf Mic-Pegel runter) und dafür den Camcorder möglichst gering auszusteuern.
 
Ich habe, wenn der Vorverstärker nicht selber rauscht, noch nie einen Unterschied zwischen hardwaremäßiger und nachträglicher Pegelanhebung bemerkt. Beim Normalisieren kann ja kein Rauschen entstehen, sondern nur das vorhandene Rauschen verstärkt werden. Falls das Mikrofon selber rauscht, kriegst Du es auch mit höherer Vorverstärkung nicht rauschfrei.

Es gibt kein Mikrofon was nicht rauscht, und es gibt auch keine Elektronik die nicht rauscht. Schon gar nicht Mikrofonvorverstärker.

Das Sennheiser MD 46 hat ein equivalentes Eigenrauschen eines 350 Ohm Widerstandes, das ist schon eine andere Hausnummer als der Mikrofonverstärker von Schoeps (CMC 6) mit 35 Ohm.

Ich habe vorher mit dem e945 aufgenommen, was in Mundnähe besprochen wurde, und vergessen (daher handwerklicher Fehler) bei der Reporterniere den Abstand zu berücksichtigen und nachzuregeln.

Am meisten lohnt sich das Pegeln, wenn eine rauschige Komponente später im Signalweg sitzt. Ich habe z. B. schon Aufnahmen gemacht, wo das Ausgangsignal des Mixers in den Mic-Eingang eines Camcorders eingespeist werden musste (weil der Camcorder keine Line-Eingang hatte). Da lohnt es sich, das Ausgangssignal des Mixers weniger als üblich zu dämpfen (es muss ja eigentlich von Line-Pegel auf Mic-Pegel runter) und dafür den Camcorder möglichst gering auszusteuern.

Ich habe einen Fieldrecorder benutzt, weil Elke sich wohler fühlt, wenn ich mit im Raum bin und Regie führe. :o

Lake People und der Mikrofonvorverstärker von Schoeps müssen noch eine Weile auf sich werten lassen. :eek:

;)
 
Ich habe einen Fieldrecorder benutzt,
Dann hätte ich den als zusätzliche Rauschquelle in Verdacht (es sei denn, es ist ein Highend-Teil). Mein Tascam DR-40, zugegeben alles Andere als HighEnd, erwies sich hier im Zusammenspiel mit schwachen Mikrofonsignalen als kritisch:

Dynamisches Behringer-Mikrofon direkt am Mic-Eingang des Tascam DR-40
Dynamisches Behringer-Mikrofon über M-Audio Preamp am Line-Eingang des Tascam DR-40

Mikrofon-Mund-Abstand war ca. 20 cm.
 
Dann hätte ich den als zusätzliche Rauschquelle in Verdacht (es sei denn, es ist ein Highend-Teil). Mein Tascam DR-40, zugegeben alles Andere als HighEnd, erwies sich hier im Zusammenspiel mit schwachen Mikrofonsignalen als kritisch:

Mein Fostex FR-2 ist schon ok (ca. 55dB) ... zur Not habe ich noch den RME Quadmic, der macht locker 60dB, ist von da her etwas besser.


So ein the t.bone SC450 ist schon etwas anderes als ein RODE NTG-2. Elke hat sich übrigens (zum Üben für Zuhause) ein Rode NTG-3 gegönnt. :D

Ob Du mit dem kleinen Bruder vom Fostex besser bedient bist (leider haben die Preise für den FR-2 LE richtig angezogen :grumble:)?
 
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